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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

Sätze die wahren Repräsentanten unsers Standes sind, sondern er war nicht
allein von künstlerischen, viel zu weit getriebenen und deshalb ruinirenden Lieb¬
habereien erfüllt, sondern neigte auch zu den laxen sittlichen Anschauungen einer
Partei hin, welche die Revolution zwar nicht offen begünstigt, aber doch durch
ihre Angriffe auf die Grundfesten unsrer gesellschaftlichen Ordnung vorbereitet.
Ich mußte gar bald wahrnehmen, daß ich durch ihn nicht glücklich werden
konnte. Meine Natur verlangte zu ihrer Anlehnung einen ganzen Mann, meine
Erziehung wies mich darauf hin, nur einen solchen Gatten verehren zu können,
der in politischer wie sittlicher Hinsicht die Traditionen der alten Zeit aufrecht
erhielte. Freilich sind solche Männer selten, nicht allein seit gestern erst, sondern
schon seit einer Reihe von Jahren. Echte Edelleute von altem Schrot und
Korn fand man schon in meiner Jugend nur sehr vereinzelt.

Gräfin Sibylle sah bei diesen letzten Worten den Baron sehr bezeichnend
an und fuhr nach einem neuen Seufzer fort: Der Graf hatte durch seine Be¬
ziehungen zu Künstlerkreisen die Bekanntschaft eines Frauenzimmers gemacht,
welches sich, wie man sagte, durch Schönheit auszeichnete, aber mit großem Leicht¬
sinn eine schlaue und berechnende Sinnesart verband. Dieses Weib, welches
Marie Eschenburg hieß, war dazu bestimmt, den Frieden meines Herzens --

Marie Eschenburg? fragte der Baron verwundert.

Die Mutter des jungen Mannes, welcher in Ihrem Schlosse Aufnahme
gefunden hat und vom Schicksal dazu bestimmt zu sein scheint, in die Fußtapfen
jenes Weibes zu treten, dessen verruchter Plan es war, eine glückliche Ehe zu
zerstören.

Das ist ein höchst erstaunliches und betrübendes Zusammentreffen, sagte
der Baron in großer Verwunderung.

Nicht wahr? entgegnete sie. Man sollte glauben, eine jener wunderbare"
Verkettungen von Umständen vor sich zu sehen, welche uns einen tiefern Blick
in die unerforschlichen Wege der Vorsehung zu thun erlauben, wenn sich nicht
gerade manches aus dem intriganten Geiste, der in den Eschenburgs lebt, er¬
klären ließe. Denn so wie die Mutter nichts unversucht ließ, freilich aber durch¬
aus vergeblich sich bemühte, den Grafen von seiner Pflicht völlig abwendig zu
machen, so ist nun auch der Sohn bemüht, aus dem sträflichen Verhältnis seiner
Mutter mit meinem Gemahl Kapital zu schlagen. Er sucht, bald unter diesem,
bald unter jenem Vorgeben Vorteile daraus zu ziehen, und hat sogar die Frech¬
heit, mich zu verfolgen und mit unverschämten Ansuchen zu belästigen, indem er
darauf pocht, ein Sohn des Grafen von Altenschwerdt zu sein.

Der Baron war ganz in Erstaunen versunken, plötzlich unter Verhältnissen,
die ihm klar und deutlich vor Augen zu stehen schienen, ganz neue Beziehungen
zu entdecken und gleichsam ans unterminirten Boden zu blicken. Es war etwas
in der Darstellungsart der Gräfin, was ihm nicht ganz gefiel, lind er erinnerte
sich mit Befremden der frühern Angaben, welche sie ihm über Eberhard: ge¬
macht hatte.

Es machte mir den Eindruck, sagte er, als sei Herr Eschenburg älter als
Dietrich,

So erschien es Ihnen also auch so? entgegnete sie in fragendem Tone.
Möglich, daß er es ist. Wer vermag jene Verhältnisse genau zu durchschauen,
und wer hätte wohl Lust, in so unreinen Zuständen zu forschen? Gewiß ist
nur das, daß dieser Eschenburg seine geringe Fertigkeit in der Malerei benutzt,
um sich, wo er kann, in die höhern Gesellschaftskreise einzudrängen, und daß er


Die Grafen von Altenschwerdt,

Sätze die wahren Repräsentanten unsers Standes sind, sondern er war nicht
allein von künstlerischen, viel zu weit getriebenen und deshalb ruinirenden Lieb¬
habereien erfüllt, sondern neigte auch zu den laxen sittlichen Anschauungen einer
Partei hin, welche die Revolution zwar nicht offen begünstigt, aber doch durch
ihre Angriffe auf die Grundfesten unsrer gesellschaftlichen Ordnung vorbereitet.
Ich mußte gar bald wahrnehmen, daß ich durch ihn nicht glücklich werden
konnte. Meine Natur verlangte zu ihrer Anlehnung einen ganzen Mann, meine
Erziehung wies mich darauf hin, nur einen solchen Gatten verehren zu können,
der in politischer wie sittlicher Hinsicht die Traditionen der alten Zeit aufrecht
erhielte. Freilich sind solche Männer selten, nicht allein seit gestern erst, sondern
schon seit einer Reihe von Jahren. Echte Edelleute von altem Schrot und
Korn fand man schon in meiner Jugend nur sehr vereinzelt.

Gräfin Sibylle sah bei diesen letzten Worten den Baron sehr bezeichnend
an und fuhr nach einem neuen Seufzer fort: Der Graf hatte durch seine Be¬
ziehungen zu Künstlerkreisen die Bekanntschaft eines Frauenzimmers gemacht,
welches sich, wie man sagte, durch Schönheit auszeichnete, aber mit großem Leicht¬
sinn eine schlaue und berechnende Sinnesart verband. Dieses Weib, welches
Marie Eschenburg hieß, war dazu bestimmt, den Frieden meines Herzens —

Marie Eschenburg? fragte der Baron verwundert.

Die Mutter des jungen Mannes, welcher in Ihrem Schlosse Aufnahme
gefunden hat und vom Schicksal dazu bestimmt zu sein scheint, in die Fußtapfen
jenes Weibes zu treten, dessen verruchter Plan es war, eine glückliche Ehe zu
zerstören.

Das ist ein höchst erstaunliches und betrübendes Zusammentreffen, sagte
der Baron in großer Verwunderung.

Nicht wahr? entgegnete sie. Man sollte glauben, eine jener wunderbare»
Verkettungen von Umständen vor sich zu sehen, welche uns einen tiefern Blick
in die unerforschlichen Wege der Vorsehung zu thun erlauben, wenn sich nicht
gerade manches aus dem intriganten Geiste, der in den Eschenburgs lebt, er¬
klären ließe. Denn so wie die Mutter nichts unversucht ließ, freilich aber durch¬
aus vergeblich sich bemühte, den Grafen von seiner Pflicht völlig abwendig zu
machen, so ist nun auch der Sohn bemüht, aus dem sträflichen Verhältnis seiner
Mutter mit meinem Gemahl Kapital zu schlagen. Er sucht, bald unter diesem,
bald unter jenem Vorgeben Vorteile daraus zu ziehen, und hat sogar die Frech¬
heit, mich zu verfolgen und mit unverschämten Ansuchen zu belästigen, indem er
darauf pocht, ein Sohn des Grafen von Altenschwerdt zu sein.

Der Baron war ganz in Erstaunen versunken, plötzlich unter Verhältnissen,
die ihm klar und deutlich vor Augen zu stehen schienen, ganz neue Beziehungen
zu entdecken und gleichsam ans unterminirten Boden zu blicken. Es war etwas
in der Darstellungsart der Gräfin, was ihm nicht ganz gefiel, lind er erinnerte
sich mit Befremden der frühern Angaben, welche sie ihm über Eberhard: ge¬
macht hatte.

Es machte mir den Eindruck, sagte er, als sei Herr Eschenburg älter als
Dietrich,

So erschien es Ihnen also auch so? entgegnete sie in fragendem Tone.
Möglich, daß er es ist. Wer vermag jene Verhältnisse genau zu durchschauen,
und wer hätte wohl Lust, in so unreinen Zuständen zu forschen? Gewiß ist
nur das, daß dieser Eschenburg seine geringe Fertigkeit in der Malerei benutzt,
um sich, wo er kann, in die höhern Gesellschaftskreise einzudrängen, und daß er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/575>, abgerufen am 22.07.2024.