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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

du mich niemals aufgeben wirst? Welch ein Verrat an dir, dich nur fragen
zu wollen! Nein, Eberhardt, ich weiß, du bist mein, wie ich dein bin, und die
härtesten Prüfungen werden dich nicht erschüttern. Selbst wenn das Schlimmste
eintreten sollte, wenn mein Vater mich von sich stieße, würdest du mir doch
treu bleiben!

Ja, du Ungläubige und Verräterin, sagte er mit innigster Zärtlichkeit, ja,
ich werde dir treu bleiben. Was sage ich? Dir treu bleiben? Mir selbst, hätte
ich sagen sollen. Denn ich habe nicht mehr das Gefühl, daß wir zwei wären,
sondern deine Herrschaft über mich ist so grenzenlos, daß ich ganz dein bin
und wir nur ein Leben bilden, welchem du befiehlst. Und wie groß ist das
Glück für mich, dir ganz zu gehorchen und zu deiner Höhe erhoben zu werden!
Anbetungswürdiges Mädchen, wie ich bewundernd zu dir aufblicke, zu dir, deren
Erhabenheit der Empfindungen so groß ist, daß du den Unterschied gar nicht
siehst, der zwischen deiner Lage und der meinigen besteht. Denn du hast etwas
aufs Spiel zu setzen, du hast etwas zu verlieren. Eine edle Geburt, einen
großen Besitz, eine vornehme Familie, einen geachteten und angesehenen Namen.
Alles das wagst du, wenn du dich entschlossen den Wünschen deines Vaters
widersetzest. Aber ich, wer bin ich, und was habe ich zu verlieren? In jedem
Falle kann ich nur unendlich viel gewinnen, und selbst die verstoßene Tochter
des stolzen Barons ist noch eine Fürstin im Vergleich zu mir. Ich fühle so
sehr meinen Unwert, an äußerer Lebensstellung nicht nur, sondern auch an
Adel des Geistes dir gegenüber, daß es mir als ein Frevel erscheinen will, Liebe
von dir zu verlangen und durch meine beharrliche Sehnsucht nach deinem Besitz
dich zu gefährden und herabzuziehen. Ja, glaube mir, es ist das ernstlich ge¬
sprochen, und ich lege es demütig deiner Entscheidung vor. Wenn ich zu wählen
hätte zwischen deinem Besitz und deiner Achtung, Dorothea, so groß ist meine
Liebe für dich, meine Königin, daß ich deine Achtung vorziehen würde.

Wie schön, mein geliebter Freund, daß sich meine Achtung so vollkommen
mit deiner Liebe verträgt! entgegnete sie mit einem dankbaren und glückstrah¬
lenden Blick. Ich weiß diese Liebe zu schätzen, welche fürchten kann, daß meine
Achtung nicht ihr verdienter Preis sein würde. Nein, Eberhardt, diese Liebe
ist zu kostbar, als daß von irgend einem Opfer auf meiner Seite die Rede sein
könnte. Und höre meinen Plan. So wie ich meinen Vater kenne, liebt er mich
zärtlich, und nur Vorurteile und Gewohnheiten, die von seinem Stande und
seinem frühern militärischen Beruf unzertrennlich sind, lassen gleichsam die Schale
seines Innern rauh erscheinen. Wenn ich ihm mit aller Sanftmut einer Tochter
und aller Festigkeit eines Mädchens, welches dir angehört, vorstelle, daß er
mich unglücklich machen würde, wenn er mir deine Hand verweigert, so wird
er zuletzt doch nachgeben müssen. Ich glaube aus seinem Schweigen selbst eine
gute Vorbedeutung ziehen zu dürfen. Er geht noch mit sich zu Rate, in welcher
Weise er mir seinen Unwillen zu erkennen geben will, und scheut sich, mir seine
Absicht hinsichtlich des Grafen Altenschwerdt mitzuteilen, weil er fühlt, daß mir
dies schmerzlich sein wird. Aber ich werde noch durch etwas andres die Lö¬
sung dieser Sache erleichtern und dem Widerstreben meines Vaters, von seinem
Plane abzugehen, noch einen besondern Hebel ansetzen. Ich baue aus den Cha¬
rakter des Grafen Altenschwerdt selbst. Ich habe ihn kennen gelernt während
dieser Zeit. Er ist gutmütig, von großem und feinem Verstände. Zuweilen,
wenn wir uns über Kunst unterhielten, glaubte ich in seiner Meinung dich selbst
zu hören, was du immerhin als ein Kompliment hinnehmen darfst, mein lieber


Die Grafen von Altenschwerdt.

du mich niemals aufgeben wirst? Welch ein Verrat an dir, dich nur fragen
zu wollen! Nein, Eberhardt, ich weiß, du bist mein, wie ich dein bin, und die
härtesten Prüfungen werden dich nicht erschüttern. Selbst wenn das Schlimmste
eintreten sollte, wenn mein Vater mich von sich stieße, würdest du mir doch
treu bleiben!

Ja, du Ungläubige und Verräterin, sagte er mit innigster Zärtlichkeit, ja,
ich werde dir treu bleiben. Was sage ich? Dir treu bleiben? Mir selbst, hätte
ich sagen sollen. Denn ich habe nicht mehr das Gefühl, daß wir zwei wären,
sondern deine Herrschaft über mich ist so grenzenlos, daß ich ganz dein bin
und wir nur ein Leben bilden, welchem du befiehlst. Und wie groß ist das
Glück für mich, dir ganz zu gehorchen und zu deiner Höhe erhoben zu werden!
Anbetungswürdiges Mädchen, wie ich bewundernd zu dir aufblicke, zu dir, deren
Erhabenheit der Empfindungen so groß ist, daß du den Unterschied gar nicht
siehst, der zwischen deiner Lage und der meinigen besteht. Denn du hast etwas
aufs Spiel zu setzen, du hast etwas zu verlieren. Eine edle Geburt, einen
großen Besitz, eine vornehme Familie, einen geachteten und angesehenen Namen.
Alles das wagst du, wenn du dich entschlossen den Wünschen deines Vaters
widersetzest. Aber ich, wer bin ich, und was habe ich zu verlieren? In jedem
Falle kann ich nur unendlich viel gewinnen, und selbst die verstoßene Tochter
des stolzen Barons ist noch eine Fürstin im Vergleich zu mir. Ich fühle so
sehr meinen Unwert, an äußerer Lebensstellung nicht nur, sondern auch an
Adel des Geistes dir gegenüber, daß es mir als ein Frevel erscheinen will, Liebe
von dir zu verlangen und durch meine beharrliche Sehnsucht nach deinem Besitz
dich zu gefährden und herabzuziehen. Ja, glaube mir, es ist das ernstlich ge¬
sprochen, und ich lege es demütig deiner Entscheidung vor. Wenn ich zu wählen
hätte zwischen deinem Besitz und deiner Achtung, Dorothea, so groß ist meine
Liebe für dich, meine Königin, daß ich deine Achtung vorziehen würde.

Wie schön, mein geliebter Freund, daß sich meine Achtung so vollkommen
mit deiner Liebe verträgt! entgegnete sie mit einem dankbaren und glückstrah¬
lenden Blick. Ich weiß diese Liebe zu schätzen, welche fürchten kann, daß meine
Achtung nicht ihr verdienter Preis sein würde. Nein, Eberhardt, diese Liebe
ist zu kostbar, als daß von irgend einem Opfer auf meiner Seite die Rede sein
könnte. Und höre meinen Plan. So wie ich meinen Vater kenne, liebt er mich
zärtlich, und nur Vorurteile und Gewohnheiten, die von seinem Stande und
seinem frühern militärischen Beruf unzertrennlich sind, lassen gleichsam die Schale
seines Innern rauh erscheinen. Wenn ich ihm mit aller Sanftmut einer Tochter
und aller Festigkeit eines Mädchens, welches dir angehört, vorstelle, daß er
mich unglücklich machen würde, wenn er mir deine Hand verweigert, so wird
er zuletzt doch nachgeben müssen. Ich glaube aus seinem Schweigen selbst eine
gute Vorbedeutung ziehen zu dürfen. Er geht noch mit sich zu Rate, in welcher
Weise er mir seinen Unwillen zu erkennen geben will, und scheut sich, mir seine
Absicht hinsichtlich des Grafen Altenschwerdt mitzuteilen, weil er fühlt, daß mir
dies schmerzlich sein wird. Aber ich werde noch durch etwas andres die Lö¬
sung dieser Sache erleichtern und dem Widerstreben meines Vaters, von seinem
Plane abzugehen, noch einen besondern Hebel ansetzen. Ich baue aus den Cha¬
rakter des Grafen Altenschwerdt selbst. Ich habe ihn kennen gelernt während
dieser Zeit. Er ist gutmütig, von großem und feinem Verstände. Zuweilen,
wenn wir uns über Kunst unterhielten, glaubte ich in seiner Meinung dich selbst
zu hören, was du immerhin als ein Kompliment hinnehmen darfst, mein lieber


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[0530] Die Grafen von Altenschwerdt. du mich niemals aufgeben wirst? Welch ein Verrat an dir, dich nur fragen zu wollen! Nein, Eberhardt, ich weiß, du bist mein, wie ich dein bin, und die härtesten Prüfungen werden dich nicht erschüttern. Selbst wenn das Schlimmste eintreten sollte, wenn mein Vater mich von sich stieße, würdest du mir doch treu bleiben! Ja, du Ungläubige und Verräterin, sagte er mit innigster Zärtlichkeit, ja, ich werde dir treu bleiben. Was sage ich? Dir treu bleiben? Mir selbst, hätte ich sagen sollen. Denn ich habe nicht mehr das Gefühl, daß wir zwei wären, sondern deine Herrschaft über mich ist so grenzenlos, daß ich ganz dein bin und wir nur ein Leben bilden, welchem du befiehlst. Und wie groß ist das Glück für mich, dir ganz zu gehorchen und zu deiner Höhe erhoben zu werden! Anbetungswürdiges Mädchen, wie ich bewundernd zu dir aufblicke, zu dir, deren Erhabenheit der Empfindungen so groß ist, daß du den Unterschied gar nicht siehst, der zwischen deiner Lage und der meinigen besteht. Denn du hast etwas aufs Spiel zu setzen, du hast etwas zu verlieren. Eine edle Geburt, einen großen Besitz, eine vornehme Familie, einen geachteten und angesehenen Namen. Alles das wagst du, wenn du dich entschlossen den Wünschen deines Vaters widersetzest. Aber ich, wer bin ich, und was habe ich zu verlieren? In jedem Falle kann ich nur unendlich viel gewinnen, und selbst die verstoßene Tochter des stolzen Barons ist noch eine Fürstin im Vergleich zu mir. Ich fühle so sehr meinen Unwert, an äußerer Lebensstellung nicht nur, sondern auch an Adel des Geistes dir gegenüber, daß es mir als ein Frevel erscheinen will, Liebe von dir zu verlangen und durch meine beharrliche Sehnsucht nach deinem Besitz dich zu gefährden und herabzuziehen. Ja, glaube mir, es ist das ernstlich ge¬ sprochen, und ich lege es demütig deiner Entscheidung vor. Wenn ich zu wählen hätte zwischen deinem Besitz und deiner Achtung, Dorothea, so groß ist meine Liebe für dich, meine Königin, daß ich deine Achtung vorziehen würde. Wie schön, mein geliebter Freund, daß sich meine Achtung so vollkommen mit deiner Liebe verträgt! entgegnete sie mit einem dankbaren und glückstrah¬ lenden Blick. Ich weiß diese Liebe zu schätzen, welche fürchten kann, daß meine Achtung nicht ihr verdienter Preis sein würde. Nein, Eberhardt, diese Liebe ist zu kostbar, als daß von irgend einem Opfer auf meiner Seite die Rede sein könnte. Und höre meinen Plan. So wie ich meinen Vater kenne, liebt er mich zärtlich, und nur Vorurteile und Gewohnheiten, die von seinem Stande und seinem frühern militärischen Beruf unzertrennlich sind, lassen gleichsam die Schale seines Innern rauh erscheinen. Wenn ich ihm mit aller Sanftmut einer Tochter und aller Festigkeit eines Mädchens, welches dir angehört, vorstelle, daß er mich unglücklich machen würde, wenn er mir deine Hand verweigert, so wird er zuletzt doch nachgeben müssen. Ich glaube aus seinem Schweigen selbst eine gute Vorbedeutung ziehen zu dürfen. Er geht noch mit sich zu Rate, in welcher Weise er mir seinen Unwillen zu erkennen geben will, und scheut sich, mir seine Absicht hinsichtlich des Grafen Altenschwerdt mitzuteilen, weil er fühlt, daß mir dies schmerzlich sein wird. Aber ich werde noch durch etwas andres die Lö¬ sung dieser Sache erleichtern und dem Widerstreben meines Vaters, von seinem Plane abzugehen, noch einen besondern Hebel ansetzen. Ich baue aus den Cha¬ rakter des Grafen Altenschwerdt selbst. Ich habe ihn kennen gelernt während dieser Zeit. Er ist gutmütig, von großem und feinem Verstände. Zuweilen, wenn wir uns über Kunst unterhielten, glaubte ich in seiner Meinung dich selbst zu hören, was du immerhin als ein Kompliment hinnehmen darfst, mein lieber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/530>, abgerufen am 24.08.2024.