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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Du sagtest mir gestern, lieber Vater, begann sie mit leiser Stimme, daß
du eine vortreffliche Partie für mich ausgesucht hättest. Ich bin dir dankbar
für deine liebevolle Fürsorge, denn ich bin überzeugt, daß du mein Bestes dabei
im Auge gehabt hast, und ich verkenne auch die großen Vorteile nicht, welche
eine Verbindung mit Graf Altenschwerdt haben würde, aber --

Aber, warf Baron Sextus mit bitterm Tone ein. Ich bitte dich, Doro¬
thea, mache nicht so viele Worte. Um ein Ja zu sagen, bedarf es keiner ge¬
schraubten Wendungen.

Höre mich geduldig an, sei nicht so heftig mit mir, sagte sie, demütig bit¬
tend. Wenn meine Mutter noch lebte, so würde ich ja einen Anwalt haben,
der besser als ich selbst für mich sprechen könnte, aber so, bitte ich dich/ sei mir
Vater und Mutter zugleich.

Baron Sextus ward betroffen von diesen Worten, und es rührte ihn die
Erinnerung an seine verstorbene Frau, deren er niemals ohne die Empfindung
eines begangenen Unrechts gedenken konnte.

Nun, so sprich nur, entgegnete er, sich räuspernd.

Ich will dir ganz offen gestehen, wie es mit mir ist, fuhr Dorothea
fort. Denn ich weiß ja, daß du immer zärtlich für mich bemüht gewesen bist
und mich auch jetzt nur glücklich machen willst. Die Heirat, welche du mir
vorschlägst, ist ehrenvoll, und ich würde mit Freuden darauf eingehen -- wenn
ich könnte. Aber -- ich bin nicht mehr frei. Bitte, höre mich ferner geduldig
an! Ich kann unmöglich mit dem Grafen Dietrich glücklich werde", weil keine
gegenseitige Neigung zwischen uns besteht und noch dazu meine Neigung einem
andern gehört, den du wohl kennst. Wir können uns ja die Richtung unsrer
Sympathien nicht selbst geben, sondern es ist das etwas, was durch fremde
Macht über uns kommt. Vergeblich habe ich versucht, diesen innern Zug meines
Herzens zu bekämpfen. Das Herz nimmt nur von sich selber Gebote'an und
giebt sich nach eignem Gefallen. Ich weiß wohl, was du gegen meine Neigung
sagen kannst. Ich vermag sie mit den Augen der Welt anzusehen und kann
mich in die Lage jemandes versetzen, der sie als unpassend tadelt. Er ist bürger¬
lich, er ist ein Künstler, er hat keinen Namen und keine Stellung in der Ge¬
sellschaft. Aber alle diese Bedenken verschwinden vor einem unüberwindlichen
Triebe meines Innern. Ich fühle deutlich, daß es eine unsichtbare Verbindung
zwischen mir und ihm giebt, die so stark und fest ist, daß sie unsre Seelen zu
einer einzigen verschmilzt. Es ist dies durch die Natur selbst bestimmt, welche
uns zu einander passend schuf, und dies Band kaun nicht zerrissen werden, ohne
unsre Seelen selbst zu zerstören. " Alle andern Gründe einer Vereinigung sind
schwach gegen diese eingeborne Übereinstimmung. Was sollte daraus werden,
wenn ich einen andern heiratete? Es würde ein eisernes Joch ans mir liegen,
das nur meinen Körper, aber nicht meine Seele beugen könnte. Du würdest
mich, während du mich doch glücklich machen willst, totunglücklich machen, wenn
du darauf bestündest, daß ich Graf Dietrich heiraten sollte. Aber du bestehst
auch nicht darauf. Du hast nur in der Güte deines Herzens einen Vorschlag
gemacht, und nun du siehst, daß ich ihn nicht annehmen kann, wirst du davon
zurückkommen.

Sie hatte seine Hand ergriffen und sah ihn bittend an, aber Baron Sextus
blieb ungerührt und zog seine Hand zurück.

Ich kann nicht sagen, daß mir deine Auseinandersetzung gefiele, entgegnete
er finster. Wenn ich bisher geschwiegen habe über deine ungehörige Liebelei


Die Grafen von Altenschwerdt.

Du sagtest mir gestern, lieber Vater, begann sie mit leiser Stimme, daß
du eine vortreffliche Partie für mich ausgesucht hättest. Ich bin dir dankbar
für deine liebevolle Fürsorge, denn ich bin überzeugt, daß du mein Bestes dabei
im Auge gehabt hast, und ich verkenne auch die großen Vorteile nicht, welche
eine Verbindung mit Graf Altenschwerdt haben würde, aber —

Aber, warf Baron Sextus mit bitterm Tone ein. Ich bitte dich, Doro¬
thea, mache nicht so viele Worte. Um ein Ja zu sagen, bedarf es keiner ge¬
schraubten Wendungen.

Höre mich geduldig an, sei nicht so heftig mit mir, sagte sie, demütig bit¬
tend. Wenn meine Mutter noch lebte, so würde ich ja einen Anwalt haben,
der besser als ich selbst für mich sprechen könnte, aber so, bitte ich dich/ sei mir
Vater und Mutter zugleich.

Baron Sextus ward betroffen von diesen Worten, und es rührte ihn die
Erinnerung an seine verstorbene Frau, deren er niemals ohne die Empfindung
eines begangenen Unrechts gedenken konnte.

Nun, so sprich nur, entgegnete er, sich räuspernd.

Ich will dir ganz offen gestehen, wie es mit mir ist, fuhr Dorothea
fort. Denn ich weiß ja, daß du immer zärtlich für mich bemüht gewesen bist
und mich auch jetzt nur glücklich machen willst. Die Heirat, welche du mir
vorschlägst, ist ehrenvoll, und ich würde mit Freuden darauf eingehen — wenn
ich könnte. Aber — ich bin nicht mehr frei. Bitte, höre mich ferner geduldig
an! Ich kann unmöglich mit dem Grafen Dietrich glücklich werde», weil keine
gegenseitige Neigung zwischen uns besteht und noch dazu meine Neigung einem
andern gehört, den du wohl kennst. Wir können uns ja die Richtung unsrer
Sympathien nicht selbst geben, sondern es ist das etwas, was durch fremde
Macht über uns kommt. Vergeblich habe ich versucht, diesen innern Zug meines
Herzens zu bekämpfen. Das Herz nimmt nur von sich selber Gebote'an und
giebt sich nach eignem Gefallen. Ich weiß wohl, was du gegen meine Neigung
sagen kannst. Ich vermag sie mit den Augen der Welt anzusehen und kann
mich in die Lage jemandes versetzen, der sie als unpassend tadelt. Er ist bürger¬
lich, er ist ein Künstler, er hat keinen Namen und keine Stellung in der Ge¬
sellschaft. Aber alle diese Bedenken verschwinden vor einem unüberwindlichen
Triebe meines Innern. Ich fühle deutlich, daß es eine unsichtbare Verbindung
zwischen mir und ihm giebt, die so stark und fest ist, daß sie unsre Seelen zu
einer einzigen verschmilzt. Es ist dies durch die Natur selbst bestimmt, welche
uns zu einander passend schuf, und dies Band kaun nicht zerrissen werden, ohne
unsre Seelen selbst zu zerstören. „ Alle andern Gründe einer Vereinigung sind
schwach gegen diese eingeborne Übereinstimmung. Was sollte daraus werden,
wenn ich einen andern heiratete? Es würde ein eisernes Joch ans mir liegen,
das nur meinen Körper, aber nicht meine Seele beugen könnte. Du würdest
mich, während du mich doch glücklich machen willst, totunglücklich machen, wenn
du darauf bestündest, daß ich Graf Dietrich heiraten sollte. Aber du bestehst
auch nicht darauf. Du hast nur in der Güte deines Herzens einen Vorschlag
gemacht, und nun du siehst, daß ich ihn nicht annehmen kann, wirst du davon
zurückkommen.

Sie hatte seine Hand ergriffen und sah ihn bittend an, aber Baron Sextus
blieb ungerührt und zog seine Hand zurück.

Ich kann nicht sagen, daß mir deine Auseinandersetzung gefiele, entgegnete
er finster. Wenn ich bisher geschwiegen habe über deine ungehörige Liebelei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/685>, abgerufen am 03.07.2024.