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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Von dir in eine Strafanstalt gebracht zu sein. Es wird sich hier ein Herd von
Unzufriedenheit und Empörung bilden, und wir werden unser Geld ausgeben,
um ein Diebesnest zu gründen. Sie werden von hier aus in bequemer Weise
Beutezüge in die benachbarten Äcker und Felder unternehmen können.

Du hast gewiß ganz Recht, Papa, wenn du die Aufhebung unsrer alten
Rechte für die Ursache des Elends unter dem armen Volke hältst, erwiederte
Dorothea. Aber ich habe doch den Glauben, daß wir mit gutem Willen und
Klugheit das beste von jenen Rechten zurückkaufen könnten. Wenn ich mir das
arme Volk so ansehe, kommen mir die Leute vor wie die Kinder, die wohl nur
deshalb ungezogen und widerspenstig sind, weil man sie nicht richtig nimmt, zu
viel von ihnen verlangt und ihnen nicht genug Liebe bezeugt. Das arme Volk
hört gleich den Kindern nicht auf verständige Gründe und wird boshaft, wenn
man es bestraft, aber es ist sehr feinfühlig, wenn es wahre Güte bemerkt.
Könnten wir nicht durch Liebe ersetzen, was uns an Zwangsmitteln genommen
ist? Die Leute wollen erzogen werden, gerade wie die Kinder, und eine Er¬
ziehung ist nur möglich, wenn wir sie fühlen lassen, daß sie hilfsbedürftig sind
und daß sie bei uns Hilfe finden. Ich glaube, wir thun nicht ganz unsre Pflicht.
Wir sind viel auf Reisen gewesen, und hier sind wir nur gleichsam zum Besuch.
Aber der Edelmann, dessen Kraft im Grundbesitz wurzelt, sollte seine Fähigkeit
auch dem Lande widmen, und nicht ernten wollen, wo er nicht gesäet hat. Oft,
wenn ich während der Ernte in den letzten Wochen durch die Felder ritt oder
fuhr, mußte ich denken, daß das Landleben wunderschön sei für den, der als
Landmann lebt und den Landbau liebt.

Dorothea wies mit der Hand auf ein Gespann brauner Ochsen, das
unweit des Weges auf dem Acker hielt. Sieh die schönen Tiere unbe¬
weglich vor dem Pfluge stehen, sagte sie. Wie die Rauchsäulen aus ihrer
Nase gehen und wie sich jetzt die kleine Bachstelze auf das schwarze Horn
des Stieres schwingt! Ist es nicht ein wohlthuender Anblick? Wenn die
Äcker und Wiesen mit fleißigen Leuten gefüllt sind, die die Sensen schwingen
und ein Lied im Chor singen, wenn in der Ferne die Herden wandeln und
der Geruch der Ackererde emporsteigt, dann habe ich die Überzeugung, daß
unser wahrer Beruf nicht der ist, nur die Revenüen aus Eichhausen zu ziehen,
sondern immer hier zu leben und unsre Freude darin zu suchen, daß wir alles
um uns her vergnügt und froh machten. Sicher aber würden bald alle unsre
Diener und Arbeiter zufrieden und froh sein, wenn wir selbst es wären und es
uns zur Aufgabe machten, im Mittelpunkte einer großen Familie, welche alle
Angehörigen der Herrschaft umfaßte, eines jeden Arbeit zu leiten, zu überwachen
und zu belohnen. Siehst du, lieber Papa, wenn ich so zuweilen magern Pferden
begegne, die kaum den Pflug oder den Wagen durch den schweren Boden noch
weiterschleppen können und unter schweren Hieben zusammenbrechen wollen, oder
armen blassen, verhungerten Tagelöhnern, die einen Fuselgeruch um sich ver¬
breiten, wenn ich elende Hütten sehe, die den Einsturz drohen, und wenn ich
daran denke, daß habsüchtige Pächter unerbittlich den Schweiß der Armen for¬
dern, dann regt sich in mir das Gewissen. Ich sage mir, daß das alles nicht
sein würde, wenn wir aus der Bebauung unsrer Lündcreicn ein Werkzeug der
Wohlthätigkeit und damit die Quelle unsrer Freude machen wollten. schenkt
doch die gütige Natur all unsern Reichtum aus dem Schoße der Erde hervor,
und sollten wir doch deshalb die Verwalter ihrer Gaben, nicht aber harte Herren
sein, die gleichgiltig die Arbeit der Unterdrückten sich gefallen lassen. Und ich


Die Grafen von Altenschwerdt.

Von dir in eine Strafanstalt gebracht zu sein. Es wird sich hier ein Herd von
Unzufriedenheit und Empörung bilden, und wir werden unser Geld ausgeben,
um ein Diebesnest zu gründen. Sie werden von hier aus in bequemer Weise
Beutezüge in die benachbarten Äcker und Felder unternehmen können.

Du hast gewiß ganz Recht, Papa, wenn du die Aufhebung unsrer alten
Rechte für die Ursache des Elends unter dem armen Volke hältst, erwiederte
Dorothea. Aber ich habe doch den Glauben, daß wir mit gutem Willen und
Klugheit das beste von jenen Rechten zurückkaufen könnten. Wenn ich mir das
arme Volk so ansehe, kommen mir die Leute vor wie die Kinder, die wohl nur
deshalb ungezogen und widerspenstig sind, weil man sie nicht richtig nimmt, zu
viel von ihnen verlangt und ihnen nicht genug Liebe bezeugt. Das arme Volk
hört gleich den Kindern nicht auf verständige Gründe und wird boshaft, wenn
man es bestraft, aber es ist sehr feinfühlig, wenn es wahre Güte bemerkt.
Könnten wir nicht durch Liebe ersetzen, was uns an Zwangsmitteln genommen
ist? Die Leute wollen erzogen werden, gerade wie die Kinder, und eine Er¬
ziehung ist nur möglich, wenn wir sie fühlen lassen, daß sie hilfsbedürftig sind
und daß sie bei uns Hilfe finden. Ich glaube, wir thun nicht ganz unsre Pflicht.
Wir sind viel auf Reisen gewesen, und hier sind wir nur gleichsam zum Besuch.
Aber der Edelmann, dessen Kraft im Grundbesitz wurzelt, sollte seine Fähigkeit
auch dem Lande widmen, und nicht ernten wollen, wo er nicht gesäet hat. Oft,
wenn ich während der Ernte in den letzten Wochen durch die Felder ritt oder
fuhr, mußte ich denken, daß das Landleben wunderschön sei für den, der als
Landmann lebt und den Landbau liebt.

Dorothea wies mit der Hand auf ein Gespann brauner Ochsen, das
unweit des Weges auf dem Acker hielt. Sieh die schönen Tiere unbe¬
weglich vor dem Pfluge stehen, sagte sie. Wie die Rauchsäulen aus ihrer
Nase gehen und wie sich jetzt die kleine Bachstelze auf das schwarze Horn
des Stieres schwingt! Ist es nicht ein wohlthuender Anblick? Wenn die
Äcker und Wiesen mit fleißigen Leuten gefüllt sind, die die Sensen schwingen
und ein Lied im Chor singen, wenn in der Ferne die Herden wandeln und
der Geruch der Ackererde emporsteigt, dann habe ich die Überzeugung, daß
unser wahrer Beruf nicht der ist, nur die Revenüen aus Eichhausen zu ziehen,
sondern immer hier zu leben und unsre Freude darin zu suchen, daß wir alles
um uns her vergnügt und froh machten. Sicher aber würden bald alle unsre
Diener und Arbeiter zufrieden und froh sein, wenn wir selbst es wären und es
uns zur Aufgabe machten, im Mittelpunkte einer großen Familie, welche alle
Angehörigen der Herrschaft umfaßte, eines jeden Arbeit zu leiten, zu überwachen
und zu belohnen. Siehst du, lieber Papa, wenn ich so zuweilen magern Pferden
begegne, die kaum den Pflug oder den Wagen durch den schweren Boden noch
weiterschleppen können und unter schweren Hieben zusammenbrechen wollen, oder
armen blassen, verhungerten Tagelöhnern, die einen Fuselgeruch um sich ver¬
breiten, wenn ich elende Hütten sehe, die den Einsturz drohen, und wenn ich
daran denke, daß habsüchtige Pächter unerbittlich den Schweiß der Armen for¬
dern, dann regt sich in mir das Gewissen. Ich sage mir, daß das alles nicht
sein würde, wenn wir aus der Bebauung unsrer Lündcreicn ein Werkzeug der
Wohlthätigkeit und damit die Quelle unsrer Freude machen wollten. schenkt
doch die gütige Natur all unsern Reichtum aus dem Schoße der Erde hervor,
und sollten wir doch deshalb die Verwalter ihrer Gaben, nicht aber harte Herren
sein, die gleichgiltig die Arbeit der Unterdrückten sich gefallen lassen. Und ich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/626>, abgerufen am 01.07.2024.