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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerbt.

kannte, kam vom Portale des Schlosses her und näherte sich rasch seinem Standort.
Sie war in einen grauen Regenmantel gehüllt, und er bemerkte, als sie näher
kam, daß ihr Gesicht unter dem breiten, schwarzen Hute blasser als sonst aussah,
und daß ihre Augen in einem ungewöhnlichen Glänze leuchteten. Es war in
ihren Zügen nicht die heitere Freudigkeit zu lesen, welche sonst aus ihnen her¬
vorstrahlte, sondern sie trugen den Ausdruck einer leidenschaftlichen Ent¬
schlossenheit.

Eberhardt, mein Geliebter, du hast gesiegt! rief sie, sich ihm in die Arme
werfend.

Es klang ein ihm fremder Ton in ihrer Stimme, welcher ihn erschreckte,
obwohl die Worte selbst ihm süß waren.

Und habe ich erst jetzt gesiegt? fragte er.

Es war ein schwerer Kampf, entgegnete sie, laß mich ihn dir nicht er¬
zählen. Es ist nun entschieden. Ich will mich über alles hinwegsetzen, nur
nicht über die Liebe zu dir. Lieber will ich vergessen sein von meiner Familie
und verachtet von der Welt, aber doch achtnngswert vor mir selbst, als daß ich
geehrt sein will, aber doch in Wahrheit verächtlich!

Ist es dahin gekommen? fragte Eberhardt. Will man dich doch zwingen?

Es sind die Verhältnisse, die mich zwingen wollen, sagte sie. Meine Hoff¬
nung ist fast ganz dahin. Aber zweifle du uicht an mir. Wenn das letzte
Mittel erschöpft sein wird, wenn meine flehentlichen Bitten sich vergeblich er¬
weisen werden, dann werde auch ich keine Schranke mehr kennen, die mich zurück¬
halten könnte, dann bin ich ganz dein und folge dir, wohin du willst.

Ihre Leidenschaft, die Glut ihres Herzens überwältigten seine Besonnenheit
und erfüllten ihn ganz mit Stolz und Liebe. Er umschlang sie mit starken
Armen, und seine Lippen strömten über von den zärtlichsten Versicherungen

Du hast mir von den Niederlassungen der Shaker erzählt, sagte sie. Dort,
wo man die Vorurteile unsrer Welt nicht kennt, wollen wir in glücklicher Ab¬
geschiedenheit vergessen werden und ein stilles Glück genießen. Denn ich möchte
weit fort, in die weiteste Ferne, wenn mein Vater sich unerbittlich zeigt. Ich
will selbst vergessen, was mich hier umgiebt, so wie ich vergessen werden will.
Ich bin es völlig müde, mit dieser starren Welt hier zu kämpfen. Es soll
alles neu sein und nichts mehr an die Verhältnisse erinnern, mit denen ich
brechen muß.

Eberhardt war wie berauscht von Glück. Ja, sagte er, ich weiß ein Haus
für uns, das dir gefallen wird. Ich habe es mit meiner Mutter bewohnt und
kenne den Reiz seiner Lage. Es ist einfach, aber bequem, und seine Umgebungen
sind einsam und lieblich. Wir sehen von den Fenstern aus den glänzenden
Hudson, und bis zu seinen Ufern hin eine Ebene gleich einem großen Garten.
Dort kennt man mich und liebt mich. Die Bewohner von Springlake haben
die Sitten der alten Patriarchen, sie sind friedlichen Sinnes und von freund¬
lichen Sitten, sie werden dich alle wie eine Schwester lieben und wie einen
Engel verehren. Dort werden wir ein seliges Leben führen, wie du es wünschest,
vergessen von der Welt, versteckt in einem Paradiese.

Ja, dorthin wollen wir fliehen, sagte sie, an seine Brust geschmiegt. Mein
Gewissen giebt mir das Zeugnis, daß ich am Ende meiner Kräfte bin, und daß
es mir nicht möglich ist, dem Wunsche meines Vaters zu gehorchen. Wenn er
mir nicht nachgiebt und mir nicht erlauben will, daß ich die Deine werde, so
muß ich mich von ihm losreißen -- ich kann nicht anders. Und er wird nicht


Die Grafen von Altenschwerbt.

kannte, kam vom Portale des Schlosses her und näherte sich rasch seinem Standort.
Sie war in einen grauen Regenmantel gehüllt, und er bemerkte, als sie näher
kam, daß ihr Gesicht unter dem breiten, schwarzen Hute blasser als sonst aussah,
und daß ihre Augen in einem ungewöhnlichen Glänze leuchteten. Es war in
ihren Zügen nicht die heitere Freudigkeit zu lesen, welche sonst aus ihnen her¬
vorstrahlte, sondern sie trugen den Ausdruck einer leidenschaftlichen Ent¬
schlossenheit.

Eberhardt, mein Geliebter, du hast gesiegt! rief sie, sich ihm in die Arme
werfend.

Es klang ein ihm fremder Ton in ihrer Stimme, welcher ihn erschreckte,
obwohl die Worte selbst ihm süß waren.

Und habe ich erst jetzt gesiegt? fragte er.

Es war ein schwerer Kampf, entgegnete sie, laß mich ihn dir nicht er¬
zählen. Es ist nun entschieden. Ich will mich über alles hinwegsetzen, nur
nicht über die Liebe zu dir. Lieber will ich vergessen sein von meiner Familie
und verachtet von der Welt, aber doch achtnngswert vor mir selbst, als daß ich
geehrt sein will, aber doch in Wahrheit verächtlich!

Ist es dahin gekommen? fragte Eberhardt. Will man dich doch zwingen?

Es sind die Verhältnisse, die mich zwingen wollen, sagte sie. Meine Hoff¬
nung ist fast ganz dahin. Aber zweifle du uicht an mir. Wenn das letzte
Mittel erschöpft sein wird, wenn meine flehentlichen Bitten sich vergeblich er¬
weisen werden, dann werde auch ich keine Schranke mehr kennen, die mich zurück¬
halten könnte, dann bin ich ganz dein und folge dir, wohin du willst.

Ihre Leidenschaft, die Glut ihres Herzens überwältigten seine Besonnenheit
und erfüllten ihn ganz mit Stolz und Liebe. Er umschlang sie mit starken
Armen, und seine Lippen strömten über von den zärtlichsten Versicherungen

Du hast mir von den Niederlassungen der Shaker erzählt, sagte sie. Dort,
wo man die Vorurteile unsrer Welt nicht kennt, wollen wir in glücklicher Ab¬
geschiedenheit vergessen werden und ein stilles Glück genießen. Denn ich möchte
weit fort, in die weiteste Ferne, wenn mein Vater sich unerbittlich zeigt. Ich
will selbst vergessen, was mich hier umgiebt, so wie ich vergessen werden will.
Ich bin es völlig müde, mit dieser starren Welt hier zu kämpfen. Es soll
alles neu sein und nichts mehr an die Verhältnisse erinnern, mit denen ich
brechen muß.

Eberhardt war wie berauscht von Glück. Ja, sagte er, ich weiß ein Haus
für uns, das dir gefallen wird. Ich habe es mit meiner Mutter bewohnt und
kenne den Reiz seiner Lage. Es ist einfach, aber bequem, und seine Umgebungen
sind einsam und lieblich. Wir sehen von den Fenstern aus den glänzenden
Hudson, und bis zu seinen Ufern hin eine Ebene gleich einem großen Garten.
Dort kennt man mich und liebt mich. Die Bewohner von Springlake haben
die Sitten der alten Patriarchen, sie sind friedlichen Sinnes und von freund¬
lichen Sitten, sie werden dich alle wie eine Schwester lieben und wie einen
Engel verehren. Dort werden wir ein seliges Leben führen, wie du es wünschest,
vergessen von der Welt, versteckt in einem Paradiese.

Ja, dorthin wollen wir fliehen, sagte sie, an seine Brust geschmiegt. Mein
Gewissen giebt mir das Zeugnis, daß ich am Ende meiner Kräfte bin, und daß
es mir nicht möglich ist, dem Wunsche meines Vaters zu gehorchen. Wenn er
mir nicht nachgiebt und mir nicht erlauben will, daß ich die Deine werde, so
muß ich mich von ihm losreißen — ich kann nicht anders. Und er wird nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/682>, abgerufen am 03.07.2024.