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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Würdest du mich noch achten können, wenn ich wirklich einer unwürdigen Passion,
einer ungehörigen Liebelei fähig wäre, die ich nun aufgäbe, um aus äußerlichen
Rücksichten zu heiraten? Mache dich doch nicht selbst geringer als du bist, lieber
Vater, indem du dir und mir so etwas vorspiegeln willst.

Baron Sextus sprang auf, ging ans Fenster und blickte düster hinaus.
Die Sonne, welche den Tag über sich hinter Wolken verborgen gehalten hatte,
ließ sich jetzt in rotem Lichte sehen und überstrahlte den westlichen Himmel mit
glühenden Farben, die über die weiten Felder der Herrschaft Eichhnusen hin
einen verklärenden Schimmer gössen.

Wenn ich mir vorstelle, daß alles dies, daß ein so schöner Plan durch
den Eigensinn eines Mädchens verloren gehen sollte -- murmelte er vor sich hin.

Dann wandte er sich hastig um.

Mädchen! rief er, mache mich nicht desperat! Du sollst und mußt den
Grafen Altenschwerdt heiraten!

Ist das wirklich mein Vater, der so zu mir spricht? sagte Dorothea weh¬
mütig. Stehen wir beide doch allein, und wäre ich doch so gern von dir
geliebt!

Schwere Thränen drangen ihr in die Augen und rollten ihr die Wangen
hinab.

Baron Sextus schritt auf sie zu, faßte sie an der Hand und zog sie auf
einen Sitz neben seinem Lehnstuhl, in welchem er wieder Platz nahm.

Liebe ich dich denn nicht? fragte er. Weiß der Himmel, ich thäte dir gern
den Gefallen, dir den Mann zu geben, den du gern haft. Aber du siehst doch
ein, daß es unmöglich ist. Es ist ganz unmöglich, sage ich dir. Die Baronesse
Sextus kann keinen bürgerlichen Maler heiraten. Es thut mir leid, mein Kind,
aber ich kann dir nicht helfen. Du wirft es schon überwinden. Mit der Zeit
wirst du es vergessen. Verlange von mir, daß ich meine rechte Hand hergebe,
aber verlange nicht, daß ich meinem Vetter Botho die Herrschaft Eichhausen
hinterlasse. Es wäre mir ja ungeheuer lieb, wenn es sich so getroffen hätte,
daß du deu Grafen Dietrich liebtest anstatt des Malers, aber da es nun einmal
nicht ist, mußt du dich darein finden. Erinnere dich, welche vortrefflichen Vor¬
sätze du für die Bewirtschaftung der Güter gefaßt hast, die Kolonisation und
alles das. Du kannst das alles ins Werk setzen, wenn du hier die Herrin bist,
und du wirst darüber und über die andern großen Aufgaben deiner Stellung
vergessen, was du jetzt nur schwer einbüßest. Es ist die Stille und Einsam¬
keit unseres Lebens, die dich verleitet hat. Hätten wir mehr Umgang, lebten
wir in der Gesellschaft, so wärest du auf diese Neigung garnicht verfallen. Schon
in der Schrift heißt es: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei. Das
erzeugt trübe Gedanken und gefährliche Leidenschaften. Besinne dich, liebes
Kind, denke daran, wer du bist und gieb deine Opposition auf.

So hältst du es für möglich, daß ich vergesst? rief Dorothea. Du sagst,
daß du mich liebst und du willst mich vernichten? Ich sage dir, ich kann nicht.
Ich kann diese Neigung nicht überwinden und vergessen. Du tadelst mich, daß
ich von unüberwindlichen Trieben spreche, aber bedenkst du denn nicht, daß alle
Gesetze der Religion und Sitte doch nur für uns Menschen da sind, wie Gott
uns nun einmal geschaffen hat, und daß sie unsrer Natur angepaßt sein müssen,
um Giltigkeit zu haben? Wer unsre Natur verkehren will, macht uns zu Ver¬
brechern. Der Gedanke schon, ich könnte untreu werden und mit einem Manne
vereinigt sein, den ich nicht liebe, empört so mein Blut, daß mir finstere Bilder


Die Grafen von Altenschwerdt.

Würdest du mich noch achten können, wenn ich wirklich einer unwürdigen Passion,
einer ungehörigen Liebelei fähig wäre, die ich nun aufgäbe, um aus äußerlichen
Rücksichten zu heiraten? Mache dich doch nicht selbst geringer als du bist, lieber
Vater, indem du dir und mir so etwas vorspiegeln willst.

Baron Sextus sprang auf, ging ans Fenster und blickte düster hinaus.
Die Sonne, welche den Tag über sich hinter Wolken verborgen gehalten hatte,
ließ sich jetzt in rotem Lichte sehen und überstrahlte den westlichen Himmel mit
glühenden Farben, die über die weiten Felder der Herrschaft Eichhnusen hin
einen verklärenden Schimmer gössen.

Wenn ich mir vorstelle, daß alles dies, daß ein so schöner Plan durch
den Eigensinn eines Mädchens verloren gehen sollte — murmelte er vor sich hin.

Dann wandte er sich hastig um.

Mädchen! rief er, mache mich nicht desperat! Du sollst und mußt den
Grafen Altenschwerdt heiraten!

Ist das wirklich mein Vater, der so zu mir spricht? sagte Dorothea weh¬
mütig. Stehen wir beide doch allein, und wäre ich doch so gern von dir
geliebt!

Schwere Thränen drangen ihr in die Augen und rollten ihr die Wangen
hinab.

Baron Sextus schritt auf sie zu, faßte sie an der Hand und zog sie auf
einen Sitz neben seinem Lehnstuhl, in welchem er wieder Platz nahm.

Liebe ich dich denn nicht? fragte er. Weiß der Himmel, ich thäte dir gern
den Gefallen, dir den Mann zu geben, den du gern haft. Aber du siehst doch
ein, daß es unmöglich ist. Es ist ganz unmöglich, sage ich dir. Die Baronesse
Sextus kann keinen bürgerlichen Maler heiraten. Es thut mir leid, mein Kind,
aber ich kann dir nicht helfen. Du wirft es schon überwinden. Mit der Zeit
wirst du es vergessen. Verlange von mir, daß ich meine rechte Hand hergebe,
aber verlange nicht, daß ich meinem Vetter Botho die Herrschaft Eichhausen
hinterlasse. Es wäre mir ja ungeheuer lieb, wenn es sich so getroffen hätte,
daß du deu Grafen Dietrich liebtest anstatt des Malers, aber da es nun einmal
nicht ist, mußt du dich darein finden. Erinnere dich, welche vortrefflichen Vor¬
sätze du für die Bewirtschaftung der Güter gefaßt hast, die Kolonisation und
alles das. Du kannst das alles ins Werk setzen, wenn du hier die Herrin bist,
und du wirst darüber und über die andern großen Aufgaben deiner Stellung
vergessen, was du jetzt nur schwer einbüßest. Es ist die Stille und Einsam¬
keit unseres Lebens, die dich verleitet hat. Hätten wir mehr Umgang, lebten
wir in der Gesellschaft, so wärest du auf diese Neigung garnicht verfallen. Schon
in der Schrift heißt es: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei. Das
erzeugt trübe Gedanken und gefährliche Leidenschaften. Besinne dich, liebes
Kind, denke daran, wer du bist und gieb deine Opposition auf.

So hältst du es für möglich, daß ich vergesst? rief Dorothea. Du sagst,
daß du mich liebst und du willst mich vernichten? Ich sage dir, ich kann nicht.
Ich kann diese Neigung nicht überwinden und vergessen. Du tadelst mich, daß
ich von unüberwindlichen Trieben spreche, aber bedenkst du denn nicht, daß alle
Gesetze der Religion und Sitte doch nur für uns Menschen da sind, wie Gott
uns nun einmal geschaffen hat, und daß sie unsrer Natur angepaßt sein müssen,
um Giltigkeit zu haben? Wer unsre Natur verkehren will, macht uns zu Ver¬
brechern. Der Gedanke schon, ich könnte untreu werden und mit einem Manne
vereinigt sein, den ich nicht liebe, empört so mein Blut, daß mir finstere Bilder


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[0687] Die Grafen von Altenschwerdt. Würdest du mich noch achten können, wenn ich wirklich einer unwürdigen Passion, einer ungehörigen Liebelei fähig wäre, die ich nun aufgäbe, um aus äußerlichen Rücksichten zu heiraten? Mache dich doch nicht selbst geringer als du bist, lieber Vater, indem du dir und mir so etwas vorspiegeln willst. Baron Sextus sprang auf, ging ans Fenster und blickte düster hinaus. Die Sonne, welche den Tag über sich hinter Wolken verborgen gehalten hatte, ließ sich jetzt in rotem Lichte sehen und überstrahlte den westlichen Himmel mit glühenden Farben, die über die weiten Felder der Herrschaft Eichhnusen hin einen verklärenden Schimmer gössen. Wenn ich mir vorstelle, daß alles dies, daß ein so schöner Plan durch den Eigensinn eines Mädchens verloren gehen sollte — murmelte er vor sich hin. Dann wandte er sich hastig um. Mädchen! rief er, mache mich nicht desperat! Du sollst und mußt den Grafen Altenschwerdt heiraten! Ist das wirklich mein Vater, der so zu mir spricht? sagte Dorothea weh¬ mütig. Stehen wir beide doch allein, und wäre ich doch so gern von dir geliebt! Schwere Thränen drangen ihr in die Augen und rollten ihr die Wangen hinab. Baron Sextus schritt auf sie zu, faßte sie an der Hand und zog sie auf einen Sitz neben seinem Lehnstuhl, in welchem er wieder Platz nahm. Liebe ich dich denn nicht? fragte er. Weiß der Himmel, ich thäte dir gern den Gefallen, dir den Mann zu geben, den du gern haft. Aber du siehst doch ein, daß es unmöglich ist. Es ist ganz unmöglich, sage ich dir. Die Baronesse Sextus kann keinen bürgerlichen Maler heiraten. Es thut mir leid, mein Kind, aber ich kann dir nicht helfen. Du wirft es schon überwinden. Mit der Zeit wirst du es vergessen. Verlange von mir, daß ich meine rechte Hand hergebe, aber verlange nicht, daß ich meinem Vetter Botho die Herrschaft Eichhausen hinterlasse. Es wäre mir ja ungeheuer lieb, wenn es sich so getroffen hätte, daß du deu Grafen Dietrich liebtest anstatt des Malers, aber da es nun einmal nicht ist, mußt du dich darein finden. Erinnere dich, welche vortrefflichen Vor¬ sätze du für die Bewirtschaftung der Güter gefaßt hast, die Kolonisation und alles das. Du kannst das alles ins Werk setzen, wenn du hier die Herrin bist, und du wirst darüber und über die andern großen Aufgaben deiner Stellung vergessen, was du jetzt nur schwer einbüßest. Es ist die Stille und Einsam¬ keit unseres Lebens, die dich verleitet hat. Hätten wir mehr Umgang, lebten wir in der Gesellschaft, so wärest du auf diese Neigung garnicht verfallen. Schon in der Schrift heißt es: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei. Das erzeugt trübe Gedanken und gefährliche Leidenschaften. Besinne dich, liebes Kind, denke daran, wer du bist und gieb deine Opposition auf. So hältst du es für möglich, daß ich vergesst? rief Dorothea. Du sagst, daß du mich liebst und du willst mich vernichten? Ich sage dir, ich kann nicht. Ich kann diese Neigung nicht überwinden und vergessen. Du tadelst mich, daß ich von unüberwindlichen Trieben spreche, aber bedenkst du denn nicht, daß alle Gesetze der Religion und Sitte doch nur für uns Menschen da sind, wie Gott uns nun einmal geschaffen hat, und daß sie unsrer Natur angepaßt sein müssen, um Giltigkeit zu haben? Wer unsre Natur verkehren will, macht uns zu Ver¬ brechern. Der Gedanke schon, ich könnte untreu werden und mit einem Manne vereinigt sein, den ich nicht liebe, empört so mein Blut, daß mir finstere Bilder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/687>, abgerufen am 03.07.2024.