Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die französische Uolonialpolitik und England.

Tuduk, gegen seine aufsässigen lind ungehorsamen Unterthanen in diesem
Teile seines Gebietes ans. Auch China sah dem französischen Unternehmen mit
günstigen Augen zu; denn es war immer Rebellionen in benachbarten Ländern
feindselig gesinnt. Als indeß der französische Schiffsleutnant Garnier, der die
Expedition befehligte, einige Wochen im Lande war und von dem Statthalter
Tuduks Beistand verlangte, begegnete er erst Ausflüchten, dann einer ausdrücklichen
Weigerung. Er kehrte darauf deu Spieß um, bemächtigte sich der Zitadelle
von Hanoi und erklärte, daß Arran hier nichts mehr zu befehlen habe, und
daß er, Monsieur Garnier, von jetzt ab als Vertreter Frankreichs und der
Zivilisation im Lande der Herr sei. "So bedeckte denn, sagt ein französischer
Schriftsteller, die Fahne Frankreichs mit ihren schützenden Falten den frucht¬
barsten und am dichtesten bevölkerten Teil von Arran. Seiner Getreidekammern,
Nieder-Kochinchinas und Tonkins, beraubt, würde das Reich Arran sofort ge¬
zwungen gewesen sein, unsre Schutzherrschaft anzunehmen, und Frankreich würde
ohne Verzug die Hauptmacht im chinesischen Meere geworden sein." Aber es sollte
anders kommen. Garnier fiel im Dezember 1873 in einen Hinterhalt und wurde
mit seinen Marinesoldatcn von Seeräubern der Schwarzen Flagge niedergehauen.
Die Franzosen schlossen einen Vertrag mit Tuduk, und es wurde für sieben
Jahre eine Art Waffenstillstand abgeschlossen, in welchem Frankreich die Rechte
der Annamesen in Tonkin anerkannte, und Arran sich verpflichtete, auf den
Rat des französischen Residenten am Hofe von Huc zu hören und Tonkin dem
europäischen Handel zu öffnen. Indeß konnte oder wollte Tuduk diesen Ver¬
trag nicht erfüllen, die in Hanoi ansässigen Franzosen wurden von den Ein-
gebornen und den chinesischen Seeräubern schwer geschädigt. Es lag auf der
Hand, daß Frankreich hier einschreiten mußte, aber es besann sich geraume Zeit,
und Dupuis, der sich selbst zu helfen suchte, wurde sogar von dem französischen
Befehlshaber auf dem Roten Strome zur Ruhe verwiesen und seiner Schiffe
beraubt. Erst ungefähr vor Jahresfrist nahm die Negierung die Dupuissche
Politik wieder auf, und Riviere erschien mit 600 Mann Marinetruppen und
nahm die Zitadelle von Hanoi wieder ein, in der er sich dann bis vor kurzem
kräftig behauptete, auch sich einiger andern Stellungen von Wichtigkeit be¬
mächtigte.

Stünden sich nur Frankreich und Arran allein gegenüber, so würden
wir in wenigen Monaten die Wiederholung der alten Geschichte erleben: west¬
liche Truppen schlachten rasch Massen von schlecht geübten, schlecht geführten
und erbärmlich gerüsteten Orientalen ab, und der Krieg endigt mit einer Annexion.
Die Frage wird indessen verwickelter durch die Gefahr, mit welcher Siam be¬
droht ist, und unmittelbarer durch die schließlich wahrscheinlich doch noch er¬
folgende Einmischung der Chinesen. Arran ist, wie bemerkt, ein tributpflichtiger
Staat, der zum Kaiser von China ungefähr in dem Verhältnis steht wie einst
Tunis zum Sultan. Nun ist es seit Jahrhunderten chinesische Politik gewesen,
diese Zwitterstaateu als Puffer zwischen sich und fremden Reichen zu erhalten.
Man will in Peking nicht in unmittelbare Berührung mit einer Großmacht
kommen. So ließ man an der Grenze Korea, Birma und Kochinchina fort¬
bestehen. Müßte aber Arran, wie die Franzosen verlangen, das Protektorat
eines großen westlichen Staates anerkennen, so würde China im Süden einen
gefährlichen Nachbar bekommen. Ohne Zweifel ist die Suzeränetät Chinas
über Anuam eine schattenhafte, fast nur nominelle, aber immerhin ist sie von
den Franzosen schon einmal anerkannt und benutzt worden. Dupuis ließ sich


Die französische Uolonialpolitik und England.

Tuduk, gegen seine aufsässigen lind ungehorsamen Unterthanen in diesem
Teile seines Gebietes ans. Auch China sah dem französischen Unternehmen mit
günstigen Augen zu; denn es war immer Rebellionen in benachbarten Ländern
feindselig gesinnt. Als indeß der französische Schiffsleutnant Garnier, der die
Expedition befehligte, einige Wochen im Lande war und von dem Statthalter
Tuduks Beistand verlangte, begegnete er erst Ausflüchten, dann einer ausdrücklichen
Weigerung. Er kehrte darauf deu Spieß um, bemächtigte sich der Zitadelle
von Hanoi und erklärte, daß Arran hier nichts mehr zu befehlen habe, und
daß er, Monsieur Garnier, von jetzt ab als Vertreter Frankreichs und der
Zivilisation im Lande der Herr sei. „So bedeckte denn, sagt ein französischer
Schriftsteller, die Fahne Frankreichs mit ihren schützenden Falten den frucht¬
barsten und am dichtesten bevölkerten Teil von Arran. Seiner Getreidekammern,
Nieder-Kochinchinas und Tonkins, beraubt, würde das Reich Arran sofort ge¬
zwungen gewesen sein, unsre Schutzherrschaft anzunehmen, und Frankreich würde
ohne Verzug die Hauptmacht im chinesischen Meere geworden sein." Aber es sollte
anders kommen. Garnier fiel im Dezember 1873 in einen Hinterhalt und wurde
mit seinen Marinesoldatcn von Seeräubern der Schwarzen Flagge niedergehauen.
Die Franzosen schlossen einen Vertrag mit Tuduk, und es wurde für sieben
Jahre eine Art Waffenstillstand abgeschlossen, in welchem Frankreich die Rechte
der Annamesen in Tonkin anerkannte, und Arran sich verpflichtete, auf den
Rat des französischen Residenten am Hofe von Huc zu hören und Tonkin dem
europäischen Handel zu öffnen. Indeß konnte oder wollte Tuduk diesen Ver¬
trag nicht erfüllen, die in Hanoi ansässigen Franzosen wurden von den Ein-
gebornen und den chinesischen Seeräubern schwer geschädigt. Es lag auf der
Hand, daß Frankreich hier einschreiten mußte, aber es besann sich geraume Zeit,
und Dupuis, der sich selbst zu helfen suchte, wurde sogar von dem französischen
Befehlshaber auf dem Roten Strome zur Ruhe verwiesen und seiner Schiffe
beraubt. Erst ungefähr vor Jahresfrist nahm die Negierung die Dupuissche
Politik wieder auf, und Riviere erschien mit 600 Mann Marinetruppen und
nahm die Zitadelle von Hanoi wieder ein, in der er sich dann bis vor kurzem
kräftig behauptete, auch sich einiger andern Stellungen von Wichtigkeit be¬
mächtigte.

Stünden sich nur Frankreich und Arran allein gegenüber, so würden
wir in wenigen Monaten die Wiederholung der alten Geschichte erleben: west¬
liche Truppen schlachten rasch Massen von schlecht geübten, schlecht geführten
und erbärmlich gerüsteten Orientalen ab, und der Krieg endigt mit einer Annexion.
Die Frage wird indessen verwickelter durch die Gefahr, mit welcher Siam be¬
droht ist, und unmittelbarer durch die schließlich wahrscheinlich doch noch er¬
folgende Einmischung der Chinesen. Arran ist, wie bemerkt, ein tributpflichtiger
Staat, der zum Kaiser von China ungefähr in dem Verhältnis steht wie einst
Tunis zum Sultan. Nun ist es seit Jahrhunderten chinesische Politik gewesen,
diese Zwitterstaateu als Puffer zwischen sich und fremden Reichen zu erhalten.
Man will in Peking nicht in unmittelbare Berührung mit einer Großmacht
kommen. So ließ man an der Grenze Korea, Birma und Kochinchina fort¬
bestehen. Müßte aber Arran, wie die Franzosen verlangen, das Protektorat
eines großen westlichen Staates anerkennen, so würde China im Süden einen
gefährlichen Nachbar bekommen. Ohne Zweifel ist die Suzeränetät Chinas
über Anuam eine schattenhafte, fast nur nominelle, aber immerhin ist sie von
den Franzosen schon einmal anerkannt und benutzt worden. Dupuis ließ sich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0678" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153427"/>
          <fw type="header" place="top"> Die französische Uolonialpolitik und England.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2587" prev="#ID_2586"> Tuduk, gegen seine aufsässigen lind ungehorsamen Unterthanen in diesem<lb/>
Teile seines Gebietes ans. Auch China sah dem französischen Unternehmen mit<lb/>
günstigen Augen zu; denn es war immer Rebellionen in benachbarten Ländern<lb/>
feindselig gesinnt. Als indeß der französische Schiffsleutnant Garnier, der die<lb/>
Expedition befehligte, einige Wochen im Lande war und von dem Statthalter<lb/>
Tuduks Beistand verlangte, begegnete er erst Ausflüchten, dann einer ausdrücklichen<lb/>
Weigerung. Er kehrte darauf deu Spieß um, bemächtigte sich der Zitadelle<lb/>
von Hanoi und erklärte, daß Arran hier nichts mehr zu befehlen habe, und<lb/>
daß er, Monsieur Garnier, von jetzt ab als Vertreter Frankreichs und der<lb/>
Zivilisation im Lande der Herr sei. &#x201E;So bedeckte denn, sagt ein französischer<lb/>
Schriftsteller, die Fahne Frankreichs mit ihren schützenden Falten den frucht¬<lb/>
barsten und am dichtesten bevölkerten Teil von Arran. Seiner Getreidekammern,<lb/>
Nieder-Kochinchinas und Tonkins, beraubt, würde das Reich Arran sofort ge¬<lb/>
zwungen gewesen sein, unsre Schutzherrschaft anzunehmen, und Frankreich würde<lb/>
ohne Verzug die Hauptmacht im chinesischen Meere geworden sein." Aber es sollte<lb/>
anders kommen. Garnier fiel im Dezember 1873 in einen Hinterhalt und wurde<lb/>
mit seinen Marinesoldatcn von Seeräubern der Schwarzen Flagge niedergehauen.<lb/>
Die Franzosen schlossen einen Vertrag mit Tuduk, und es wurde für sieben<lb/>
Jahre eine Art Waffenstillstand abgeschlossen, in welchem Frankreich die Rechte<lb/>
der Annamesen in Tonkin anerkannte, und Arran sich verpflichtete, auf den<lb/>
Rat des französischen Residenten am Hofe von Huc zu hören und Tonkin dem<lb/>
europäischen Handel zu öffnen. Indeß konnte oder wollte Tuduk diesen Ver¬<lb/>
trag nicht erfüllen, die in Hanoi ansässigen Franzosen wurden von den Ein-<lb/>
gebornen und den chinesischen Seeräubern schwer geschädigt. Es lag auf der<lb/>
Hand, daß Frankreich hier einschreiten mußte, aber es besann sich geraume Zeit,<lb/>
und Dupuis, der sich selbst zu helfen suchte, wurde sogar von dem französischen<lb/>
Befehlshaber auf dem Roten Strome zur Ruhe verwiesen und seiner Schiffe<lb/>
beraubt. Erst ungefähr vor Jahresfrist nahm die Negierung die Dupuissche<lb/>
Politik wieder auf, und Riviere erschien mit 600 Mann Marinetruppen und<lb/>
nahm die Zitadelle von Hanoi wieder ein, in der er sich dann bis vor kurzem<lb/>
kräftig behauptete, auch sich einiger andern Stellungen von Wichtigkeit be¬<lb/>
mächtigte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2588" next="#ID_2589"> Stünden sich nur Frankreich und Arran allein gegenüber, so würden<lb/>
wir in wenigen Monaten die Wiederholung der alten Geschichte erleben: west¬<lb/>
liche Truppen schlachten rasch Massen von schlecht geübten, schlecht geführten<lb/>
und erbärmlich gerüsteten Orientalen ab, und der Krieg endigt mit einer Annexion.<lb/>
Die Frage wird indessen verwickelter durch die Gefahr, mit welcher Siam be¬<lb/>
droht ist, und unmittelbarer durch die schließlich wahrscheinlich doch noch er¬<lb/>
folgende Einmischung der Chinesen. Arran ist, wie bemerkt, ein tributpflichtiger<lb/>
Staat, der zum Kaiser von China ungefähr in dem Verhältnis steht wie einst<lb/>
Tunis zum Sultan. Nun ist es seit Jahrhunderten chinesische Politik gewesen,<lb/>
diese Zwitterstaateu als Puffer zwischen sich und fremden Reichen zu erhalten.<lb/>
Man will in Peking nicht in unmittelbare Berührung mit einer Großmacht<lb/>
kommen. So ließ man an der Grenze Korea, Birma und Kochinchina fort¬<lb/>
bestehen. Müßte aber Arran, wie die Franzosen verlangen, das Protektorat<lb/>
eines großen westlichen Staates anerkennen, so würde China im Süden einen<lb/>
gefährlichen Nachbar bekommen. Ohne Zweifel ist die Suzeränetät Chinas<lb/>
über Anuam eine schattenhafte, fast nur nominelle, aber immerhin ist sie von<lb/>
den Franzosen schon einmal anerkannt und benutzt worden. Dupuis ließ sich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0678] Die französische Uolonialpolitik und England. Tuduk, gegen seine aufsässigen lind ungehorsamen Unterthanen in diesem Teile seines Gebietes ans. Auch China sah dem französischen Unternehmen mit günstigen Augen zu; denn es war immer Rebellionen in benachbarten Ländern feindselig gesinnt. Als indeß der französische Schiffsleutnant Garnier, der die Expedition befehligte, einige Wochen im Lande war und von dem Statthalter Tuduks Beistand verlangte, begegnete er erst Ausflüchten, dann einer ausdrücklichen Weigerung. Er kehrte darauf deu Spieß um, bemächtigte sich der Zitadelle von Hanoi und erklärte, daß Arran hier nichts mehr zu befehlen habe, und daß er, Monsieur Garnier, von jetzt ab als Vertreter Frankreichs und der Zivilisation im Lande der Herr sei. „So bedeckte denn, sagt ein französischer Schriftsteller, die Fahne Frankreichs mit ihren schützenden Falten den frucht¬ barsten und am dichtesten bevölkerten Teil von Arran. Seiner Getreidekammern, Nieder-Kochinchinas und Tonkins, beraubt, würde das Reich Arran sofort ge¬ zwungen gewesen sein, unsre Schutzherrschaft anzunehmen, und Frankreich würde ohne Verzug die Hauptmacht im chinesischen Meere geworden sein." Aber es sollte anders kommen. Garnier fiel im Dezember 1873 in einen Hinterhalt und wurde mit seinen Marinesoldatcn von Seeräubern der Schwarzen Flagge niedergehauen. Die Franzosen schlossen einen Vertrag mit Tuduk, und es wurde für sieben Jahre eine Art Waffenstillstand abgeschlossen, in welchem Frankreich die Rechte der Annamesen in Tonkin anerkannte, und Arran sich verpflichtete, auf den Rat des französischen Residenten am Hofe von Huc zu hören und Tonkin dem europäischen Handel zu öffnen. Indeß konnte oder wollte Tuduk diesen Ver¬ trag nicht erfüllen, die in Hanoi ansässigen Franzosen wurden von den Ein- gebornen und den chinesischen Seeräubern schwer geschädigt. Es lag auf der Hand, daß Frankreich hier einschreiten mußte, aber es besann sich geraume Zeit, und Dupuis, der sich selbst zu helfen suchte, wurde sogar von dem französischen Befehlshaber auf dem Roten Strome zur Ruhe verwiesen und seiner Schiffe beraubt. Erst ungefähr vor Jahresfrist nahm die Negierung die Dupuissche Politik wieder auf, und Riviere erschien mit 600 Mann Marinetruppen und nahm die Zitadelle von Hanoi wieder ein, in der er sich dann bis vor kurzem kräftig behauptete, auch sich einiger andern Stellungen von Wichtigkeit be¬ mächtigte. Stünden sich nur Frankreich und Arran allein gegenüber, so würden wir in wenigen Monaten die Wiederholung der alten Geschichte erleben: west¬ liche Truppen schlachten rasch Massen von schlecht geübten, schlecht geführten und erbärmlich gerüsteten Orientalen ab, und der Krieg endigt mit einer Annexion. Die Frage wird indessen verwickelter durch die Gefahr, mit welcher Siam be¬ droht ist, und unmittelbarer durch die schließlich wahrscheinlich doch noch er¬ folgende Einmischung der Chinesen. Arran ist, wie bemerkt, ein tributpflichtiger Staat, der zum Kaiser von China ungefähr in dem Verhältnis steht wie einst Tunis zum Sultan. Nun ist es seit Jahrhunderten chinesische Politik gewesen, diese Zwitterstaateu als Puffer zwischen sich und fremden Reichen zu erhalten. Man will in Peking nicht in unmittelbare Berührung mit einer Großmacht kommen. So ließ man an der Grenze Korea, Birma und Kochinchina fort¬ bestehen. Müßte aber Arran, wie die Franzosen verlangen, das Protektorat eines großen westlichen Staates anerkennen, so würde China im Süden einen gefährlichen Nachbar bekommen. Ohne Zweifel ist die Suzeränetät Chinas über Anuam eine schattenhafte, fast nur nominelle, aber immerhin ist sie von den Franzosen schon einmal anerkannt und benutzt worden. Dupuis ließ sich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/678
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/678>, abgerufen am 03.07.2024.