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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die französische Rolonialpolitik und England.

vor etwa zehn Jahren zum Mandarin machen und wurde Vertreter des Kaisers
von China in Tonkin, und in dieser Zeit that Frankreich, als wollte es im
Einklang mit dem Beherrscher von Arran und seinein kaiserlichen Suzerän
handeln. Es spielte damals überhaupt eine nichts weniger als stetige Rolle.
Bald hetzten französische Agenten die Tonkinesen zur Rebellion gegen Arran
auf, bald ließ man die Insurgenten im Stiche, ja griff sie sogar an, weil man
einen neuen Vertrag mit den Behörden in Huc abgeschlossen hatte. Jetzt ver¬
wirft Frankreich die Ansprüche Arraus in Tonkin oder will sie nur nominell
anerkennen, wenn Arran seine Schutzherrlichkeit annimmt. Auch weigert es
sich, die Oberherrschaft Chinas zu respektiren. Mau kann sagen, diese Mischung
von Trug und Gewalt werde von der Notwendigkeit erfordert, sich auszudehnen :
der Handel verlange Absatzländer, und die Fahne gehe voran. Aber, wie schon
bemerkt, für jenen ist nicht viel zu hoffen. Die Franzosen haben Tonkin er¬
schlossen, aber nicht sowohl für sich selbst als für andre. "Französischen Handel
giebts dort nicht, sagt ein französischer Berichterstatter. Während der drei
Vierteljahre, die auf den 15. September 1875 folgten, liefen im Hafen von
Haifong englische, deutsche und chinesische Fahrzeuge ein, aber nicht ein einziges
französisches Schiff. Ja noch schlimmer, trotz der Vorrechte, welche durch den
Handelsvertrag jenes Datums der Stadt Saigon gewährt worden waren, hatten
die von diesem Platze eingeführten Waaren nur einen Wert von 23 800 Franks,
während der Wert der von China, d. h. vorzüglich von Hongkong, importirten sich
fast auf vierthalb Millionen Franks belief, also hundertundvierzig mal soviel
betrug. Und in Betreff des Ausfuhrhandels Tonkins fiel auf Saigon gar
kein Anteil: es empfing in dieser Periode nicht für einen einzigen Piaster an
Kaufmannsgnt aus jenem Staate, dessen Ausfuhr, anf ungefähr zwei Millionen
Franks geschätzt, einzig und allein für Hongkong bestimmt war."

Während aber fast der gesamte Handel dieser Länder und Meere in Hinter-
indien sich in englischen Händen befindet und auch in Zukunft befinden wird, ver¬
folgen die Franzosen noch immer ihren wunderlichen Traum vou Eroberungen
zu Ehren ihres Landes und ihrer Fahne. Sie stecken ein Haus in Brand, um
sich ihre Kastanien rösten zu können. "Frankreich -- so ruft derselbe Schrift¬
steller aus, der ihre kommerzielle Ohnmacht in diesen Gegenden zugesteht! --
wird imstande sein, sich am Rande des chinesischen Meeres jenes riesige
Kolonialreich zu schaffen, von welchem Dupleix an den Küsten des indischen
Ozeans für dasselbe träumte," wobei der Begeisterte natürlich an eine baldige
Eroberung und Einverleibung der Schan-Staaten und des Königreichs Siam
denkt. Dann hat die Stunde der Revanche geschlagen, der Revanche nicht für
Sedan, sondern für ein paar Kleinigkeiten, die vor hundert Jahren in Ostasien
passirten. Ohne Zweifel besitzt die Republik das Recht, sich den Gegenstand
ihres Angriffs zu wählen und sich der Beleidigungen zu erinnern, welche der
Monarchie im achtzehnten Jahrhundert angethan worden sind. Ein Herr, der,
als sein Kutscher durch ungeschicktes Fahren eine kostbare Spiegelscheibe zerbrochen
hatte, den Besitzer mit zweihundert Thalern entschädigen mußte, bat den Kutscher,
das nächstemal doch lieber in etwas wohlfeileres hineinzufahren, und Frank¬
reich mag gemeint haben, daß das kleine Tonkin, das Anhängsel des schwachen
Arran und nur entfernt mit dem großmächtigen China verwandt, eine billige
Gelegenheit biete, sich neue" Ruhm zu erwerben. Wir Deutschen können damit
zufrieden sein, und die Engländer, wenn sie sichs ordentlich überlegen, am Ende
anch, denn für ihre Kaufleute und Rheder wird ja hier erobert.




Die französische Rolonialpolitik und England.

vor etwa zehn Jahren zum Mandarin machen und wurde Vertreter des Kaisers
von China in Tonkin, und in dieser Zeit that Frankreich, als wollte es im
Einklang mit dem Beherrscher von Arran und seinein kaiserlichen Suzerän
handeln. Es spielte damals überhaupt eine nichts weniger als stetige Rolle.
Bald hetzten französische Agenten die Tonkinesen zur Rebellion gegen Arran
auf, bald ließ man die Insurgenten im Stiche, ja griff sie sogar an, weil man
einen neuen Vertrag mit den Behörden in Huc abgeschlossen hatte. Jetzt ver¬
wirft Frankreich die Ansprüche Arraus in Tonkin oder will sie nur nominell
anerkennen, wenn Arran seine Schutzherrlichkeit annimmt. Auch weigert es
sich, die Oberherrschaft Chinas zu respektiren. Mau kann sagen, diese Mischung
von Trug und Gewalt werde von der Notwendigkeit erfordert, sich auszudehnen :
der Handel verlange Absatzländer, und die Fahne gehe voran. Aber, wie schon
bemerkt, für jenen ist nicht viel zu hoffen. Die Franzosen haben Tonkin er¬
schlossen, aber nicht sowohl für sich selbst als für andre. „Französischen Handel
giebts dort nicht, sagt ein französischer Berichterstatter. Während der drei
Vierteljahre, die auf den 15. September 1875 folgten, liefen im Hafen von
Haifong englische, deutsche und chinesische Fahrzeuge ein, aber nicht ein einziges
französisches Schiff. Ja noch schlimmer, trotz der Vorrechte, welche durch den
Handelsvertrag jenes Datums der Stadt Saigon gewährt worden waren, hatten
die von diesem Platze eingeführten Waaren nur einen Wert von 23 800 Franks,
während der Wert der von China, d. h. vorzüglich von Hongkong, importirten sich
fast auf vierthalb Millionen Franks belief, also hundertundvierzig mal soviel
betrug. Und in Betreff des Ausfuhrhandels Tonkins fiel auf Saigon gar
kein Anteil: es empfing in dieser Periode nicht für einen einzigen Piaster an
Kaufmannsgnt aus jenem Staate, dessen Ausfuhr, anf ungefähr zwei Millionen
Franks geschätzt, einzig und allein für Hongkong bestimmt war."

Während aber fast der gesamte Handel dieser Länder und Meere in Hinter-
indien sich in englischen Händen befindet und auch in Zukunft befinden wird, ver¬
folgen die Franzosen noch immer ihren wunderlichen Traum vou Eroberungen
zu Ehren ihres Landes und ihrer Fahne. Sie stecken ein Haus in Brand, um
sich ihre Kastanien rösten zu können. „Frankreich — so ruft derselbe Schrift¬
steller aus, der ihre kommerzielle Ohnmacht in diesen Gegenden zugesteht! —
wird imstande sein, sich am Rande des chinesischen Meeres jenes riesige
Kolonialreich zu schaffen, von welchem Dupleix an den Küsten des indischen
Ozeans für dasselbe träumte," wobei der Begeisterte natürlich an eine baldige
Eroberung und Einverleibung der Schan-Staaten und des Königreichs Siam
denkt. Dann hat die Stunde der Revanche geschlagen, der Revanche nicht für
Sedan, sondern für ein paar Kleinigkeiten, die vor hundert Jahren in Ostasien
passirten. Ohne Zweifel besitzt die Republik das Recht, sich den Gegenstand
ihres Angriffs zu wählen und sich der Beleidigungen zu erinnern, welche der
Monarchie im achtzehnten Jahrhundert angethan worden sind. Ein Herr, der,
als sein Kutscher durch ungeschicktes Fahren eine kostbare Spiegelscheibe zerbrochen
hatte, den Besitzer mit zweihundert Thalern entschädigen mußte, bat den Kutscher,
das nächstemal doch lieber in etwas wohlfeileres hineinzufahren, und Frank¬
reich mag gemeint haben, daß das kleine Tonkin, das Anhängsel des schwachen
Arran und nur entfernt mit dem großmächtigen China verwandt, eine billige
Gelegenheit biete, sich neue» Ruhm zu erwerben. Wir Deutschen können damit
zufrieden sein, und die Engländer, wenn sie sichs ordentlich überlegen, am Ende
anch, denn für ihre Kaufleute und Rheder wird ja hier erobert.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/679>, abgerufen am 03.07.2024.