Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

lassen ist, und ich erblicke deutlich den Finger Gottes darin, daß er es so gefügt
hat, daß ein Graf Altenschwerdt in heiratsfähigem Alter vorhanden und zugleich
ledig und geneigt ist, dich zu nehmen. Ich habe dir diese Eröffnung bis jetzt
vorenthalten, mein Kind, um dich nicht zu beunruhigen und deine Jugend nicht
mit Ideen zu erfüllen, die ja doch vielleicht nicht zur Wirklichkeit werden konnten,
jetzt aber, wo die Möglichkeit der Ausführung vorhanden ist, wo du erwachse"
bist und ich täglich neue Beweise deines Verstandes und deiner Gesinnung er¬
blicke, jetzt ist es Zeit, dir alles zu offenbaren, damit du mit vollem Bewußtsein
den rechten Weg gehen kannst. Stelle dir vor, mein Kind, welche große und
schöne Aufgabe dir winkt, indem du die dem Erlöschen nahen Geschlechter der
Sextus und der Altenschwerdt, aus denen so viele tapfre Edelleute und Reiter¬
führer hervorgegangen sind, vereinigst und neu belebst. Deine Kinder werden
den emporgestreckten Arm mit dem Schwert zugleich mit unsern sechs Sternen
im Wappen führen und, wie ich zu Gott hoffe, die wackern Elemente aus dem
Blut beider Familien in sich vereinigen. Dann wird dir auch Gelegenheit ge¬
geben werden, deine vortrefflichen Ideen der Erziehung unsrer verlotterten Land¬
bevölkerung ins Werk zu setzen, und es wird dir vielleicht bei deiner jugend¬
frischem Energie besser gelingen als mir altem Invaliden, in diese Bande Ordnung
und Raison zu bringen.

Baron Sextus hatte bei dieser Rede sein in der Ferne winkendes Schloß
angesehen, als ob in diesem Anblick der Quell der Beredtsamkeit für ihn liege,
und hatte es vermieden Dorothea anzusehen, weil er das Gefühl hatte, seine
gute" und wahren Gründe seien mit einer kleinen Dosis Sophistik vermischt,
welche von Dorotheens klarer Unterscheidungskraft leicht ausgeschieden werden
könnten. Als er aber noch immer keine Antwort, auch keinen EinWurf vernahm,
blickte er ihr endlich in die Augen und sah mit Bestürzung, daß sie nahe daran
war, ohnmächtig zu werden. Sie war sehr bleich, ihre Lippen bläulich, ihre
Augen halb geschlossen, und sie schwankte in ihrem Sitz.

Erschreckt drängte er sein Pferd nahe an den Schimmel heran, faßte ihre
Hand und rief nach dem Reitknecht, der in der Entfernung hielt.

Aber die Berührung seiner Hand und sein Ruf erweckten Dorothea schon
aus ihrer Erstarrung, Ein Schauder durchflog ihren Körper, sie atmete tief,
schlug die Augen wieder auf und ließ ihr Pferd, als der Diener herankam,
wieder angehen.

Etwas schnell, wenn es dir recht ist, sagte sie mit leiser Stimme, nachdem
sie etwa hundert Schritte stumm neben einander her geritten waren.

Baron Sextus wagte bei ihrer tiefen Bewegung und angesichts ihrer
tiefen Blässe nicht, das Thema wieder aufzunehmen. Er setzte gleich seiner
Tochter das Pferd in Galopp. Dorothea beugte sich vorn über, und immer
schneller und weiter griff der Schimmel aus.

Es ging auf dem nächsten Wege nach Schloß Eichhausen zurück, und in
vollem Lauf erreichten die Rosse das düstere gewölbte Thor.

Der Baron stieg mit ungewohnter Schnelligkeit ab und reichte seiner
Tochter die Hand, um ihr aus dem Sattel zu helfen. Er sah ihr besorgt ins
Gesicht. Diese bleichen Züge trugen einen schmerzlichen Ausdruck. Sie dankte
ihm mit einem wehmütigen Lächeln und wandte sich ab, um sich in ihre Wohnung
zu begeben.

Er stand mit gerunzelter Stirn noch eine Weile vor der Treppe, welche
sie hinausgeschritten war, und ging dann mit fest zusammengepreßten Lippen in


Die Grafen von Altenschwerdt.

lassen ist, und ich erblicke deutlich den Finger Gottes darin, daß er es so gefügt
hat, daß ein Graf Altenschwerdt in heiratsfähigem Alter vorhanden und zugleich
ledig und geneigt ist, dich zu nehmen. Ich habe dir diese Eröffnung bis jetzt
vorenthalten, mein Kind, um dich nicht zu beunruhigen und deine Jugend nicht
mit Ideen zu erfüllen, die ja doch vielleicht nicht zur Wirklichkeit werden konnten,
jetzt aber, wo die Möglichkeit der Ausführung vorhanden ist, wo du erwachse»
bist und ich täglich neue Beweise deines Verstandes und deiner Gesinnung er¬
blicke, jetzt ist es Zeit, dir alles zu offenbaren, damit du mit vollem Bewußtsein
den rechten Weg gehen kannst. Stelle dir vor, mein Kind, welche große und
schöne Aufgabe dir winkt, indem du die dem Erlöschen nahen Geschlechter der
Sextus und der Altenschwerdt, aus denen so viele tapfre Edelleute und Reiter¬
führer hervorgegangen sind, vereinigst und neu belebst. Deine Kinder werden
den emporgestreckten Arm mit dem Schwert zugleich mit unsern sechs Sternen
im Wappen führen und, wie ich zu Gott hoffe, die wackern Elemente aus dem
Blut beider Familien in sich vereinigen. Dann wird dir auch Gelegenheit ge¬
geben werden, deine vortrefflichen Ideen der Erziehung unsrer verlotterten Land¬
bevölkerung ins Werk zu setzen, und es wird dir vielleicht bei deiner jugend¬
frischem Energie besser gelingen als mir altem Invaliden, in diese Bande Ordnung
und Raison zu bringen.

Baron Sextus hatte bei dieser Rede sein in der Ferne winkendes Schloß
angesehen, als ob in diesem Anblick der Quell der Beredtsamkeit für ihn liege,
und hatte es vermieden Dorothea anzusehen, weil er das Gefühl hatte, seine
gute» und wahren Gründe seien mit einer kleinen Dosis Sophistik vermischt,
welche von Dorotheens klarer Unterscheidungskraft leicht ausgeschieden werden
könnten. Als er aber noch immer keine Antwort, auch keinen EinWurf vernahm,
blickte er ihr endlich in die Augen und sah mit Bestürzung, daß sie nahe daran
war, ohnmächtig zu werden. Sie war sehr bleich, ihre Lippen bläulich, ihre
Augen halb geschlossen, und sie schwankte in ihrem Sitz.

Erschreckt drängte er sein Pferd nahe an den Schimmel heran, faßte ihre
Hand und rief nach dem Reitknecht, der in der Entfernung hielt.

Aber die Berührung seiner Hand und sein Ruf erweckten Dorothea schon
aus ihrer Erstarrung, Ein Schauder durchflog ihren Körper, sie atmete tief,
schlug die Augen wieder auf und ließ ihr Pferd, als der Diener herankam,
wieder angehen.

Etwas schnell, wenn es dir recht ist, sagte sie mit leiser Stimme, nachdem
sie etwa hundert Schritte stumm neben einander her geritten waren.

Baron Sextus wagte bei ihrer tiefen Bewegung und angesichts ihrer
tiefen Blässe nicht, das Thema wieder aufzunehmen. Er setzte gleich seiner
Tochter das Pferd in Galopp. Dorothea beugte sich vorn über, und immer
schneller und weiter griff der Schimmel aus.

Es ging auf dem nächsten Wege nach Schloß Eichhausen zurück, und in
vollem Lauf erreichten die Rosse das düstere gewölbte Thor.

Der Baron stieg mit ungewohnter Schnelligkeit ab und reichte seiner
Tochter die Hand, um ihr aus dem Sattel zu helfen. Er sah ihr besorgt ins
Gesicht. Diese bleichen Züge trugen einen schmerzlichen Ausdruck. Sie dankte
ihm mit einem wehmütigen Lächeln und wandte sich ab, um sich in ihre Wohnung
zu begeben.

Er stand mit gerunzelter Stirn noch eine Weile vor der Treppe, welche
sie hinausgeschritten war, und ging dann mit fest zusammengepreßten Lippen in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0628" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153377"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2388" prev="#ID_2387"> lassen ist, und ich erblicke deutlich den Finger Gottes darin, daß er es so gefügt<lb/>
hat, daß ein Graf Altenschwerdt in heiratsfähigem Alter vorhanden und zugleich<lb/>
ledig und geneigt ist, dich zu nehmen. Ich habe dir diese Eröffnung bis jetzt<lb/>
vorenthalten, mein Kind, um dich nicht zu beunruhigen und deine Jugend nicht<lb/>
mit Ideen zu erfüllen, die ja doch vielleicht nicht zur Wirklichkeit werden konnten,<lb/>
jetzt aber, wo die Möglichkeit der Ausführung vorhanden ist, wo du erwachse»<lb/>
bist und ich täglich neue Beweise deines Verstandes und deiner Gesinnung er¬<lb/>
blicke, jetzt ist es Zeit, dir alles zu offenbaren, damit du mit vollem Bewußtsein<lb/>
den rechten Weg gehen kannst. Stelle dir vor, mein Kind, welche große und<lb/>
schöne Aufgabe dir winkt, indem du die dem Erlöschen nahen Geschlechter der<lb/>
Sextus und der Altenschwerdt, aus denen so viele tapfre Edelleute und Reiter¬<lb/>
führer hervorgegangen sind, vereinigst und neu belebst. Deine Kinder werden<lb/>
den emporgestreckten Arm mit dem Schwert zugleich mit unsern sechs Sternen<lb/>
im Wappen führen und, wie ich zu Gott hoffe, die wackern Elemente aus dem<lb/>
Blut beider Familien in sich vereinigen. Dann wird dir auch Gelegenheit ge¬<lb/>
geben werden, deine vortrefflichen Ideen der Erziehung unsrer verlotterten Land¬<lb/>
bevölkerung ins Werk zu setzen, und es wird dir vielleicht bei deiner jugend¬<lb/>
frischem Energie besser gelingen als mir altem Invaliden, in diese Bande Ordnung<lb/>
und Raison zu bringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2389"> Baron Sextus hatte bei dieser Rede sein in der Ferne winkendes Schloß<lb/>
angesehen, als ob in diesem Anblick der Quell der Beredtsamkeit für ihn liege,<lb/>
und hatte es vermieden Dorothea anzusehen, weil er das Gefühl hatte, seine<lb/>
gute» und wahren Gründe seien mit einer kleinen Dosis Sophistik vermischt,<lb/>
welche von Dorotheens klarer Unterscheidungskraft leicht ausgeschieden werden<lb/>
könnten. Als er aber noch immer keine Antwort, auch keinen EinWurf vernahm,<lb/>
blickte er ihr endlich in die Augen und sah mit Bestürzung, daß sie nahe daran<lb/>
war, ohnmächtig zu werden. Sie war sehr bleich, ihre Lippen bläulich, ihre<lb/>
Augen halb geschlossen, und sie schwankte in ihrem Sitz.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2390"> Erschreckt drängte er sein Pferd nahe an den Schimmel heran, faßte ihre<lb/>
Hand und rief nach dem Reitknecht, der in der Entfernung hielt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2391"> Aber die Berührung seiner Hand und sein Ruf erweckten Dorothea schon<lb/>
aus ihrer Erstarrung, Ein Schauder durchflog ihren Körper, sie atmete tief,<lb/>
schlug die Augen wieder auf und ließ ihr Pferd, als der Diener herankam,<lb/>
wieder angehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2392"> Etwas schnell, wenn es dir recht ist, sagte sie mit leiser Stimme, nachdem<lb/>
sie etwa hundert Schritte stumm neben einander her geritten waren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2393"> Baron Sextus wagte bei ihrer tiefen Bewegung und angesichts ihrer<lb/>
tiefen Blässe nicht, das Thema wieder aufzunehmen. Er setzte gleich seiner<lb/>
Tochter das Pferd in Galopp. Dorothea beugte sich vorn über, und immer<lb/>
schneller und weiter griff der Schimmel aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2394"> Es ging auf dem nächsten Wege nach Schloß Eichhausen zurück, und in<lb/>
vollem Lauf erreichten die Rosse das düstere gewölbte Thor.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2395"> Der Baron stieg mit ungewohnter Schnelligkeit ab und reichte seiner<lb/>
Tochter die Hand, um ihr aus dem Sattel zu helfen. Er sah ihr besorgt ins<lb/>
Gesicht. Diese bleichen Züge trugen einen schmerzlichen Ausdruck. Sie dankte<lb/>
ihm mit einem wehmütigen Lächeln und wandte sich ab, um sich in ihre Wohnung<lb/>
zu begeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2396" next="#ID_2397"> Er stand mit gerunzelter Stirn noch eine Weile vor der Treppe, welche<lb/>
sie hinausgeschritten war, und ging dann mit fest zusammengepreßten Lippen in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0628] Die Grafen von Altenschwerdt. lassen ist, und ich erblicke deutlich den Finger Gottes darin, daß er es so gefügt hat, daß ein Graf Altenschwerdt in heiratsfähigem Alter vorhanden und zugleich ledig und geneigt ist, dich zu nehmen. Ich habe dir diese Eröffnung bis jetzt vorenthalten, mein Kind, um dich nicht zu beunruhigen und deine Jugend nicht mit Ideen zu erfüllen, die ja doch vielleicht nicht zur Wirklichkeit werden konnten, jetzt aber, wo die Möglichkeit der Ausführung vorhanden ist, wo du erwachse» bist und ich täglich neue Beweise deines Verstandes und deiner Gesinnung er¬ blicke, jetzt ist es Zeit, dir alles zu offenbaren, damit du mit vollem Bewußtsein den rechten Weg gehen kannst. Stelle dir vor, mein Kind, welche große und schöne Aufgabe dir winkt, indem du die dem Erlöschen nahen Geschlechter der Sextus und der Altenschwerdt, aus denen so viele tapfre Edelleute und Reiter¬ führer hervorgegangen sind, vereinigst und neu belebst. Deine Kinder werden den emporgestreckten Arm mit dem Schwert zugleich mit unsern sechs Sternen im Wappen führen und, wie ich zu Gott hoffe, die wackern Elemente aus dem Blut beider Familien in sich vereinigen. Dann wird dir auch Gelegenheit ge¬ geben werden, deine vortrefflichen Ideen der Erziehung unsrer verlotterten Land¬ bevölkerung ins Werk zu setzen, und es wird dir vielleicht bei deiner jugend¬ frischem Energie besser gelingen als mir altem Invaliden, in diese Bande Ordnung und Raison zu bringen. Baron Sextus hatte bei dieser Rede sein in der Ferne winkendes Schloß angesehen, als ob in diesem Anblick der Quell der Beredtsamkeit für ihn liege, und hatte es vermieden Dorothea anzusehen, weil er das Gefühl hatte, seine gute» und wahren Gründe seien mit einer kleinen Dosis Sophistik vermischt, welche von Dorotheens klarer Unterscheidungskraft leicht ausgeschieden werden könnten. Als er aber noch immer keine Antwort, auch keinen EinWurf vernahm, blickte er ihr endlich in die Augen und sah mit Bestürzung, daß sie nahe daran war, ohnmächtig zu werden. Sie war sehr bleich, ihre Lippen bläulich, ihre Augen halb geschlossen, und sie schwankte in ihrem Sitz. Erschreckt drängte er sein Pferd nahe an den Schimmel heran, faßte ihre Hand und rief nach dem Reitknecht, der in der Entfernung hielt. Aber die Berührung seiner Hand und sein Ruf erweckten Dorothea schon aus ihrer Erstarrung, Ein Schauder durchflog ihren Körper, sie atmete tief, schlug die Augen wieder auf und ließ ihr Pferd, als der Diener herankam, wieder angehen. Etwas schnell, wenn es dir recht ist, sagte sie mit leiser Stimme, nachdem sie etwa hundert Schritte stumm neben einander her geritten waren. Baron Sextus wagte bei ihrer tiefen Bewegung und angesichts ihrer tiefen Blässe nicht, das Thema wieder aufzunehmen. Er setzte gleich seiner Tochter das Pferd in Galopp. Dorothea beugte sich vorn über, und immer schneller und weiter griff der Schimmel aus. Es ging auf dem nächsten Wege nach Schloß Eichhausen zurück, und in vollem Lauf erreichten die Rosse das düstere gewölbte Thor. Der Baron stieg mit ungewohnter Schnelligkeit ab und reichte seiner Tochter die Hand, um ihr aus dem Sattel zu helfen. Er sah ihr besorgt ins Gesicht. Diese bleichen Züge trugen einen schmerzlichen Ausdruck. Sie dankte ihm mit einem wehmütigen Lächeln und wandte sich ab, um sich in ihre Wohnung zu begeben. Er stand mit gerunzelter Stirn noch eine Weile vor der Treppe, welche sie hinausgeschritten war, und ging dann mit fest zusammengepreßten Lippen in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/628
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/628>, abgerufen am 22.07.2024.