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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Erdenfleck, der seiner Liebe Schutz verleihen sollte. Ja er dachte in dieser Be¬
friedigung seines liebeglühenden Herzens nicht einmal mehr an die Aussicht, die
sich ihm bieten könnte, in Dorotheens Besitz die Ansprüche zu erheben, welche seine
Geburt ihm gab. Er hatte mit diesem Gedanken abgeschlossen, und jetzt war
er so glücklich, daß ihm nichts mehr zu wünschen übrig blieb, und daß die Ent¬
sagung, welche er sich auferlegt hatte, nur dazu diente, das Gefühl der Freude
in ihm zu erhöhen.

Eng aneinander geschmiegt und durch das Vertrauen unbegrenzter Liebe
im Herzen noch fester verbunden als leiblich durch umschlingende Arme, tauschten
sie immer wieder in dem Versteck des alten Gemäuers mit seinen Guirlanden von
Jelängerjelieber die seligsten Versicherungen aus, und als sie sich trennten, hatten
sie verabredet, daß Eberhardt auf fernere Nachricht warten sollte, um dann,
wenn der Baron unerbittlich bliebe, die notwendigen Vorkehrungen zu gemein¬
samer heimlicher Abreise zu treffen.




Ginunddreißigstes Aapitsl.

Baron Sextus wartete in einiger Ungeduld auf die Antwort seiner Tochter.
Die Art und Weise, wie sie seine Eröffnung aufgenommen hatte, war nicht be¬
ruhigend gewesen und bewies ihm, daß der General mit seiner Behauptung,
Dorotheens Herz sei bereits verschenkt, das Richtige getroffen habe. Er war
gleichwohl nicht in Zweifel darüber, daß unter dem Gewicht seiner Autorität
bei Dorothea die rechte Besinnung zurückkehren und über jene bedauerliche Ver-
irrung siegen würde.

Gräfin Sibylle wußte ihn in dieser Meinung durch gut berechnete, leicht
hingeworfene Bemerkungen zu bestärken, und es gelang ihr sogar, Eifersucht auf
seine väterliche Gewalt in ihm hervorzurufen, obwohl Dorothea sich immer als
eine so gehorsame Tochter gezeigt hatte, daß ein solches Gefühl bei dem Vater
bis jetzt durchaus unbegründet war. Aber Gräfin Sibylle verstand mit einem
gelegentlichen Aufschlag der Augen, einem unterdrückten Seufzer oder einem
melancholischen Kopfschütteln zu rechter Zeit mehr zu erreichen als manche andre
Frau mit einer langen Rede. Sie sprach über Mangel an Respekt, der die
Neuzeit kennzeichne, bedauerte in sanftem Tone die Schwachheit mancher Eltern
und wies mit anmutiger Handbewegung auf das Bildnis eines der alten panzer¬
tragenden Barone hin, indem sie meinte, daß es eine Zeit gegeben habe, wo
Pietät die Stärke der Familie und des Staates gewesen sei.

Baron Sextus sah seine Tochter bei dem heutigen Diner mit strenger
Miene an, und es sprach aus seinem Wesen eine stumme Frage. Er kam aber
damit nur ihrem eignen Wunsche entgegen. Von Mut beseelt durch ihre Zu¬
sammenkunft mit Eberhardt hatte sie die Absicht, noch an demselben Tage die
Gewißheit über ihr Loos herbeizuführen, und als die scharf beobachtende Gräfin
sich beim Aufheben der Tafel unter dem Vorgeben des Briefschreibens zurück¬
zog, legte sie ihre Hand auf des Vaters Arm und bat ihn um eine Unterredung
in seinem Arbeitszimmer.

Sie gingen schweigend nebeneinander die Treppe hinauf, und erwartungs¬
voll sah Baron Sextus, in dem Lehnstuhl vor dem Kaminfeuer sitzend, seiner
Tochter, die vor ihm stand, in das vor Erregung blasse Gesicht.


Die Grafen von Altenschwerdt.

Erdenfleck, der seiner Liebe Schutz verleihen sollte. Ja er dachte in dieser Be¬
friedigung seines liebeglühenden Herzens nicht einmal mehr an die Aussicht, die
sich ihm bieten könnte, in Dorotheens Besitz die Ansprüche zu erheben, welche seine
Geburt ihm gab. Er hatte mit diesem Gedanken abgeschlossen, und jetzt war
er so glücklich, daß ihm nichts mehr zu wünschen übrig blieb, und daß die Ent¬
sagung, welche er sich auferlegt hatte, nur dazu diente, das Gefühl der Freude
in ihm zu erhöhen.

Eng aneinander geschmiegt und durch das Vertrauen unbegrenzter Liebe
im Herzen noch fester verbunden als leiblich durch umschlingende Arme, tauschten
sie immer wieder in dem Versteck des alten Gemäuers mit seinen Guirlanden von
Jelängerjelieber die seligsten Versicherungen aus, und als sie sich trennten, hatten
sie verabredet, daß Eberhardt auf fernere Nachricht warten sollte, um dann,
wenn der Baron unerbittlich bliebe, die notwendigen Vorkehrungen zu gemein¬
samer heimlicher Abreise zu treffen.




Ginunddreißigstes Aapitsl.

Baron Sextus wartete in einiger Ungeduld auf die Antwort seiner Tochter.
Die Art und Weise, wie sie seine Eröffnung aufgenommen hatte, war nicht be¬
ruhigend gewesen und bewies ihm, daß der General mit seiner Behauptung,
Dorotheens Herz sei bereits verschenkt, das Richtige getroffen habe. Er war
gleichwohl nicht in Zweifel darüber, daß unter dem Gewicht seiner Autorität
bei Dorothea die rechte Besinnung zurückkehren und über jene bedauerliche Ver-
irrung siegen würde.

Gräfin Sibylle wußte ihn in dieser Meinung durch gut berechnete, leicht
hingeworfene Bemerkungen zu bestärken, und es gelang ihr sogar, Eifersucht auf
seine väterliche Gewalt in ihm hervorzurufen, obwohl Dorothea sich immer als
eine so gehorsame Tochter gezeigt hatte, daß ein solches Gefühl bei dem Vater
bis jetzt durchaus unbegründet war. Aber Gräfin Sibylle verstand mit einem
gelegentlichen Aufschlag der Augen, einem unterdrückten Seufzer oder einem
melancholischen Kopfschütteln zu rechter Zeit mehr zu erreichen als manche andre
Frau mit einer langen Rede. Sie sprach über Mangel an Respekt, der die
Neuzeit kennzeichne, bedauerte in sanftem Tone die Schwachheit mancher Eltern
und wies mit anmutiger Handbewegung auf das Bildnis eines der alten panzer¬
tragenden Barone hin, indem sie meinte, daß es eine Zeit gegeben habe, wo
Pietät die Stärke der Familie und des Staates gewesen sei.

Baron Sextus sah seine Tochter bei dem heutigen Diner mit strenger
Miene an, und es sprach aus seinem Wesen eine stumme Frage. Er kam aber
damit nur ihrem eignen Wunsche entgegen. Von Mut beseelt durch ihre Zu¬
sammenkunft mit Eberhardt hatte sie die Absicht, noch an demselben Tage die
Gewißheit über ihr Loos herbeizuführen, und als die scharf beobachtende Gräfin
sich beim Aufheben der Tafel unter dem Vorgeben des Briefschreibens zurück¬
zog, legte sie ihre Hand auf des Vaters Arm und bat ihn um eine Unterredung
in seinem Arbeitszimmer.

Sie gingen schweigend nebeneinander die Treppe hinauf, und erwartungs¬
voll sah Baron Sextus, in dem Lehnstuhl vor dem Kaminfeuer sitzend, seiner
Tochter, die vor ihm stand, in das vor Erregung blasse Gesicht.


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[0684] Die Grafen von Altenschwerdt. Erdenfleck, der seiner Liebe Schutz verleihen sollte. Ja er dachte in dieser Be¬ friedigung seines liebeglühenden Herzens nicht einmal mehr an die Aussicht, die sich ihm bieten könnte, in Dorotheens Besitz die Ansprüche zu erheben, welche seine Geburt ihm gab. Er hatte mit diesem Gedanken abgeschlossen, und jetzt war er so glücklich, daß ihm nichts mehr zu wünschen übrig blieb, und daß die Ent¬ sagung, welche er sich auferlegt hatte, nur dazu diente, das Gefühl der Freude in ihm zu erhöhen. Eng aneinander geschmiegt und durch das Vertrauen unbegrenzter Liebe im Herzen noch fester verbunden als leiblich durch umschlingende Arme, tauschten sie immer wieder in dem Versteck des alten Gemäuers mit seinen Guirlanden von Jelängerjelieber die seligsten Versicherungen aus, und als sie sich trennten, hatten sie verabredet, daß Eberhardt auf fernere Nachricht warten sollte, um dann, wenn der Baron unerbittlich bliebe, die notwendigen Vorkehrungen zu gemein¬ samer heimlicher Abreise zu treffen. Ginunddreißigstes Aapitsl. Baron Sextus wartete in einiger Ungeduld auf die Antwort seiner Tochter. Die Art und Weise, wie sie seine Eröffnung aufgenommen hatte, war nicht be¬ ruhigend gewesen und bewies ihm, daß der General mit seiner Behauptung, Dorotheens Herz sei bereits verschenkt, das Richtige getroffen habe. Er war gleichwohl nicht in Zweifel darüber, daß unter dem Gewicht seiner Autorität bei Dorothea die rechte Besinnung zurückkehren und über jene bedauerliche Ver- irrung siegen würde. Gräfin Sibylle wußte ihn in dieser Meinung durch gut berechnete, leicht hingeworfene Bemerkungen zu bestärken, und es gelang ihr sogar, Eifersucht auf seine väterliche Gewalt in ihm hervorzurufen, obwohl Dorothea sich immer als eine so gehorsame Tochter gezeigt hatte, daß ein solches Gefühl bei dem Vater bis jetzt durchaus unbegründet war. Aber Gräfin Sibylle verstand mit einem gelegentlichen Aufschlag der Augen, einem unterdrückten Seufzer oder einem melancholischen Kopfschütteln zu rechter Zeit mehr zu erreichen als manche andre Frau mit einer langen Rede. Sie sprach über Mangel an Respekt, der die Neuzeit kennzeichne, bedauerte in sanftem Tone die Schwachheit mancher Eltern und wies mit anmutiger Handbewegung auf das Bildnis eines der alten panzer¬ tragenden Barone hin, indem sie meinte, daß es eine Zeit gegeben habe, wo Pietät die Stärke der Familie und des Staates gewesen sei. Baron Sextus sah seine Tochter bei dem heutigen Diner mit strenger Miene an, und es sprach aus seinem Wesen eine stumme Frage. Er kam aber damit nur ihrem eignen Wunsche entgegen. Von Mut beseelt durch ihre Zu¬ sammenkunft mit Eberhardt hatte sie die Absicht, noch an demselben Tage die Gewißheit über ihr Loos herbeizuführen, und als die scharf beobachtende Gräfin sich beim Aufheben der Tafel unter dem Vorgeben des Briefschreibens zurück¬ zog, legte sie ihre Hand auf des Vaters Arm und bat ihn um eine Unterredung in seinem Arbeitszimmer. Sie gingen schweigend nebeneinander die Treppe hinauf, und erwartungs¬ voll sah Baron Sextus, in dem Lehnstuhl vor dem Kaminfeuer sitzend, seiner Tochter, die vor ihm stand, in das vor Erregung blasse Gesicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/684>, abgerufen am 01.10.2024.