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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Bloomfieldschen Memoiren.

Preußen nach Berlin zurück, und die Prinzessin drückte den Wunsch aus, uus auf
ein Paar Minuten im privaten Wartezimmer der Station zu sprechen. Sie er¬
zählte uns dann von ihrer Unterredung mit dein König und hatte die Güte,
uns Stellen aus dem Briefe der Königin Viktoria vorzulesen. Nichts konnte
über die Herzlichkeit gehen, die sie gegen uns persönlich an den Tag legte, und
als ich von ihr Abschied nahm, sagte sie, es habe ihr sehr zur Freude und
zum Troste gereicht, mir ihre Gefühle und Meinungen auszudrücken, worauf sie
hinzufügte: Nous nous vo^vus no lolii, ensrs I^ä^ Lloomlielä, mais vous omnnüsss/.
t.0U8 INL8 Mntiiusnts et V0U8 NUZ oomxrsnclrW. Ich konnte mich nicht enthalten,
zu sagen, daß es in unsrer schwierigen und oft sehr peinlichen Lage ein sehr be¬
ruhigender und tröstlicher Gedanke sei, zu wissen, daß wir eine so gütige und
treue Freundin wie Ihre Königliche Hoheit hätten, und daß es wenigstens eine
Persönlichkeit gäbe, die uns und unser Vaterland begriffe.

1856, während der Pariser Konferenzen und kurz vor der Abreise der
Prinzessin von Preußen von Berlin, sagte die letztere zu Lady Bloomfield: "Die
englische Negierung hat in der schwierigen Krisis, die wir durchmachten, gegen
Preußen die größte Mäßigung und Nachsicht gezeigt."

Häufig begegnen wir natürlich in dein Buche dem echten dreisten britischen
Hochmut und kaum verhehlter Abneigung gegen alles Preußische und Deutsche,
wenn es nicht dem Vorteil Englands dient. Bisweilen treten diese Gefühle
geradezu als Unverschämtheiten hervor. Mit Behagen erzählt die Verfasserin,
daß Lord Clarendon dem preußischen Kronprinzen nach der Krönung in Königs¬
berg gesagt haben will, "er hoffe, der König werde nicht Billets für dieselbe
Eisenbahn genommen haben, welche Karl X. und Louis Philipp nach dem
Bahnhof an der Waterlovbrückc gebracht hätten und unglücklicherweise keine
Billets für die Rückfahrt gewesen wären." Über die Schleswig-holsteinische
Angelegenheit schreibt sie am 2S. November l863:

Die dänische Frage scheint mit jedem Tage verwickelter zu werden. Ich denke,
die einzig mögliche Lösung derselben wird die sein, daß man dem Beispiele des
verstorbenen Lord Enniskillen folgt, der in Irland als Richter sehr geachtet war.
Er war ein gewaltiger Fuchsjäger und pflegte sich frühzeitig am Morgen, wenn
er bereits zur Jagd angekleidet war, Klagen vortragen zu lassen. Nachdem er
den Kläger angehört hatte, stand er auf und bearbeitete den Angeklagten mit der
Reitpeitsche, indem er ihn fragte, wie er sich in so schurkischer Weise habe benehmen
können. Der arme Mann trug darauf seine Version der Sache vor, und nach¬
dem Lord Enniskillen ihn vernommen, fuhr er auf den Kläger los und prügelte
ihn gleichermaßen durch, worauf beide Parteien ihn vollkommen zufrieden verließen,
indem jeder von beiden sagte, sein Gegner habe die Reitpeitsche Seiner Gnaden
gekostet. Wenn die Kläger und die Angeschuldigten in der Schleswig-holsteinischen
Sache alle moralisch mit der Reitpeitsche durchgehauen werden könnten jein Wunsch,
der sich im Munde einer Dame ganz besonders anmutig ausnimmt^, so würde es
sie vielleicht zur Vernunft bringen.

Könnten -- es ging aber nicht, man hatte in London große und grobe
Worte, aber nicht den Mut zu Thaten.


Die Bloomfieldschen Memoiren.

Preußen nach Berlin zurück, und die Prinzessin drückte den Wunsch aus, uus auf
ein Paar Minuten im privaten Wartezimmer der Station zu sprechen. Sie er¬
zählte uns dann von ihrer Unterredung mit dein König und hatte die Güte,
uns Stellen aus dem Briefe der Königin Viktoria vorzulesen. Nichts konnte
über die Herzlichkeit gehen, die sie gegen uns persönlich an den Tag legte, und
als ich von ihr Abschied nahm, sagte sie, es habe ihr sehr zur Freude und
zum Troste gereicht, mir ihre Gefühle und Meinungen auszudrücken, worauf sie
hinzufügte: Nous nous vo^vus no lolii, ensrs I^ä^ Lloomlielä, mais vous omnnüsss/.
t.0U8 INL8 Mntiiusnts et V0U8 NUZ oomxrsnclrW. Ich konnte mich nicht enthalten,
zu sagen, daß es in unsrer schwierigen und oft sehr peinlichen Lage ein sehr be¬
ruhigender und tröstlicher Gedanke sei, zu wissen, daß wir eine so gütige und
treue Freundin wie Ihre Königliche Hoheit hätten, und daß es wenigstens eine
Persönlichkeit gäbe, die uns und unser Vaterland begriffe.

1856, während der Pariser Konferenzen und kurz vor der Abreise der
Prinzessin von Preußen von Berlin, sagte die letztere zu Lady Bloomfield: „Die
englische Negierung hat in der schwierigen Krisis, die wir durchmachten, gegen
Preußen die größte Mäßigung und Nachsicht gezeigt."

Häufig begegnen wir natürlich in dein Buche dem echten dreisten britischen
Hochmut und kaum verhehlter Abneigung gegen alles Preußische und Deutsche,
wenn es nicht dem Vorteil Englands dient. Bisweilen treten diese Gefühle
geradezu als Unverschämtheiten hervor. Mit Behagen erzählt die Verfasserin,
daß Lord Clarendon dem preußischen Kronprinzen nach der Krönung in Königs¬
berg gesagt haben will, „er hoffe, der König werde nicht Billets für dieselbe
Eisenbahn genommen haben, welche Karl X. und Louis Philipp nach dem
Bahnhof an der Waterlovbrückc gebracht hätten und unglücklicherweise keine
Billets für die Rückfahrt gewesen wären." Über die Schleswig-holsteinische
Angelegenheit schreibt sie am 2S. November l863:

Die dänische Frage scheint mit jedem Tage verwickelter zu werden. Ich denke,
die einzig mögliche Lösung derselben wird die sein, daß man dem Beispiele des
verstorbenen Lord Enniskillen folgt, der in Irland als Richter sehr geachtet war.
Er war ein gewaltiger Fuchsjäger und pflegte sich frühzeitig am Morgen, wenn
er bereits zur Jagd angekleidet war, Klagen vortragen zu lassen. Nachdem er
den Kläger angehört hatte, stand er auf und bearbeitete den Angeklagten mit der
Reitpeitsche, indem er ihn fragte, wie er sich in so schurkischer Weise habe benehmen
können. Der arme Mann trug darauf seine Version der Sache vor, und nach¬
dem Lord Enniskillen ihn vernommen, fuhr er auf den Kläger los und prügelte
ihn gleichermaßen durch, worauf beide Parteien ihn vollkommen zufrieden verließen,
indem jeder von beiden sagte, sein Gegner habe die Reitpeitsche Seiner Gnaden
gekostet. Wenn die Kläger und die Angeschuldigten in der Schleswig-holsteinischen
Sache alle moralisch mit der Reitpeitsche durchgehauen werden könnten jein Wunsch,
der sich im Munde einer Dame ganz besonders anmutig ausnimmt^, so würde es
sie vielleicht zur Vernunft bringen.

Könnten — es ging aber nicht, man hatte in London große und grobe
Worte, aber nicht den Mut zu Thaten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/498>, abgerufen am 03.07.2024.