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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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einen Stern erglänzen, und es schien Eberhardt. als sei es eine verheißungs¬
volle Vorbedeutung, die ihm aus diesem Schimmer entgegenblinke. Die alte
graue Mauer mit ihrem Hängewerk von Schlinggewächsen erschien, als Eber¬
hard: sich der kleinen Pforte näherte, in diesem abendlichen Lichte zugleich düster
und romantisch, wie ein Bau in Obervns Walde, indem die glatten Blätter
des Epheus und der von drüben herabhängenden Zweige der Eichen hell vom
Monde beleuchtet wurden und hinter ihnen der Schatten umso schwärzer er¬
schien. Aus einem dieser Schatten trat, als er dem Pförtchen ganz nahe war,
eine weibliche Gestalt hervor, welche er als die getreue Millicent freudig be¬
grüßte. Sie stieß die Thür auf, welche nur angelehnt war und sich kreischend
in den verrosteten Angeln drehte, führte ihn an der Hand über die im Dunkeln
liegenden Stufen der Schwelle und flüsterte ihm zu: Nur leise und schnell!
Folgen Sie mir auf dem Fuße nach!

Im Schatten der Mauer hin folgte er der eilig vor ihm her huschender
Gestalt des jungen Mädchens nach und trat hinter Ihr in einen Seitenbau des
Schlosses ein, welcher für wirtschaftliche Zwecke bestimmt war, wie ihm ein Blick
durch die Fenster des Erdgeschosses in die Küche zeigte. Es ging durch einen
Korridor hindurch auf eine Seitentreppe, und oben fand sich Eberhard: in dem
Gange, welchen er bei seinem ersten Besuche in Schloß Eichhausen durchschritten
hatte. Endlich öffnete Millicent die Thür am Ende des Ganges, und er trat
mit pochendem Herzen in das nur vom Monde erhellte Zimmer Dorotheens ein.

Und nun, mein schöner Herr, sagte Millicent mit einem Knix, rate ich
Ihnen, sich die Zeit nicht lang werden zu lassen. Ich bin genötigt, Sie hier
einzuschließen, doch wird Ihr Gefängnis von jemand anders geöffnet werden.

Sie war leichte" Fußes verschwunden, und Eberhardt stand wie berauscht in
diesem von der Geliebten bewohnten Gemach, dessen Reize so oft der Gegenstand
seiner wachen Träume gewesen waren, in diesem Heiligtum der Anbetung seines
Herzens. Das Zimmer war wie überflutet von dem reinen Licht der vollen
Mondscheibe und erschien ihm in seiner Stille und seinem Glanz wie verzaubert.
Dort war der Platz, wo er Dorothea hatte sitzen sehen, der Platz an dem
weithin blickenden Fenster, von wo sein Auge jetzt weithin über den tief unter
dunkelnden Wald und nach dem blauschwarzen Himmel hinauf sah, in der Ein¬
bildungskraft sich Dorotheens Augen leidend, mit denen sie von ihrem Lieblings¬
platz aus dieses selben Anblicks zu genießen Pflegte. Und wie war dieser Raum
so ganz erfüllt von Dorotheens Wesen! Alle seine Sinne sogen zugleich ihre
Existenz ein. Dieser feine Geruch, beinahe unmerklich und ihm süßer erscheinend
als die Düfte der Frühlingsblumen! Er glaubte innerhalb dieser Wände den
Ton ihrer Stimme deutlich zu vernehmen, und jedes Stück ihres Gebrauchs,
das Papier und die Bücher auf ihrem Schreibtisch, dieses Fußkissen, diese an¬
gefangene Arbeit auf dem Nähtisch, diese Handschuhe, die sie getragen hatte,
alles sprach mit tausend Zungen und soviel lebhafter, als die Phantasie allein
es je vermocht, von der Persönlichkeit der Geliebten. Eberhardt war schon durch
die Anwesenheit in der Umgebung der Geliebten allein in eine Entzückung ge¬
raten, worin er Dorothea zu sehen und zu fühlen, gleichsam mit der Luft,
welche sie atmete, in sich aufzusaugen glaubte.

Er. brannte vor Ungeduld, sie selbst erscheinen zu sehen, und die Stille
des Abends ward lebendig vor seinem Gehör, indem sie Dorotheens Schritt,
das Rauschen ihres Kleides und den Druck ihrer Hand auf dem Thürgriff wohl
hundertmal fälschlich ihm vorspiegelte.


einen Stern erglänzen, und es schien Eberhardt. als sei es eine verheißungs¬
volle Vorbedeutung, die ihm aus diesem Schimmer entgegenblinke. Die alte
graue Mauer mit ihrem Hängewerk von Schlinggewächsen erschien, als Eber¬
hard: sich der kleinen Pforte näherte, in diesem abendlichen Lichte zugleich düster
und romantisch, wie ein Bau in Obervns Walde, indem die glatten Blätter
des Epheus und der von drüben herabhängenden Zweige der Eichen hell vom
Monde beleuchtet wurden und hinter ihnen der Schatten umso schwärzer er¬
schien. Aus einem dieser Schatten trat, als er dem Pförtchen ganz nahe war,
eine weibliche Gestalt hervor, welche er als die getreue Millicent freudig be¬
grüßte. Sie stieß die Thür auf, welche nur angelehnt war und sich kreischend
in den verrosteten Angeln drehte, führte ihn an der Hand über die im Dunkeln
liegenden Stufen der Schwelle und flüsterte ihm zu: Nur leise und schnell!
Folgen Sie mir auf dem Fuße nach!

Im Schatten der Mauer hin folgte er der eilig vor ihm her huschender
Gestalt des jungen Mädchens nach und trat hinter Ihr in einen Seitenbau des
Schlosses ein, welcher für wirtschaftliche Zwecke bestimmt war, wie ihm ein Blick
durch die Fenster des Erdgeschosses in die Küche zeigte. Es ging durch einen
Korridor hindurch auf eine Seitentreppe, und oben fand sich Eberhard: in dem
Gange, welchen er bei seinem ersten Besuche in Schloß Eichhausen durchschritten
hatte. Endlich öffnete Millicent die Thür am Ende des Ganges, und er trat
mit pochendem Herzen in das nur vom Monde erhellte Zimmer Dorotheens ein.

Und nun, mein schöner Herr, sagte Millicent mit einem Knix, rate ich
Ihnen, sich die Zeit nicht lang werden zu lassen. Ich bin genötigt, Sie hier
einzuschließen, doch wird Ihr Gefängnis von jemand anders geöffnet werden.

Sie war leichte» Fußes verschwunden, und Eberhardt stand wie berauscht in
diesem von der Geliebten bewohnten Gemach, dessen Reize so oft der Gegenstand
seiner wachen Träume gewesen waren, in diesem Heiligtum der Anbetung seines
Herzens. Das Zimmer war wie überflutet von dem reinen Licht der vollen
Mondscheibe und erschien ihm in seiner Stille und seinem Glanz wie verzaubert.
Dort war der Platz, wo er Dorothea hatte sitzen sehen, der Platz an dem
weithin blickenden Fenster, von wo sein Auge jetzt weithin über den tief unter
dunkelnden Wald und nach dem blauschwarzen Himmel hinauf sah, in der Ein¬
bildungskraft sich Dorotheens Augen leidend, mit denen sie von ihrem Lieblings¬
platz aus dieses selben Anblicks zu genießen Pflegte. Und wie war dieser Raum
so ganz erfüllt von Dorotheens Wesen! Alle seine Sinne sogen zugleich ihre
Existenz ein. Dieser feine Geruch, beinahe unmerklich und ihm süßer erscheinend
als die Düfte der Frühlingsblumen! Er glaubte innerhalb dieser Wände den
Ton ihrer Stimme deutlich zu vernehmen, und jedes Stück ihres Gebrauchs,
das Papier und die Bücher auf ihrem Schreibtisch, dieses Fußkissen, diese an¬
gefangene Arbeit auf dem Nähtisch, diese Handschuhe, die sie getragen hatte,
alles sprach mit tausend Zungen und soviel lebhafter, als die Phantasie allein
es je vermocht, von der Persönlichkeit der Geliebten. Eberhardt war schon durch
die Anwesenheit in der Umgebung der Geliebten allein in eine Entzückung ge¬
raten, worin er Dorothea zu sehen und zu fühlen, gleichsam mit der Luft,
welche sie atmete, in sich aufzusaugen glaubte.

Er. brannte vor Ungeduld, sie selbst erscheinen zu sehen, und die Stille
des Abends ward lebendig vor seinem Gehör, indem sie Dorotheens Schritt,
das Rauschen ihres Kleides und den Druck ihrer Hand auf dem Thürgriff wohl
hundertmal fälschlich ihm vorspiegelte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/528>, abgerufen am 02.10.2024.