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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Greifen von Alt>!nschwcrdt.

bin auch überzeugt, daß wir uns selbst nur desto besser dabei stehen würden. Eine
weise Verwaltung, die freigebig und gerecht bei Austeilung des Arbeitslohnes
ist und den Leuten Lust macht, für die Herrschaft thätig zu sein, weil sie selbst
ihren Vorteil darin finden, die muß schließlich ebensoviel mehr abwerfen, wie
die Liebe mehr erreicht als der Zwang.

Du bist ein gutes Mädchen, sagte der Baron, indem er seiner Tochter
nicht ohne Rührung in das von Begeisterung gerodete Antlitz sehen konnte.
Freilich kannst du in deiner Unschuld und Unerfahrenheit nicht die großen Be¬
denken ermessen, die der praktischen Ausführung solcher idealen Gedanken ent¬
gegenstehen. Du weißt eben nicht, wie tief das Gift der fluchwürdigen Revo¬
lution von neunundachtzig sich im Laufe der Zeit in die Völker eingefressen hat.
Aber du sprichst wie die echte Tochter eines alten Geschlechts, das seine Auf¬
gaben im Staatsleben immer ernsthaft genommen hat.

Die Pferde gingen im Schritt nebeneinander, man hatte den Erlenbruch
verlassen und war auf einem Wege, der ein schmales Stück Wald durchschnitt
und beim Ausgange aus demselben zu ausgedehnten Stoppelfeldern führte.

Der Baron dachte über die Ansichten seiner Tochter nach und fand es un¬
begreiflich, daß sie Neigung zu einem Manne von zweideutigem Charakter gefaßt
haben sollte. Aber allerdings war er selbst ja sogar durch die trügerische Außen¬
seite Eberhardts bestochen worden.

Als sie ans dem Waldwege hervorkamen, lag ein großer Teil der nun
abgeernteten Äcker, die zur Herrschaft gehörten, fast unübersehbar ausgebreitet
vor ihren Augen, und es ragte aus der weiten, von hier aus offen erscheinenden
Ebene das alte Schloß selbst hervor, die von der Sonne vergoldeten Thurm¬
spitzen gen Himmel streckend, während die grauen Mauern in der Entfernung
bläulich schimmerten.

Der Baron hielt sein Pferd an. Siehst du, Dorothea, sagte er in feierlichem
Tone, dort steht unser Stammsitz vor uns, und deine Worte erregen eine frohe
Hoffnung in mir, indem sie mir zeigen, welches tiefe und echte Gefühl du für
Ehre und Besitz der Familie haft. Höre mich an, mein liebes Kind, es ist in
deine Hand die Entscheidung über das Schicksal der Sextus gelegt. Dieses
Schloß und diese schöne Herrschaft drohen unsern Händen zu entgleiten und an
die Nebenlinie zu fallen, von der du wohl weißt, wie ich über sie denke. Mein
hessischer Vetter wird dies Land mit Schulden belasten, wird die Angehörigen
der Herrschaft, stets die Philanthropie im Munde, aber nicht im Beutel, aus¬
saugen, und, was schlimmer als das ist, mit den Revenüen von Eichhausen die
Politik des Liberalismus verstärken -- wenn du es nicht verhinderst.

Dorothea saß unbeweglich im Sattel, ihre Wangen hatten die Röte ver¬
loren, und ihr Blick hing fragend an den Lippen des Vaters.

Mein weiser Ahn Blasius, fuhr der Baron fort, hat uns eine Möglichkeit
gelassen, dies Unglück zu verhüten, und die Vorsehung selbst kommt seiner Voraus¬
sicht entgegen. Mit großer Mühe und nach langen Kämpfen, aber mit endlichem
Erfolge ist er bestrebt gewesen, die Genehmigung eines Familiengesetzes aller¬
höchsten Ortes zu erhalten, wonach du, meine liebe Dorothea, obwohl nur eine
Tochter, doch die Erbschaft von Eichhausen antreten wirst, unter einer Bedingung.
Du mußt nämlich den Grafen Dietrich heiraten, welcher als letzter Sproß des
edeln Geschlechts derer von Altenschwerdt, die immer mit den Sextus innig
vertraut waren, dir die familiengesetzlich bestimmte Qualität der Erbin als dein
Gatte verleiht. Dies ist der einzige, absolut einzige Weg, der uns übrig ge-


Die Greifen von Alt>!nschwcrdt.

bin auch überzeugt, daß wir uns selbst nur desto besser dabei stehen würden. Eine
weise Verwaltung, die freigebig und gerecht bei Austeilung des Arbeitslohnes
ist und den Leuten Lust macht, für die Herrschaft thätig zu sein, weil sie selbst
ihren Vorteil darin finden, die muß schließlich ebensoviel mehr abwerfen, wie
die Liebe mehr erreicht als der Zwang.

Du bist ein gutes Mädchen, sagte der Baron, indem er seiner Tochter
nicht ohne Rührung in das von Begeisterung gerodete Antlitz sehen konnte.
Freilich kannst du in deiner Unschuld und Unerfahrenheit nicht die großen Be¬
denken ermessen, die der praktischen Ausführung solcher idealen Gedanken ent¬
gegenstehen. Du weißt eben nicht, wie tief das Gift der fluchwürdigen Revo¬
lution von neunundachtzig sich im Laufe der Zeit in die Völker eingefressen hat.
Aber du sprichst wie die echte Tochter eines alten Geschlechts, das seine Auf¬
gaben im Staatsleben immer ernsthaft genommen hat.

Die Pferde gingen im Schritt nebeneinander, man hatte den Erlenbruch
verlassen und war auf einem Wege, der ein schmales Stück Wald durchschnitt
und beim Ausgange aus demselben zu ausgedehnten Stoppelfeldern führte.

Der Baron dachte über die Ansichten seiner Tochter nach und fand es un¬
begreiflich, daß sie Neigung zu einem Manne von zweideutigem Charakter gefaßt
haben sollte. Aber allerdings war er selbst ja sogar durch die trügerische Außen¬
seite Eberhardts bestochen worden.

Als sie ans dem Waldwege hervorkamen, lag ein großer Teil der nun
abgeernteten Äcker, die zur Herrschaft gehörten, fast unübersehbar ausgebreitet
vor ihren Augen, und es ragte aus der weiten, von hier aus offen erscheinenden
Ebene das alte Schloß selbst hervor, die von der Sonne vergoldeten Thurm¬
spitzen gen Himmel streckend, während die grauen Mauern in der Entfernung
bläulich schimmerten.

Der Baron hielt sein Pferd an. Siehst du, Dorothea, sagte er in feierlichem
Tone, dort steht unser Stammsitz vor uns, und deine Worte erregen eine frohe
Hoffnung in mir, indem sie mir zeigen, welches tiefe und echte Gefühl du für
Ehre und Besitz der Familie haft. Höre mich an, mein liebes Kind, es ist in
deine Hand die Entscheidung über das Schicksal der Sextus gelegt. Dieses
Schloß und diese schöne Herrschaft drohen unsern Händen zu entgleiten und an
die Nebenlinie zu fallen, von der du wohl weißt, wie ich über sie denke. Mein
hessischer Vetter wird dies Land mit Schulden belasten, wird die Angehörigen
der Herrschaft, stets die Philanthropie im Munde, aber nicht im Beutel, aus¬
saugen, und, was schlimmer als das ist, mit den Revenüen von Eichhausen die
Politik des Liberalismus verstärken — wenn du es nicht verhinderst.

Dorothea saß unbeweglich im Sattel, ihre Wangen hatten die Röte ver¬
loren, und ihr Blick hing fragend an den Lippen des Vaters.

Mein weiser Ahn Blasius, fuhr der Baron fort, hat uns eine Möglichkeit
gelassen, dies Unglück zu verhüten, und die Vorsehung selbst kommt seiner Voraus¬
sicht entgegen. Mit großer Mühe und nach langen Kämpfen, aber mit endlichem
Erfolge ist er bestrebt gewesen, die Genehmigung eines Familiengesetzes aller¬
höchsten Ortes zu erhalten, wonach du, meine liebe Dorothea, obwohl nur eine
Tochter, doch die Erbschaft von Eichhausen antreten wirst, unter einer Bedingung.
Du mußt nämlich den Grafen Dietrich heiraten, welcher als letzter Sproß des
edeln Geschlechts derer von Altenschwerdt, die immer mit den Sextus innig
vertraut waren, dir die familiengesetzlich bestimmte Qualität der Erbin als dein
Gatte verleiht. Dies ist der einzige, absolut einzige Weg, der uns übrig ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/627>, abgerufen am 03.07.2024.