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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Zur Auslegung Kants.

für fachmännischer Austausch zu sein, nicht aber ein Richterstuhl, vor dem die
mit einem tonangebenden Mitarbeiter nicht übereinstimmenden ihr Verwerfungs¬
urteil entgegennehmen sollen -- den besten Beweis dafür erkennen wir dankbar
in der uns gewordenen Erlaubnis, im folgenden uus über die Kantauslegnug
aussprechen zu dürfen, welche in diesen Blättern seit zwei Jahren wiederholt
und geflissentlich, ja nicht ohne scharfe Zurechtweisung und "Warnung" andrer,
als die einzig richtige verkündigt worden ist/") Die Beurteilung dieser Kant¬
auslegung ist uns auch noch durch eine speziellere Beziehung, in welche diese
zu dem erwähnten Bestreben der volkstümlichen Erläuterung Kants getreten ist,
nahe gelegt. Denn ausdrücklich werden uns dort die Ergebnisse aufs dringendste
empfohlen, welche für das Verständnis Kants aus einer "Populären Darstellung
von Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft" hervorgehen, verfaßt zu
deren hundertjährigem Jubiläum 1881 von Dr. Albrecht Krause, Pastor
zu Se. Katharinen in Hamburg.**) Die im vorigen Jahre erschienene zweite
Auflage dieses Werkchens (Lahr, Moritz Schauenburg. XVI und 211 S.) ist
uns der äußere Anlaß geworden zu einer nochmaligen Prüfung der wesentlichen
Punkte, in welchen Krauses Kantauslegung von andern abweicht, ja, soweit wir
sehen können, von niemand in den verflossenen hundert Jahren und von keinem
unter den heutigen Kantinterpreten geteilt wird. Krause selbst hat von dieser iso-
lirten Stellung und von der Neuheit seiner Auffassung das ausgesprochenste
und markirteste Bewußtsein; er sieht dieser Auffassung gegenüber allenthalben
nur einen eingerosteten, habituell gewordenen Irrtum.

Wollen auch wir uns die Aufgabe stellen, in der Mitteilung der Grund¬
gedanken von Kants Vernunftkritik möglichste Popularität zu erreichen, so
scheint es uns am richtigsten, von der gewöhnlichen Ansicht der Welt auszugehen,
wie wir alle sie von Kind auf mitbringen, wie sehr viele sie ihr ganzes Leben




*) Wir hatten den Vertretern der Krauseschen Anschauungen in diesen Blättern Raum
gewahrt, weil sie bei ihrer Bitte darum gegen die Akademiker die Anklage erhoben, daß von
diesen ihre Anschauungen, von deren Richtigkeit sie überzeugt seien, totgeschwiegen würden.
Es komme ihnen vor allem darauf an, daß dieselben zur Diskussion gelangten. Diese ist
nun durch den vorliegenden Artikel des Herrn Professor Seydel eröffnet worden; die Be¬
antwortung desselben wird bereits in der nächsten Nummer erfolgen. Wir nehmen per¬
sönlich in dieser Frage keine Stellung ein. Eine erschöpfende Behandlung derselben würde
auch nicht in diesen Blättern erfolgen können. Doch haben wir den Vertretern der Krause¬
schen Anschauungen gern ein vorläufiges Asyl gewährt, da sie uach andrer Seite hin wacker
für Ziele kämpfen, die mit den unsrigen identisch sind. Welche Anschauung sich auch schließ,
lich als die richtige herausstellen wird, der Sache glaubten wir einen Dienst damit zu er¬
D. Red. weisen, wenn wir zu ihrem Austrng den Weg bahnten.
*) Vergl.hierzu Jahrgang 1381 dieserZcitschr,, Ur. 45: Classen, Kant und die Er-
fahrungswissenschaften; 1882, Ur. 3: "Eine neue Erkenntnistheorie"; Ur. 35: Classen,
Zukunftsphilosophie; Ur. 40: "Kant und Kuno Fischer"; 1333, Ur. 3: Rezension über
Thiele "Die Philosophie Immanuel Kants" und Sommer "Die Neugestaltung unsrer Welt¬
ansicht."
Zur Auslegung Kants.

für fachmännischer Austausch zu sein, nicht aber ein Richterstuhl, vor dem die
mit einem tonangebenden Mitarbeiter nicht übereinstimmenden ihr Verwerfungs¬
urteil entgegennehmen sollen — den besten Beweis dafür erkennen wir dankbar
in der uns gewordenen Erlaubnis, im folgenden uus über die Kantauslegnug
aussprechen zu dürfen, welche in diesen Blättern seit zwei Jahren wiederholt
und geflissentlich, ja nicht ohne scharfe Zurechtweisung und „Warnung" andrer,
als die einzig richtige verkündigt worden ist/") Die Beurteilung dieser Kant¬
auslegung ist uns auch noch durch eine speziellere Beziehung, in welche diese
zu dem erwähnten Bestreben der volkstümlichen Erläuterung Kants getreten ist,
nahe gelegt. Denn ausdrücklich werden uns dort die Ergebnisse aufs dringendste
empfohlen, welche für das Verständnis Kants aus einer „Populären Darstellung
von Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft" hervorgehen, verfaßt zu
deren hundertjährigem Jubiläum 1881 von Dr. Albrecht Krause, Pastor
zu Se. Katharinen in Hamburg.**) Die im vorigen Jahre erschienene zweite
Auflage dieses Werkchens (Lahr, Moritz Schauenburg. XVI und 211 S.) ist
uns der äußere Anlaß geworden zu einer nochmaligen Prüfung der wesentlichen
Punkte, in welchen Krauses Kantauslegung von andern abweicht, ja, soweit wir
sehen können, von niemand in den verflossenen hundert Jahren und von keinem
unter den heutigen Kantinterpreten geteilt wird. Krause selbst hat von dieser iso-
lirten Stellung und von der Neuheit seiner Auffassung das ausgesprochenste
und markirteste Bewußtsein; er sieht dieser Auffassung gegenüber allenthalben
nur einen eingerosteten, habituell gewordenen Irrtum.

Wollen auch wir uns die Aufgabe stellen, in der Mitteilung der Grund¬
gedanken von Kants Vernunftkritik möglichste Popularität zu erreichen, so
scheint es uns am richtigsten, von der gewöhnlichen Ansicht der Welt auszugehen,
wie wir alle sie von Kind auf mitbringen, wie sehr viele sie ihr ganzes Leben




*) Wir hatten den Vertretern der Krauseschen Anschauungen in diesen Blättern Raum
gewahrt, weil sie bei ihrer Bitte darum gegen die Akademiker die Anklage erhoben, daß von
diesen ihre Anschauungen, von deren Richtigkeit sie überzeugt seien, totgeschwiegen würden.
Es komme ihnen vor allem darauf an, daß dieselben zur Diskussion gelangten. Diese ist
nun durch den vorliegenden Artikel des Herrn Professor Seydel eröffnet worden; die Be¬
antwortung desselben wird bereits in der nächsten Nummer erfolgen. Wir nehmen per¬
sönlich in dieser Frage keine Stellung ein. Eine erschöpfende Behandlung derselben würde
auch nicht in diesen Blättern erfolgen können. Doch haben wir den Vertretern der Krause¬
schen Anschauungen gern ein vorläufiges Asyl gewährt, da sie uach andrer Seite hin wacker
für Ziele kämpfen, die mit den unsrigen identisch sind. Welche Anschauung sich auch schließ,
lich als die richtige herausstellen wird, der Sache glaubten wir einen Dienst damit zu er¬
D. Red. weisen, wenn wir zu ihrem Austrng den Weg bahnten.
*) Vergl.hierzu Jahrgang 1381 dieserZcitschr,, Ur. 45: Classen, Kant und die Er-
fahrungswissenschaften; 1882, Ur. 3: „Eine neue Erkenntnistheorie"; Ur. 35: Classen,
Zukunftsphilosophie; Ur. 40: „Kant und Kuno Fischer"; 1333, Ur. 3: Rezension über
Thiele „Die Philosophie Immanuel Kants" und Sommer „Die Neugestaltung unsrer Welt¬
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[0591] Zur Auslegung Kants. für fachmännischer Austausch zu sein, nicht aber ein Richterstuhl, vor dem die mit einem tonangebenden Mitarbeiter nicht übereinstimmenden ihr Verwerfungs¬ urteil entgegennehmen sollen — den besten Beweis dafür erkennen wir dankbar in der uns gewordenen Erlaubnis, im folgenden uus über die Kantauslegnug aussprechen zu dürfen, welche in diesen Blättern seit zwei Jahren wiederholt und geflissentlich, ja nicht ohne scharfe Zurechtweisung und „Warnung" andrer, als die einzig richtige verkündigt worden ist/") Die Beurteilung dieser Kant¬ auslegung ist uns auch noch durch eine speziellere Beziehung, in welche diese zu dem erwähnten Bestreben der volkstümlichen Erläuterung Kants getreten ist, nahe gelegt. Denn ausdrücklich werden uns dort die Ergebnisse aufs dringendste empfohlen, welche für das Verständnis Kants aus einer „Populären Darstellung von Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft" hervorgehen, verfaßt zu deren hundertjährigem Jubiläum 1881 von Dr. Albrecht Krause, Pastor zu Se. Katharinen in Hamburg.**) Die im vorigen Jahre erschienene zweite Auflage dieses Werkchens (Lahr, Moritz Schauenburg. XVI und 211 S.) ist uns der äußere Anlaß geworden zu einer nochmaligen Prüfung der wesentlichen Punkte, in welchen Krauses Kantauslegung von andern abweicht, ja, soweit wir sehen können, von niemand in den verflossenen hundert Jahren und von keinem unter den heutigen Kantinterpreten geteilt wird. Krause selbst hat von dieser iso- lirten Stellung und von der Neuheit seiner Auffassung das ausgesprochenste und markirteste Bewußtsein; er sieht dieser Auffassung gegenüber allenthalben nur einen eingerosteten, habituell gewordenen Irrtum. Wollen auch wir uns die Aufgabe stellen, in der Mitteilung der Grund¬ gedanken von Kants Vernunftkritik möglichste Popularität zu erreichen, so scheint es uns am richtigsten, von der gewöhnlichen Ansicht der Welt auszugehen, wie wir alle sie von Kind auf mitbringen, wie sehr viele sie ihr ganzes Leben *) Wir hatten den Vertretern der Krauseschen Anschauungen in diesen Blättern Raum gewahrt, weil sie bei ihrer Bitte darum gegen die Akademiker die Anklage erhoben, daß von diesen ihre Anschauungen, von deren Richtigkeit sie überzeugt seien, totgeschwiegen würden. Es komme ihnen vor allem darauf an, daß dieselben zur Diskussion gelangten. Diese ist nun durch den vorliegenden Artikel des Herrn Professor Seydel eröffnet worden; die Be¬ antwortung desselben wird bereits in der nächsten Nummer erfolgen. Wir nehmen per¬ sönlich in dieser Frage keine Stellung ein. Eine erschöpfende Behandlung derselben würde auch nicht in diesen Blättern erfolgen können. Doch haben wir den Vertretern der Krause¬ schen Anschauungen gern ein vorläufiges Asyl gewährt, da sie uach andrer Seite hin wacker für Ziele kämpfen, die mit den unsrigen identisch sind. Welche Anschauung sich auch schließ, lich als die richtige herausstellen wird, der Sache glaubten wir einen Dienst damit zu er¬ D. Red. weisen, wenn wir zu ihrem Austrng den Weg bahnten. *) Vergl.hierzu Jahrgang 1381 dieserZcitschr,, Ur. 45: Classen, Kant und die Er- fahrungswissenschaften; 1882, Ur. 3: „Eine neue Erkenntnistheorie"; Ur. 35: Classen, Zukunftsphilosophie; Ur. 40: „Kant und Kuno Fischer"; 1333, Ur. 3: Rezension über Thiele „Die Philosophie Immanuel Kants" und Sommer „Die Neugestaltung unsrer Welt¬ ansicht."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/591>, abgerufen am 22.07.2024.