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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Bloomfieldschen Memoiren.

Am 2. Februar 1864 notirt Lady Bloomfield sich: "Ich höre, die Königin
hat erklärt, daß sie nicht gegen Preußen gehen will, und infolge dessen schickte
sie nach Lord Derby, fand ihn aber dänischer als die jetzige Regierung. Der
Prinz von Wales ist sehr dänisch, die öffentliche Meinung ist entschieden dänisch,
und man murrt über die Negierung, daß sie eine starke Sprache führt, ohne
bereit zu sein, ihr Nachdruck zu geben." Ihr Gemahl ist selbstverständlich ebenso
gesinnt, tröstet sich indeß über das Verfahren der Deutschen mit der Hoffnung,
Rußland werde ihnen das grausame Spiel mit Dänemark verderben. "Die
ganze Geschichte läuft, um es kurz zu sagen, darauf hinaus, daß die Deutschen
entschlossen sind, daß sie und nicht die Dänen den Hafen von Kiel haben sollen,
aber sie vergessen, daß der Anspruch des Kaisers von Rußland demjenigen des
Herzogs von Augustenburg voransteht."

In dem Streite zwischen Österreich und Preußen sehen wir die Bloomfields
durchweg Partei für ersteres nehmen. Der Beweggrund der Politik Bismarcks
ist, so lesen wir in einem Briefe des Lords vom 19. April 1866, seine Selbst¬
liebe. Am 11. Mai schreibt der Herr Botschafter aus Wien: "Ich muß sagen,
daß hier nur eine Meinung über den Gegenstand herrscht, daß nämlich, wenn
Krieg ausbricht, Osterreich auf der Seite des Rechts steht und zur Verteidigung
einer guten Sache marschirt." Mau beachte auch folgende Äußerungen des
britischen Diplomaten:

17. Juni. Der Kaiser hat ein Manifest voll Mäßigung und Wahrhaftig¬
keiten an sein Volk gerichtet. Ich hoffe, daß die erneuerten Versicherungen seiner
Absicht, zum verfassungsmäßigen Regiment zurückzukehren, gute Folgen habe" und
andern Ländern in Deutschland zeigen werden, daß Österreich auf dem rechten
Wege zu Verbesserungen ist. -- 20. Juni. Wir sind begierig, etwas vom Kö¬
nige von Hannover und seiner kleinen Schaar zu erfahren, und hoffen, er wird
mit ihr entkommen und sich den Hessen unter Prinz Alexander anschließen. Ich
kann nicht umhin, das Verhalten des Kurfürsten von Hessen zu bewundern, der
seinen Nachfolger, den Prinzen Friedrich, mit der Armee fortschickt und ohne Be¬
wachung allein zurückbleibt. -- 24. Juni. Da sich in der Rheinprovinz kaum ein
Soldat befindet, so will es scheinen, als ob Bismarck sie nicht halten könnte und
versuchen wollte, die Monarchie dnrch Abrundung ihrer Grenzen in andrer Rich¬
tung zu konsolidiren. -- 28. Juni. Ich höre, Lord Stanley soll ins Auswärtige
Amt eintreten. Er ist ein sehr gescheidter Mann, aber unerfahren in diploma¬
tischen Geschäften und Gewohnheiten, und wir werden nach einer Weile komische
Sachen zu hören bekommen; doch vermute ich, sein Papa (Lord Derby) wird ihn
leiten. Er hat einige Reden gehalten, die dem Bismarckschen System für Deutsch¬
land günstig sind, und ich sollte denken, seine Anstellung im Auswärtigen Amte
wird die Kleinstaaten erschrecken.

Weiterhin folgen Klagen, als ob der Krieg mit Sammthandschnhen geführt
werden müßte, und Übertreibungen und Verleumdungen wie die, welche später
die Preußen den Franzosen ihre Pendnlen stehlen ließen.

Ich traf gestern Abend den Grafen Harrach. Sein Besitztum wurde, zur
Stätte der großen Schlacht seel KöniggrcW ausgewählt, und alles, sein schönes


Die Bloomfieldschen Memoiren.

Am 2. Februar 1864 notirt Lady Bloomfield sich: „Ich höre, die Königin
hat erklärt, daß sie nicht gegen Preußen gehen will, und infolge dessen schickte
sie nach Lord Derby, fand ihn aber dänischer als die jetzige Regierung. Der
Prinz von Wales ist sehr dänisch, die öffentliche Meinung ist entschieden dänisch,
und man murrt über die Negierung, daß sie eine starke Sprache führt, ohne
bereit zu sein, ihr Nachdruck zu geben." Ihr Gemahl ist selbstverständlich ebenso
gesinnt, tröstet sich indeß über das Verfahren der Deutschen mit der Hoffnung,
Rußland werde ihnen das grausame Spiel mit Dänemark verderben. „Die
ganze Geschichte läuft, um es kurz zu sagen, darauf hinaus, daß die Deutschen
entschlossen sind, daß sie und nicht die Dänen den Hafen von Kiel haben sollen,
aber sie vergessen, daß der Anspruch des Kaisers von Rußland demjenigen des
Herzogs von Augustenburg voransteht."

In dem Streite zwischen Österreich und Preußen sehen wir die Bloomfields
durchweg Partei für ersteres nehmen. Der Beweggrund der Politik Bismarcks
ist, so lesen wir in einem Briefe des Lords vom 19. April 1866, seine Selbst¬
liebe. Am 11. Mai schreibt der Herr Botschafter aus Wien: „Ich muß sagen,
daß hier nur eine Meinung über den Gegenstand herrscht, daß nämlich, wenn
Krieg ausbricht, Osterreich auf der Seite des Rechts steht und zur Verteidigung
einer guten Sache marschirt." Mau beachte auch folgende Äußerungen des
britischen Diplomaten:

17. Juni. Der Kaiser hat ein Manifest voll Mäßigung und Wahrhaftig¬
keiten an sein Volk gerichtet. Ich hoffe, daß die erneuerten Versicherungen seiner
Absicht, zum verfassungsmäßigen Regiment zurückzukehren, gute Folgen habe» und
andern Ländern in Deutschland zeigen werden, daß Österreich auf dem rechten
Wege zu Verbesserungen ist. — 20. Juni. Wir sind begierig, etwas vom Kö¬
nige von Hannover und seiner kleinen Schaar zu erfahren, und hoffen, er wird
mit ihr entkommen und sich den Hessen unter Prinz Alexander anschließen. Ich
kann nicht umhin, das Verhalten des Kurfürsten von Hessen zu bewundern, der
seinen Nachfolger, den Prinzen Friedrich, mit der Armee fortschickt und ohne Be¬
wachung allein zurückbleibt. — 24. Juni. Da sich in der Rheinprovinz kaum ein
Soldat befindet, so will es scheinen, als ob Bismarck sie nicht halten könnte und
versuchen wollte, die Monarchie dnrch Abrundung ihrer Grenzen in andrer Rich¬
tung zu konsolidiren. — 28. Juni. Ich höre, Lord Stanley soll ins Auswärtige
Amt eintreten. Er ist ein sehr gescheidter Mann, aber unerfahren in diploma¬
tischen Geschäften und Gewohnheiten, und wir werden nach einer Weile komische
Sachen zu hören bekommen; doch vermute ich, sein Papa (Lord Derby) wird ihn
leiten. Er hat einige Reden gehalten, die dem Bismarckschen System für Deutsch¬
land günstig sind, und ich sollte denken, seine Anstellung im Auswärtigen Amte
wird die Kleinstaaten erschrecken.

Weiterhin folgen Klagen, als ob der Krieg mit Sammthandschnhen geführt
werden müßte, und Übertreibungen und Verleumdungen wie die, welche später
die Preußen den Franzosen ihre Pendnlen stehlen ließen.

Ich traf gestern Abend den Grafen Harrach. Sein Besitztum wurde, zur
Stätte der großen Schlacht seel KöniggrcW ausgewählt, und alles, sein schönes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/499>, abgerufen am 22.07.2024.