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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Zur Auslegung Kants.

affizirt werden, zu bekommen, heißt Sinnlichkeit. -- Die Wirkung eines Gegen¬
standes auf die Vorstcllungsfähigkeit, sofern wir von demselben affizirt werden, ist
Empfindung. -- 32: In der Erscheinung nenne ich das, was der Empfindung
korrespondirt, die Materie derselben, dasjenige aber, welches macht, daß das Maunich-
faltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet angeschaut wird, nenne
ich die Form der Erscheinung. -- So, wenn ich von der Vorstellung eines Körpers
das, -- was davon zur Empfindung gehört, als Undurchdringlichkeit, Härte,
Farbe ze., absondere, so bleibt mir aus dieser empirischen Anschauung noch etwas
übrig, nämlich Ausdehnung und Gestalt jd. i. das Räumliche, die Form, f. o.^. --
38 f.: Die Farben sind nicht Beschaffenheiten der Körper, deren Anschauung sie
anhängen, sondern nur Modifikationen des Sinnes des Gesichts, welches vom Lichte
auf gewisse Weise affizirt wird. -- Geschmack und Farben sind garnicht not¬
wendige Bedingungen, unter welchen die Gegenstände allein für uns Objekte der
Sinne werden können. Sie sind nur als zufällig beigefügte Wirkungen der be¬
sondern Organisation mit der Erscheinung verlanden. Daher sind sie auch
keine Vorstellungen ->, priori, sondern auf Empfindung, der Wohlgeschmack aber sogar
auf Gefühl (der Lust und Unlust) als einer Wirkung der Empfindung gegründet. --
714 (zweite Auflage): Daher ihnen s^den nicht zur Raumform gehörigen Bestand¬
teilen der äußern sinnlichen Vorstellung j, genau zu reden, gar keine Idealität zu¬
kommt, ob sie gleich darin mit der Vorstellung des Raumes übereinkommen, daß
sie bloß zur subjektiven Beschaffenheit der Sinnesart gehören, z, B. des
Gesichts, Gehörs, Gefühls, durch die Empfindungen der Farben, Töne und
Wärme, die aber, weil sie bloß Empfindungen und nicht Anschauungen sind,*) an
sich kein Objekt, am wenigsten s. priori, erkennen lassen. -- 39: Die Absicht
dieser Anmerkung geht nur dahin: zu verhüten, daß man die behauptete Idealität
des Raumes durch bei weitem unzulängliche Beispiele zu erläutern sich einfallen
lasse, da nämlich etwa Farbe, Geschmack u. s. w. mit Recht nicht als Beschaffenheiten
der Dinge, sondern bloß als Veränderungen unsers Subjekts, die sogar
bei verschiedenen Menschen verschieden sein können, betrachtet werden.
Denn in diesem Falle gilt das, was ursprünglich selbst nur Erscheinung ist, z. B.
eine Rose, im empirischen Verstände für ein Ding an sich selbst, welches doch jedem
Auge in Ansehung der Farbe anders erscheinen kann. -- 49: Wir haben also
sagen wollen: -- daß, wenn wir unser Subjekt oder auch nur die subjektive
Beschaffenheit der Sinne überhaupt aufheben, alle die Beschaffenheit, alle
Verhältnisse der Objekte in Raum und Zeit, ja selbst Raum und Zeit, verschwinden
würden, und als Erscheinungen nicht an sich selbst, sondern nur in uns existiren
können. -- 60 f.: Die Vorstellung eines Körpers in der Anschauung enthält
gar nichts, was einem Gegenstande an sich selbst zukommen könnte, sondern bloß
die Erscheinung von etwas, und die Art, wie wir dadurch affizirt werden. --
So daß wir durch die erstere >die Siunlichkeitj die Beschaffenheit der Dinge an sich
selbst nicht bloß undeutlich, sondern gar nicht erkennen, und, sobald wir unsre
subjektive Beschaffenheit wegnehmen, das vorgestellte Objekt mit den Eigenschaften,
die ihm die sinnliche Anschauung beilegte, überall nirgends anzutreffen ist, noch an¬
getroffen werden kann.

Wir fürchten, zu ermüden. Doch ist es unerläßlich, nachdem bis hierher
die Empfindung nur in Beispielen des äußern Sinnes illustrirt worden, auch



*) Diese Äußerung gehört zu jenen Wendungen der zweiten Auflage, welche weiter
unten von uns charakterisirt werden.
Zur Auslegung Kants.

affizirt werden, zu bekommen, heißt Sinnlichkeit. — Die Wirkung eines Gegen¬
standes auf die Vorstcllungsfähigkeit, sofern wir von demselben affizirt werden, ist
Empfindung. — 32: In der Erscheinung nenne ich das, was der Empfindung
korrespondirt, die Materie derselben, dasjenige aber, welches macht, daß das Maunich-
faltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet angeschaut wird, nenne
ich die Form der Erscheinung. — So, wenn ich von der Vorstellung eines Körpers
das, — was davon zur Empfindung gehört, als Undurchdringlichkeit, Härte,
Farbe ze., absondere, so bleibt mir aus dieser empirischen Anschauung noch etwas
übrig, nämlich Ausdehnung und Gestalt jd. i. das Räumliche, die Form, f. o.^. —
38 f.: Die Farben sind nicht Beschaffenheiten der Körper, deren Anschauung sie
anhängen, sondern nur Modifikationen des Sinnes des Gesichts, welches vom Lichte
auf gewisse Weise affizirt wird. — Geschmack und Farben sind garnicht not¬
wendige Bedingungen, unter welchen die Gegenstände allein für uns Objekte der
Sinne werden können. Sie sind nur als zufällig beigefügte Wirkungen der be¬
sondern Organisation mit der Erscheinung verlanden. Daher sind sie auch
keine Vorstellungen ->, priori, sondern auf Empfindung, der Wohlgeschmack aber sogar
auf Gefühl (der Lust und Unlust) als einer Wirkung der Empfindung gegründet. —
714 (zweite Auflage): Daher ihnen s^den nicht zur Raumform gehörigen Bestand¬
teilen der äußern sinnlichen Vorstellung j, genau zu reden, gar keine Idealität zu¬
kommt, ob sie gleich darin mit der Vorstellung des Raumes übereinkommen, daß
sie bloß zur subjektiven Beschaffenheit der Sinnesart gehören, z, B. des
Gesichts, Gehörs, Gefühls, durch die Empfindungen der Farben, Töne und
Wärme, die aber, weil sie bloß Empfindungen und nicht Anschauungen sind,*) an
sich kein Objekt, am wenigsten s. priori, erkennen lassen. — 39: Die Absicht
dieser Anmerkung geht nur dahin: zu verhüten, daß man die behauptete Idealität
des Raumes durch bei weitem unzulängliche Beispiele zu erläutern sich einfallen
lasse, da nämlich etwa Farbe, Geschmack u. s. w. mit Recht nicht als Beschaffenheiten
der Dinge, sondern bloß als Veränderungen unsers Subjekts, die sogar
bei verschiedenen Menschen verschieden sein können, betrachtet werden.
Denn in diesem Falle gilt das, was ursprünglich selbst nur Erscheinung ist, z. B.
eine Rose, im empirischen Verstände für ein Ding an sich selbst, welches doch jedem
Auge in Ansehung der Farbe anders erscheinen kann. — 49: Wir haben also
sagen wollen: — daß, wenn wir unser Subjekt oder auch nur die subjektive
Beschaffenheit der Sinne überhaupt aufheben, alle die Beschaffenheit, alle
Verhältnisse der Objekte in Raum und Zeit, ja selbst Raum und Zeit, verschwinden
würden, und als Erscheinungen nicht an sich selbst, sondern nur in uns existiren
können. — 60 f.: Die Vorstellung eines Körpers in der Anschauung enthält
gar nichts, was einem Gegenstande an sich selbst zukommen könnte, sondern bloß
die Erscheinung von etwas, und die Art, wie wir dadurch affizirt werden. —
So daß wir durch die erstere >die Siunlichkeitj die Beschaffenheit der Dinge an sich
selbst nicht bloß undeutlich, sondern gar nicht erkennen, und, sobald wir unsre
subjektive Beschaffenheit wegnehmen, das vorgestellte Objekt mit den Eigenschaften,
die ihm die sinnliche Anschauung beilegte, überall nirgends anzutreffen ist, noch an¬
getroffen werden kann.

Wir fürchten, zu ermüden. Doch ist es unerläßlich, nachdem bis hierher
die Empfindung nur in Beispielen des äußern Sinnes illustrirt worden, auch



*) Diese Äußerung gehört zu jenen Wendungen der zweiten Auflage, welche weiter
unten von uns charakterisirt werden.
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[0595] Zur Auslegung Kants. affizirt werden, zu bekommen, heißt Sinnlichkeit. — Die Wirkung eines Gegen¬ standes auf die Vorstcllungsfähigkeit, sofern wir von demselben affizirt werden, ist Empfindung. — 32: In der Erscheinung nenne ich das, was der Empfindung korrespondirt, die Materie derselben, dasjenige aber, welches macht, daß das Maunich- faltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet angeschaut wird, nenne ich die Form der Erscheinung. — So, wenn ich von der Vorstellung eines Körpers das, — was davon zur Empfindung gehört, als Undurchdringlichkeit, Härte, Farbe ze., absondere, so bleibt mir aus dieser empirischen Anschauung noch etwas übrig, nämlich Ausdehnung und Gestalt jd. i. das Räumliche, die Form, f. o.^. — 38 f.: Die Farben sind nicht Beschaffenheiten der Körper, deren Anschauung sie anhängen, sondern nur Modifikationen des Sinnes des Gesichts, welches vom Lichte auf gewisse Weise affizirt wird. — Geschmack und Farben sind garnicht not¬ wendige Bedingungen, unter welchen die Gegenstände allein für uns Objekte der Sinne werden können. Sie sind nur als zufällig beigefügte Wirkungen der be¬ sondern Organisation mit der Erscheinung verlanden. Daher sind sie auch keine Vorstellungen ->, priori, sondern auf Empfindung, der Wohlgeschmack aber sogar auf Gefühl (der Lust und Unlust) als einer Wirkung der Empfindung gegründet. — 714 (zweite Auflage): Daher ihnen s^den nicht zur Raumform gehörigen Bestand¬ teilen der äußern sinnlichen Vorstellung j, genau zu reden, gar keine Idealität zu¬ kommt, ob sie gleich darin mit der Vorstellung des Raumes übereinkommen, daß sie bloß zur subjektiven Beschaffenheit der Sinnesart gehören, z, B. des Gesichts, Gehörs, Gefühls, durch die Empfindungen der Farben, Töne und Wärme, die aber, weil sie bloß Empfindungen und nicht Anschauungen sind,*) an sich kein Objekt, am wenigsten s. priori, erkennen lassen. — 39: Die Absicht dieser Anmerkung geht nur dahin: zu verhüten, daß man die behauptete Idealität des Raumes durch bei weitem unzulängliche Beispiele zu erläutern sich einfallen lasse, da nämlich etwa Farbe, Geschmack u. s. w. mit Recht nicht als Beschaffenheiten der Dinge, sondern bloß als Veränderungen unsers Subjekts, die sogar bei verschiedenen Menschen verschieden sein können, betrachtet werden. Denn in diesem Falle gilt das, was ursprünglich selbst nur Erscheinung ist, z. B. eine Rose, im empirischen Verstände für ein Ding an sich selbst, welches doch jedem Auge in Ansehung der Farbe anders erscheinen kann. — 49: Wir haben also sagen wollen: — daß, wenn wir unser Subjekt oder auch nur die subjektive Beschaffenheit der Sinne überhaupt aufheben, alle die Beschaffenheit, alle Verhältnisse der Objekte in Raum und Zeit, ja selbst Raum und Zeit, verschwinden würden, und als Erscheinungen nicht an sich selbst, sondern nur in uns existiren können. — 60 f.: Die Vorstellung eines Körpers in der Anschauung enthält gar nichts, was einem Gegenstande an sich selbst zukommen könnte, sondern bloß die Erscheinung von etwas, und die Art, wie wir dadurch affizirt werden. — So daß wir durch die erstere >die Siunlichkeitj die Beschaffenheit der Dinge an sich selbst nicht bloß undeutlich, sondern gar nicht erkennen, und, sobald wir unsre subjektive Beschaffenheit wegnehmen, das vorgestellte Objekt mit den Eigenschaften, die ihm die sinnliche Anschauung beilegte, überall nirgends anzutreffen ist, noch an¬ getroffen werden kann. Wir fürchten, zu ermüden. Doch ist es unerläßlich, nachdem bis hierher die Empfindung nur in Beispielen des äußern Sinnes illustrirt worden, auch *) Diese Äußerung gehört zu jenen Wendungen der zweiten Auflage, welche weiter unten von uns charakterisirt werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/595>, abgerufen am 03.07.2024.