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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Aber endlich war es Wirklichkeit, der Schlüssel drehte sich in der Thür,
sie öffnete sich, eine geliebte Gestalt trat herein, und er glaubte vor Wonne zu
vergehen in der Umschlingung ihrer Arme. Noch niemals hatte er mehr als
ihre Hand berührt, und er hatte geglaubt glücklich zu sein, wenn seine Lippen
sich auf diese zarte Haut preßten. Jetzt schien ihm, als ihr Mund den seinigen
fand, alles vergessen zu sein, was er je an Glück genossen, und eine Trunkenheit
köstlicher Art bemächtigte sich seiner Seele.

O, ich hatte wohl Kraft, den Schmerz der Trennung zu ertragen, meine
süße Dorothea, sagte er leise, aber es scheint mir fast, als fehlte mir die Kraft
sür das Glück. Welch ein Strom von Entzücken überwältigt mich! Deine Liebe,
o welche Seligkeit!

Er hielt sie an der Hand, und sie saßen zusammen wie einstmals in der
Nische vor dem Altan. Ihr von Liebe und Scham erglühendes Antlitz ward
im hellen Schein des Nachtgestirns gebadet und strahlte ihm eine kaum faßbare
Freude zu.

Was mußt du von mir denken, sagte sie, daß ich so leichtsinnig bin! Ver¬
achtest du mich nicht, daß ich dir dies Stelldichein gegeben habe? Ach, ich mache
mir selbst deshalb die schwersten Vorwürfe, aber ich konnte nicht anders. Ich
fühle mit jedem Tage deutlicher, wie sehr ich an dir hänge, deine Abwesen¬
heit ist mir fast unerträglich und ich leide unter der Ungerechtigkeit, die dir
widerfährt. Auch ist mir keine Gelegenheit gelassen, dich an irgend einem andern
Orte zu treffen, weil die Gräfin von Altenschwerdt mich gleich einem Spion
verfolgt, und ich kaum noch Herrin einer einzigen Stunde meiner Zeit bin.
Dazu hat sich seit gestern alles noch mehr verändert, weil nun mein Vater um
unser Verhältnis weiß und mich mit Argwohn betrachtet. Er --

Mit Argwohn betrachtet? fragte Eberhardt. Wie? Er betrachtet dich
nur mit Argwohn und er hat noch nichts davon gesagt, daß er den schrecklichen
Plan hat, dich mit dem Grafen Dietrich zu vermählen? Nach dem, was mir
der General heute erzählte, habe ich eine andre Nachricht gefürchtet.

So bist du also auch klar darüber, was mein Vater beabsichtigt? Mir
ist es gewiß, obwohl es noch nicht zur Aussprache gekommen ist. Doch hat
der General auch mir mitgeteilt, wie mein Vater seine Fürsprache deiner
Werbung aufgenommen hat. Man will uns für immer trennen, es ist eine
Verabredung zwischen meinem Vater und der Gräfin. Gestern hat, wie du
mir vorher schriebst, der Graf von Franeker mit meinem Vater gesprochen, und
nun ist mir heute schon kein freundlicher Blick mehr zu Teil geworden. Was
muß ich um dich leiden, Eberhardt, welche Qual ist es mir, von meinem Vater
nicht mehr angeredet zu werden! Aber ich will gern alles erdulden, wenn ich
nur deiner Treue sicher bin. Darum habe ich dich gebeten, zu mir zu kommen.
Ich muß dich ernstlich fragen, angesichts der drohenden Entscheidung, ob du
Willens bist, mir auffalle Fälle treu zu sein. Denn es ist wohl nicht zweifel¬
haft, daß wir des Äußersten gewärtig sein müssen. Mein Vater ist von un¬
beugsamer Festigkeit. Er wird, wie ich jetzt einsehe, niemals freiwillig zugeben,
daß seine Tochter einen Bürgerlichen heiratet, und da er dazu noch seinen
Schwiegersohn schon ausgesucht hat, so ist nicht daran zu denken, daß er sich
unserm Willen beugt, wenn wir nicht mit einer noch größern Festigkeit, als er
besitzt, zu einander halten. Darum sprich es mir noch einmal Hand in
Hand aus -- aber nein, was verlange ich? Fühle ich es denn nicht, sehe
ich es denn nicht mit unumstößlicher Gewißheit, daß du mich liebst und daß


Grenzboten II. 1883. 66
Die Grafen von Altenschwerdt.

Aber endlich war es Wirklichkeit, der Schlüssel drehte sich in der Thür,
sie öffnete sich, eine geliebte Gestalt trat herein, und er glaubte vor Wonne zu
vergehen in der Umschlingung ihrer Arme. Noch niemals hatte er mehr als
ihre Hand berührt, und er hatte geglaubt glücklich zu sein, wenn seine Lippen
sich auf diese zarte Haut preßten. Jetzt schien ihm, als ihr Mund den seinigen
fand, alles vergessen zu sein, was er je an Glück genossen, und eine Trunkenheit
köstlicher Art bemächtigte sich seiner Seele.

O, ich hatte wohl Kraft, den Schmerz der Trennung zu ertragen, meine
süße Dorothea, sagte er leise, aber es scheint mir fast, als fehlte mir die Kraft
sür das Glück. Welch ein Strom von Entzücken überwältigt mich! Deine Liebe,
o welche Seligkeit!

Er hielt sie an der Hand, und sie saßen zusammen wie einstmals in der
Nische vor dem Altan. Ihr von Liebe und Scham erglühendes Antlitz ward
im hellen Schein des Nachtgestirns gebadet und strahlte ihm eine kaum faßbare
Freude zu.

Was mußt du von mir denken, sagte sie, daß ich so leichtsinnig bin! Ver¬
achtest du mich nicht, daß ich dir dies Stelldichein gegeben habe? Ach, ich mache
mir selbst deshalb die schwersten Vorwürfe, aber ich konnte nicht anders. Ich
fühle mit jedem Tage deutlicher, wie sehr ich an dir hänge, deine Abwesen¬
heit ist mir fast unerträglich und ich leide unter der Ungerechtigkeit, die dir
widerfährt. Auch ist mir keine Gelegenheit gelassen, dich an irgend einem andern
Orte zu treffen, weil die Gräfin von Altenschwerdt mich gleich einem Spion
verfolgt, und ich kaum noch Herrin einer einzigen Stunde meiner Zeit bin.
Dazu hat sich seit gestern alles noch mehr verändert, weil nun mein Vater um
unser Verhältnis weiß und mich mit Argwohn betrachtet. Er —

Mit Argwohn betrachtet? fragte Eberhardt. Wie? Er betrachtet dich
nur mit Argwohn und er hat noch nichts davon gesagt, daß er den schrecklichen
Plan hat, dich mit dem Grafen Dietrich zu vermählen? Nach dem, was mir
der General heute erzählte, habe ich eine andre Nachricht gefürchtet.

So bist du also auch klar darüber, was mein Vater beabsichtigt? Mir
ist es gewiß, obwohl es noch nicht zur Aussprache gekommen ist. Doch hat
der General auch mir mitgeteilt, wie mein Vater seine Fürsprache deiner
Werbung aufgenommen hat. Man will uns für immer trennen, es ist eine
Verabredung zwischen meinem Vater und der Gräfin. Gestern hat, wie du
mir vorher schriebst, der Graf von Franeker mit meinem Vater gesprochen, und
nun ist mir heute schon kein freundlicher Blick mehr zu Teil geworden. Was
muß ich um dich leiden, Eberhardt, welche Qual ist es mir, von meinem Vater
nicht mehr angeredet zu werden! Aber ich will gern alles erdulden, wenn ich
nur deiner Treue sicher bin. Darum habe ich dich gebeten, zu mir zu kommen.
Ich muß dich ernstlich fragen, angesichts der drohenden Entscheidung, ob du
Willens bist, mir auffalle Fälle treu zu sein. Denn es ist wohl nicht zweifel¬
haft, daß wir des Äußersten gewärtig sein müssen. Mein Vater ist von un¬
beugsamer Festigkeit. Er wird, wie ich jetzt einsehe, niemals freiwillig zugeben,
daß seine Tochter einen Bürgerlichen heiratet, und da er dazu noch seinen
Schwiegersohn schon ausgesucht hat, so ist nicht daran zu denken, daß er sich
unserm Willen beugt, wenn wir nicht mit einer noch größern Festigkeit, als er
besitzt, zu einander halten. Darum sprich es mir noch einmal Hand in
Hand aus — aber nein, was verlange ich? Fühle ich es denn nicht, sehe
ich es denn nicht mit unumstößlicher Gewißheit, daß du mich liebst und daß


Grenzboten II. 1883. 66
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[0529] Die Grafen von Altenschwerdt. Aber endlich war es Wirklichkeit, der Schlüssel drehte sich in der Thür, sie öffnete sich, eine geliebte Gestalt trat herein, und er glaubte vor Wonne zu vergehen in der Umschlingung ihrer Arme. Noch niemals hatte er mehr als ihre Hand berührt, und er hatte geglaubt glücklich zu sein, wenn seine Lippen sich auf diese zarte Haut preßten. Jetzt schien ihm, als ihr Mund den seinigen fand, alles vergessen zu sein, was er je an Glück genossen, und eine Trunkenheit köstlicher Art bemächtigte sich seiner Seele. O, ich hatte wohl Kraft, den Schmerz der Trennung zu ertragen, meine süße Dorothea, sagte er leise, aber es scheint mir fast, als fehlte mir die Kraft sür das Glück. Welch ein Strom von Entzücken überwältigt mich! Deine Liebe, o welche Seligkeit! Er hielt sie an der Hand, und sie saßen zusammen wie einstmals in der Nische vor dem Altan. Ihr von Liebe und Scham erglühendes Antlitz ward im hellen Schein des Nachtgestirns gebadet und strahlte ihm eine kaum faßbare Freude zu. Was mußt du von mir denken, sagte sie, daß ich so leichtsinnig bin! Ver¬ achtest du mich nicht, daß ich dir dies Stelldichein gegeben habe? Ach, ich mache mir selbst deshalb die schwersten Vorwürfe, aber ich konnte nicht anders. Ich fühle mit jedem Tage deutlicher, wie sehr ich an dir hänge, deine Abwesen¬ heit ist mir fast unerträglich und ich leide unter der Ungerechtigkeit, die dir widerfährt. Auch ist mir keine Gelegenheit gelassen, dich an irgend einem andern Orte zu treffen, weil die Gräfin von Altenschwerdt mich gleich einem Spion verfolgt, und ich kaum noch Herrin einer einzigen Stunde meiner Zeit bin. Dazu hat sich seit gestern alles noch mehr verändert, weil nun mein Vater um unser Verhältnis weiß und mich mit Argwohn betrachtet. Er — Mit Argwohn betrachtet? fragte Eberhardt. Wie? Er betrachtet dich nur mit Argwohn und er hat noch nichts davon gesagt, daß er den schrecklichen Plan hat, dich mit dem Grafen Dietrich zu vermählen? Nach dem, was mir der General heute erzählte, habe ich eine andre Nachricht gefürchtet. So bist du also auch klar darüber, was mein Vater beabsichtigt? Mir ist es gewiß, obwohl es noch nicht zur Aussprache gekommen ist. Doch hat der General auch mir mitgeteilt, wie mein Vater seine Fürsprache deiner Werbung aufgenommen hat. Man will uns für immer trennen, es ist eine Verabredung zwischen meinem Vater und der Gräfin. Gestern hat, wie du mir vorher schriebst, der Graf von Franeker mit meinem Vater gesprochen, und nun ist mir heute schon kein freundlicher Blick mehr zu Teil geworden. Was muß ich um dich leiden, Eberhardt, welche Qual ist es mir, von meinem Vater nicht mehr angeredet zu werden! Aber ich will gern alles erdulden, wenn ich nur deiner Treue sicher bin. Darum habe ich dich gebeten, zu mir zu kommen. Ich muß dich ernstlich fragen, angesichts der drohenden Entscheidung, ob du Willens bist, mir auffalle Fälle treu zu sein. Denn es ist wohl nicht zweifel¬ haft, daß wir des Äußersten gewärtig sein müssen. Mein Vater ist von un¬ beugsamer Festigkeit. Er wird, wie ich jetzt einsehe, niemals freiwillig zugeben, daß seine Tochter einen Bürgerlichen heiratet, und da er dazu noch seinen Schwiegersohn schon ausgesucht hat, so ist nicht daran zu denken, daß er sich unserm Willen beugt, wenn wir nicht mit einer noch größern Festigkeit, als er besitzt, zu einander halten. Darum sprich es mir noch einmal Hand in Hand aus — aber nein, was verlange ich? Fühle ich es denn nicht, sehe ich es denn nicht mit unumstößlicher Gewißheit, daß du mich liebst und daß Grenzboten II. 1883. 66

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/529>, abgerufen am 24.08.2024.