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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschroerdt.

nachgeben, das sehe ich klar voraus. Möge mir Gott dann verzeihen, wenn ich
nicht über die Kräfte hinaus kann, die er selbst mir verliehen hat. Hat er mir
nicht selbst dies Herz gegeben, welches dir vom ersten Augenblick an entgegen¬
schlug, und sind nicht alle Pflichten eitel gegenüber der, diesem Herzen zu folgen?
Ist nicht das Band, welches mich mit dir' verbindet, das heiligste von allen?

Keiner, der wahrhaft ist, wird dir Vorwürfe machen dürfen, erwiederte
Eberhardt, Du hast Recht: es geht über menschliche Kraft, das tiefste und
stärkste Gefühl in sich selbst zu ertöten. Geht es mir doch wie dir! Sollte
ich dich aufgeben müssen -- der Versuch nur, es zu thun, erscheint mir wie
Wahnsinn, und sicher würde ich meine Vernunft verlieren, wenn es mir gelänge,
meine Liebe zu dir in mir zu ersticken. Es heißt versuchen, uns selbst zu zer¬
stören, wenn wir unser Empfinden und Denken gegen sich selbst kehren und zu¬
nichte machen wollen. Nein, Geliebte, folge deinem Gefühle, folge deiner Liebe!
Baue auf mich allein, ich werde dich glücklich machen! So von dir geliebt zu
werden, erhebt mich über mich selbst und befähigt mich, ein Glück zu verleihen,
dessen du würdig bist. Ja komm, Geliebte, folge mir zu der Stätte meiner
Jugend, in ein Land, wo alles neu ist. Dort wollen wir der Liebe ein Heim
bereiten, welches die Welt, wenn sie es kennen dürfte, den Tempel des Glückes
nennen würde!

Dorothea war bei den ersten Worten, womit sie dem Geliebten ihren Ent¬
schluß mitteilte, in einer fieberhaften Aufregung gewesen, und die Vorwürfe,
welche sie sich selbst gemacht hatte, die Bedenken, welche sie hatte überwinden
müssen, zitterten zu Anfang noch in ihrer Stimme nach und gaben sich in ihrem
hastigen und fast verzweifelten Wesen kund. Eberhardt konnte den Kampf, den
sie in sich durchgekämpft hatte, nachfühlen, obwohl sie ganz Entschiedenheit, ganz
Entschlossenheit zu sein schien. Aber seine Nähe, seine Umarmung, die Gewi߬
heit seiner Liebe hatten einen mächtigen Einfluß auf sie und beruhigten ihre
bebenden Nerven. Der Gedanke an den gewaltigen Sprung aus der Vergangen¬
heit hinaus in eine Zukunft, die einen Bruch mit allem bedeutete, was ihr bis
jetzt Wert gehabt hatte, verlor seine ersten Schrecken und verwandelte sich in
der Gegenwart des Mannes, der ihr alles ersetzen konnte, Heimat. Familie,
guten Namen und hergebrachte Anschauung, in den stillen Glauben an eine Not¬
wendigkeit, welche den Lohn mit sich bringen müßte. In seinen Armen versank
die Vergangenheit in den Nebel des Vergessens, und ihr Blick richtete sich klarer
auf das kommende Glück.

In Eberhardts Seele aber erregte Dorotheens Entschluß einen so hohen
Stolz, daß er außer dieser triumphirenden Freude über so aufopfernde Liebe
nichts weiter zu empfinden vermochte. Alle Demütigungen, die sein Leben und
das Schicksal der Mutter ihm bis jetzt bereitet hatten, waren in seiner Erinne¬
rung ausgelöscht, und alle Pläne, alle Zweifel schmolzen zugleich aus seinem
Denken hinweg. Das übermächtige Gefühl des Glückes in Dorotheens Besitz
ließ alles andre klein und unbedeutend erscheinen. Nichts andres stand deutlich
vor seiner Einbildungskraft als ein schnelles Schiff, das ihn mit der Geliebten
hinübertragen sollte in das zweite Vaterland. Bon Sehnsucht erfüllt, aber doch
in Trauer und in Mißtrauen hatte er das alte Europa und die vielbesprochnc
deutsche Küste aufgesucht, während ihm der stille Winkel am Hudson fast wie
eine Verbannung erschienen war. Nun hatte er über die alte Welt gesiegt,
hatte den schönsten Preis errungen, und es erschien ihm nun die Stätte, wo
seine Mutter Ruhe gefunden hatte, in einem neuen Lichte, als ein glückseliger


Die Grafen von Altenschroerdt.

nachgeben, das sehe ich klar voraus. Möge mir Gott dann verzeihen, wenn ich
nicht über die Kräfte hinaus kann, die er selbst mir verliehen hat. Hat er mir
nicht selbst dies Herz gegeben, welches dir vom ersten Augenblick an entgegen¬
schlug, und sind nicht alle Pflichten eitel gegenüber der, diesem Herzen zu folgen?
Ist nicht das Band, welches mich mit dir' verbindet, das heiligste von allen?

Keiner, der wahrhaft ist, wird dir Vorwürfe machen dürfen, erwiederte
Eberhardt, Du hast Recht: es geht über menschliche Kraft, das tiefste und
stärkste Gefühl in sich selbst zu ertöten. Geht es mir doch wie dir! Sollte
ich dich aufgeben müssen — der Versuch nur, es zu thun, erscheint mir wie
Wahnsinn, und sicher würde ich meine Vernunft verlieren, wenn es mir gelänge,
meine Liebe zu dir in mir zu ersticken. Es heißt versuchen, uns selbst zu zer¬
stören, wenn wir unser Empfinden und Denken gegen sich selbst kehren und zu¬
nichte machen wollen. Nein, Geliebte, folge deinem Gefühle, folge deiner Liebe!
Baue auf mich allein, ich werde dich glücklich machen! So von dir geliebt zu
werden, erhebt mich über mich selbst und befähigt mich, ein Glück zu verleihen,
dessen du würdig bist. Ja komm, Geliebte, folge mir zu der Stätte meiner
Jugend, in ein Land, wo alles neu ist. Dort wollen wir der Liebe ein Heim
bereiten, welches die Welt, wenn sie es kennen dürfte, den Tempel des Glückes
nennen würde!

Dorothea war bei den ersten Worten, womit sie dem Geliebten ihren Ent¬
schluß mitteilte, in einer fieberhaften Aufregung gewesen, und die Vorwürfe,
welche sie sich selbst gemacht hatte, die Bedenken, welche sie hatte überwinden
müssen, zitterten zu Anfang noch in ihrer Stimme nach und gaben sich in ihrem
hastigen und fast verzweifelten Wesen kund. Eberhardt konnte den Kampf, den
sie in sich durchgekämpft hatte, nachfühlen, obwohl sie ganz Entschiedenheit, ganz
Entschlossenheit zu sein schien. Aber seine Nähe, seine Umarmung, die Gewi߬
heit seiner Liebe hatten einen mächtigen Einfluß auf sie und beruhigten ihre
bebenden Nerven. Der Gedanke an den gewaltigen Sprung aus der Vergangen¬
heit hinaus in eine Zukunft, die einen Bruch mit allem bedeutete, was ihr bis
jetzt Wert gehabt hatte, verlor seine ersten Schrecken und verwandelte sich in
der Gegenwart des Mannes, der ihr alles ersetzen konnte, Heimat. Familie,
guten Namen und hergebrachte Anschauung, in den stillen Glauben an eine Not¬
wendigkeit, welche den Lohn mit sich bringen müßte. In seinen Armen versank
die Vergangenheit in den Nebel des Vergessens, und ihr Blick richtete sich klarer
auf das kommende Glück.

In Eberhardts Seele aber erregte Dorotheens Entschluß einen so hohen
Stolz, daß er außer dieser triumphirenden Freude über so aufopfernde Liebe
nichts weiter zu empfinden vermochte. Alle Demütigungen, die sein Leben und
das Schicksal der Mutter ihm bis jetzt bereitet hatten, waren in seiner Erinne¬
rung ausgelöscht, und alle Pläne, alle Zweifel schmolzen zugleich aus seinem
Denken hinweg. Das übermächtige Gefühl des Glückes in Dorotheens Besitz
ließ alles andre klein und unbedeutend erscheinen. Nichts andres stand deutlich
vor seiner Einbildungskraft als ein schnelles Schiff, das ihn mit der Geliebten
hinübertragen sollte in das zweite Vaterland. Bon Sehnsucht erfüllt, aber doch
in Trauer und in Mißtrauen hatte er das alte Europa und die vielbesprochnc
deutsche Küste aufgesucht, während ihm der stille Winkel am Hudson fast wie
eine Verbannung erschienen war. Nun hatte er über die alte Welt gesiegt,
hatte den schönsten Preis errungen, und es erschien ihm nun die Stätte, wo
seine Mutter Ruhe gefunden hatte, in einem neuen Lichte, als ein glückseliger


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[0683] Die Grafen von Altenschroerdt. nachgeben, das sehe ich klar voraus. Möge mir Gott dann verzeihen, wenn ich nicht über die Kräfte hinaus kann, die er selbst mir verliehen hat. Hat er mir nicht selbst dies Herz gegeben, welches dir vom ersten Augenblick an entgegen¬ schlug, und sind nicht alle Pflichten eitel gegenüber der, diesem Herzen zu folgen? Ist nicht das Band, welches mich mit dir' verbindet, das heiligste von allen? Keiner, der wahrhaft ist, wird dir Vorwürfe machen dürfen, erwiederte Eberhardt, Du hast Recht: es geht über menschliche Kraft, das tiefste und stärkste Gefühl in sich selbst zu ertöten. Geht es mir doch wie dir! Sollte ich dich aufgeben müssen — der Versuch nur, es zu thun, erscheint mir wie Wahnsinn, und sicher würde ich meine Vernunft verlieren, wenn es mir gelänge, meine Liebe zu dir in mir zu ersticken. Es heißt versuchen, uns selbst zu zer¬ stören, wenn wir unser Empfinden und Denken gegen sich selbst kehren und zu¬ nichte machen wollen. Nein, Geliebte, folge deinem Gefühle, folge deiner Liebe! Baue auf mich allein, ich werde dich glücklich machen! So von dir geliebt zu werden, erhebt mich über mich selbst und befähigt mich, ein Glück zu verleihen, dessen du würdig bist. Ja komm, Geliebte, folge mir zu der Stätte meiner Jugend, in ein Land, wo alles neu ist. Dort wollen wir der Liebe ein Heim bereiten, welches die Welt, wenn sie es kennen dürfte, den Tempel des Glückes nennen würde! Dorothea war bei den ersten Worten, womit sie dem Geliebten ihren Ent¬ schluß mitteilte, in einer fieberhaften Aufregung gewesen, und die Vorwürfe, welche sie sich selbst gemacht hatte, die Bedenken, welche sie hatte überwinden müssen, zitterten zu Anfang noch in ihrer Stimme nach und gaben sich in ihrem hastigen und fast verzweifelten Wesen kund. Eberhardt konnte den Kampf, den sie in sich durchgekämpft hatte, nachfühlen, obwohl sie ganz Entschiedenheit, ganz Entschlossenheit zu sein schien. Aber seine Nähe, seine Umarmung, die Gewi߬ heit seiner Liebe hatten einen mächtigen Einfluß auf sie und beruhigten ihre bebenden Nerven. Der Gedanke an den gewaltigen Sprung aus der Vergangen¬ heit hinaus in eine Zukunft, die einen Bruch mit allem bedeutete, was ihr bis jetzt Wert gehabt hatte, verlor seine ersten Schrecken und verwandelte sich in der Gegenwart des Mannes, der ihr alles ersetzen konnte, Heimat. Familie, guten Namen und hergebrachte Anschauung, in den stillen Glauben an eine Not¬ wendigkeit, welche den Lohn mit sich bringen müßte. In seinen Armen versank die Vergangenheit in den Nebel des Vergessens, und ihr Blick richtete sich klarer auf das kommende Glück. In Eberhardts Seele aber erregte Dorotheens Entschluß einen so hohen Stolz, daß er außer dieser triumphirenden Freude über so aufopfernde Liebe nichts weiter zu empfinden vermochte. Alle Demütigungen, die sein Leben und das Schicksal der Mutter ihm bis jetzt bereitet hatten, waren in seiner Erinne¬ rung ausgelöscht, und alle Pläne, alle Zweifel schmolzen zugleich aus seinem Denken hinweg. Das übermächtige Gefühl des Glückes in Dorotheens Besitz ließ alles andre klein und unbedeutend erscheinen. Nichts andres stand deutlich vor seiner Einbildungskraft als ein schnelles Schiff, das ihn mit der Geliebten hinübertragen sollte in das zweite Vaterland. Bon Sehnsucht erfüllt, aber doch in Trauer und in Mißtrauen hatte er das alte Europa und die vielbesprochnc deutsche Küste aufgesucht, während ihm der stille Winkel am Hudson fast wie eine Verbannung erschienen war. Nun hatte er über die alte Welt gesiegt, hatte den schönsten Preis errungen, und es erschien ihm nun die Stätte, wo seine Mutter Ruhe gefunden hatte, in einem neuen Lichte, als ein glückseliger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/683>, abgerufen am 03.07.2024.