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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

die Wandelbarkeit des Irdischen aus und erzählte dabei, daß ja nun der Graf
von Altenschwerdt, der mit der gnädigen Baronesse Dorothea verlobt sein solle,
plötzlich abgereist sei. Eberhardt erwiederte hierauf in einer Weise, welche die
redselige Wirtin nicht eben zu ferneren vertraulichen Mitteilungen ermutigte, aber
es gab ihm diese Nachricht doch viel zu denken. Hatte Dorothea ihre Absicht
ausgeführt, und war Dietrich von seiner Bewerbung abgeschreckt? War es dies,
was Dorothea ihm heute sagen wollte? Er erklärte sich jetzt die ungewöhnliche
Zeit, zu welcher ihn die Geliebte treffen wollte: es war die Stunde, wo ihr
Vater sich zurückzuziehen und wo Dietrich die Sorge ihrer Unterhaltung zu
übernehmen pflegte.

Die Hoffnung, welche durch solche Überlegungen in ihm erweckt wurde, be¬
lebte seine freudige Stimmung noch mehr, und als er durch den Wald wanderte,
um an dem verheißungsvoller Orte frühzeitig einzutreffen, erschien ihm die
feuchte Dämmerung unter dem hohen Laubdache in einem poetischen Lichte und
das Tropfen der Blätter als eine angenehme Begleitung. Das altersgraue, auf
der Wetterseite mit Moos überzogene Bauwerk an dem kleinen Wasser hatte die
Bedachung wohl schon lange verloren, nur an einer Seite ragten große Stein¬
platten, die mit Erde bedeckt waren, einige Fuß breit in das Innere vor und
bildeten eine vor dem Regen geschützte Stelle, von wo aus er den Zugang zum
Schlosse überwachen konnte. Durch die breite Öffnung auf dieser Seite, deren
Ränder durch losgebrochene Steine zackig gestaltet waren, erschien das Schloß
wie in einen unregelmäßigen Rahmen eingefaßt. Die Ranken von Jelänger¬
jelieber, der sich hier angesiedelt hatte und die Mauer hinaufgeklettert war,
senkten sich in diesen Nahmen herab und zierten ihn mit purpurrotem Blumen.

Mit wunderlich gemischten Gefühlen sah Eberhardt nach dem Schlosse
hinüber. Er konnte sich schmerzlichen Bedauerns darüber nicht enthalten, daß
er nicht Herr dieses stolzen Gebäudes werden und daß das schwere Unrecht,
welches seiner Mutter und ihm geschehen war, ungesühnt bleiben sollte. Er
fühlte, daß er das nie werde verwinden können. War er nicht vielleicht ein
Don Quixote des Edelmuth? Hing er nicht an seinem Worte mit einer Treue,
die lächerlich zu werden drohte? Waren nicht die Folgen seines Versprechens
gegenüber seiner Mutter von solcher Art, daß seine Mutter selbst bedauern
müßte, ihm dies Versprechen abgenommen zu haben, wenn sie seine Lage jetzt
beobachten konnte? Aber nein! Es giebt nur eine Richtschnur für den Ehren¬
mann, sagte er sich, und niemals dürfen Gründe der Klugheit die Stimme des
Gewissens zum Schweigen bringen. Es giebt eine himmlische Lenkung der ir¬
dischen Dinge, und ihre Gunst ist nur durch völlige Treue zu gewinnen. Ist
doch alle Klugheit der Menschen nur Thorheit vor Gott!

So gab er einem innern Zuge seiner Seele nach, den er sich selbst kaum
völlig klar machen konnte, und allmählich wurden Stolz und Freude des
Bedauerns und Schmerzes Herr, indem er sich sagte, daß er trotz seiner äußer¬
lichen Niedrigkeit das Herz der edeln und schönen Erbin gewonnen habe. Denn
nun fühlte er, daß er einen köstlicheren Besitz sein nenne, als aller Glanz des
Reichtums und eines vornehmen Namens verleihen könne. Er dachte an die
Stunden zurück, die er dort oben, wo er den Altan erblickte, in Dorotheens
Armen verlebt hatte, und diese wonnige Erinnerung siegte über alle andern
Empfindungen.

Endlich sah er den Gegenstand seiner innigsten Gefühle erscheinen. Eine
weibliche Gestalt, die er an den Umrissen und am Gange als Dorothea er-


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Die Grafen von Altenschwerdt.

die Wandelbarkeit des Irdischen aus und erzählte dabei, daß ja nun der Graf
von Altenschwerdt, der mit der gnädigen Baronesse Dorothea verlobt sein solle,
plötzlich abgereist sei. Eberhardt erwiederte hierauf in einer Weise, welche die
redselige Wirtin nicht eben zu ferneren vertraulichen Mitteilungen ermutigte, aber
es gab ihm diese Nachricht doch viel zu denken. Hatte Dorothea ihre Absicht
ausgeführt, und war Dietrich von seiner Bewerbung abgeschreckt? War es dies,
was Dorothea ihm heute sagen wollte? Er erklärte sich jetzt die ungewöhnliche
Zeit, zu welcher ihn die Geliebte treffen wollte: es war die Stunde, wo ihr
Vater sich zurückzuziehen und wo Dietrich die Sorge ihrer Unterhaltung zu
übernehmen pflegte.

Die Hoffnung, welche durch solche Überlegungen in ihm erweckt wurde, be¬
lebte seine freudige Stimmung noch mehr, und als er durch den Wald wanderte,
um an dem verheißungsvoller Orte frühzeitig einzutreffen, erschien ihm die
feuchte Dämmerung unter dem hohen Laubdache in einem poetischen Lichte und
das Tropfen der Blätter als eine angenehme Begleitung. Das altersgraue, auf
der Wetterseite mit Moos überzogene Bauwerk an dem kleinen Wasser hatte die
Bedachung wohl schon lange verloren, nur an einer Seite ragten große Stein¬
platten, die mit Erde bedeckt waren, einige Fuß breit in das Innere vor und
bildeten eine vor dem Regen geschützte Stelle, von wo aus er den Zugang zum
Schlosse überwachen konnte. Durch die breite Öffnung auf dieser Seite, deren
Ränder durch losgebrochene Steine zackig gestaltet waren, erschien das Schloß
wie in einen unregelmäßigen Rahmen eingefaßt. Die Ranken von Jelänger¬
jelieber, der sich hier angesiedelt hatte und die Mauer hinaufgeklettert war,
senkten sich in diesen Nahmen herab und zierten ihn mit purpurrotem Blumen.

Mit wunderlich gemischten Gefühlen sah Eberhardt nach dem Schlosse
hinüber. Er konnte sich schmerzlichen Bedauerns darüber nicht enthalten, daß
er nicht Herr dieses stolzen Gebäudes werden und daß das schwere Unrecht,
welches seiner Mutter und ihm geschehen war, ungesühnt bleiben sollte. Er
fühlte, daß er das nie werde verwinden können. War er nicht vielleicht ein
Don Quixote des Edelmuth? Hing er nicht an seinem Worte mit einer Treue,
die lächerlich zu werden drohte? Waren nicht die Folgen seines Versprechens
gegenüber seiner Mutter von solcher Art, daß seine Mutter selbst bedauern
müßte, ihm dies Versprechen abgenommen zu haben, wenn sie seine Lage jetzt
beobachten konnte? Aber nein! Es giebt nur eine Richtschnur für den Ehren¬
mann, sagte er sich, und niemals dürfen Gründe der Klugheit die Stimme des
Gewissens zum Schweigen bringen. Es giebt eine himmlische Lenkung der ir¬
dischen Dinge, und ihre Gunst ist nur durch völlige Treue zu gewinnen. Ist
doch alle Klugheit der Menschen nur Thorheit vor Gott!

So gab er einem innern Zuge seiner Seele nach, den er sich selbst kaum
völlig klar machen konnte, und allmählich wurden Stolz und Freude des
Bedauerns und Schmerzes Herr, indem er sich sagte, daß er trotz seiner äußer¬
lichen Niedrigkeit das Herz der edeln und schönen Erbin gewonnen habe. Denn
nun fühlte er, daß er einen köstlicheren Besitz sein nenne, als aller Glanz des
Reichtums und eines vornehmen Namens verleihen könne. Er dachte an die
Stunden zurück, die er dort oben, wo er den Altan erblickte, in Dorotheens
Armen verlebt hatte, und diese wonnige Erinnerung siegte über alle andern
Empfindungen.

Endlich sah er den Gegenstand seiner innigsten Gefühle erscheinen. Eine
weibliche Gestalt, die er an den Umrissen und am Gange als Dorothea er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/681>, abgerufen am 03.07.2024.