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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Lloomfieldschen Memoiren.

einfach sagte: "Du mußt." So erschienen denn die Majestäten gegen zehn Uhr.
Lord Bloomficld und ich gingen hinunter an die Thür zur Einfahrt, um sie zu
empfangen, und die Königin nahm den Arm meines Mannes; die einzige Be¬
merkung aber, die sie machte, war: Votrs sses-lior es bisn roiäö, Uilorä. Sie
"ahn diesen ganzen Abend kaum noch Notiz von mir, obwohl ich mich natürlich
in ihrer Nähe befinden mußte, und sie bestand entschieden darauf, daß der König
sich noch vor dem Souper entferne, während er zu bleiben wünschte. Aber die
Königin stand in ihrem Mantel oben an der Treppe und schickte dreimal nach ihm,
sodaß er nachgeben mußte. Sie versuchte dann als ein Gegengewicht den König
zu überreden, zwei Tage nach unserm Balle einem Konzert unsrer russischen Kollegen,
der Budbergs, beizuwohnen, welches zu Ehren der alten Großherzogin von Mecklen-
burg-Strelitz gegeben wurde. Der König aber weigerte sich bestimmt, indem er
sagte: -s'ira,i eb"Z!? liorcl LIoomliM, se ^'irs-i aussi, cböii 1s Ls-ron as Luäbei'K, mais
^ oonMion, "zu'it tÄsss arrivsr uns (^rMÄs-vucIisssö as Russis. . . Unsre Stellung
war so schwierig und peinlich, daß nur das Gefühl der Pflicht, die wir unsrer
Königin und unserm Vaterlande schuldeten, uns in Berlin bleiben ließen.

Am 30. März schreibt die Lady in ihr Tagebuch:

Der König ist vollständig in den Händen der Kreuzzeituugspartei und
handelt im Einklange mit deren Ansichten, nicht nnr ohne Einwilligung, sondern
sogar ohne Wissen seiner Minister, sodaß Baron Manteuffels Stellung ganz anomal
ist und er nur in ihr verbleibt, weil er gern am Ruder ist, und weil er glaubt,
es würde sich schlimmer gestalten, wenn er abginge. Wan vergleiche mit diesem
Gerede den zweiten Band der Poschmgerschen Depeschcnsammlung.) Das Land
hegt Vertrauen zu ihm, und er hat sich verpflichtet, nicht mit Rußland zu gehen,
obwohl er nicht imstande ist, gegen dasselbe aufzutreten. Die öffentliche Meinung
ist sehr gegen den König, und ich glaube, wenn er versuchte, sich mit Rußland
gegen die Westmächte zu verbinden, so würde es eine Revolution geben. Melange
von Aberglauben und frommem Wunsch!)

Sehr angenehm ist die Verfasserin von der Opposition der Prinzessin von
Preußen berührt. Am 23. Mai 1855 notirt sie sich in Betreff einer Zusammen¬
kunft mit derselben: .

Die liebe Prinzessin sah abgehärmt und verstört aus, und jedesmal, wo sie
nach Berlin kam, wurde ihre Lage verdrießlicher und schwieriger. Ihr starker Sinn für
das, was die wirklichen Interessen Preußens waren j?), ihre tiefgewurzelten religiösen
Grundsätze jwas hatten diese mit der Sache zu thun?) und ihre Anhänglichkeit
an England ließen sie die Politik des Hofes ^der einfach dem preußischen, nicht
dem westmächtlichen Interesse dienen wollte) beklagen . . . ihre edle Natur schreckte
zurück vor den Ränken und unanständigen Mitteln, die man anwendete, um den
König zu beeinflussen und ihn gegen die Westmächte bitter zu stimmen. Wir
wurden, wie gebräuchlich, zur Feier des Geburtstages unsrer Königin nach Potsdam
eingeladen, und Lord Bloomfield brachte dabei einen eigenhändigen Bries derselben
!um die Prinzessin von Preußen) mit, der zu einem sehr günstigen Augenblicke
eintraf. Mit einem Gefühle wahrer Befriedigung bat die Prinzessin von Preußen
den König, ihr vor dem Diner ein paar Momente Audienz zu gewähren, und
las ihm dann den Brief vor, mit welchem er sich ganz zufrieden erklärte. . . Der
König und die Königin verabschiedeten sich unmittelbar nach dem Essen von uns,
aber wir kehrten in demselben Zuge wie der Prinz und die Prinzessin von


Grenzboten II. 1883. 62
Die Lloomfieldschen Memoiren.

einfach sagte: „Du mußt." So erschienen denn die Majestäten gegen zehn Uhr.
Lord Bloomficld und ich gingen hinunter an die Thür zur Einfahrt, um sie zu
empfangen, und die Königin nahm den Arm meines Mannes; die einzige Be¬
merkung aber, die sie machte, war: Votrs sses-lior es bisn roiäö, Uilorä. Sie
»ahn diesen ganzen Abend kaum noch Notiz von mir, obwohl ich mich natürlich
in ihrer Nähe befinden mußte, und sie bestand entschieden darauf, daß der König
sich noch vor dem Souper entferne, während er zu bleiben wünschte. Aber die
Königin stand in ihrem Mantel oben an der Treppe und schickte dreimal nach ihm,
sodaß er nachgeben mußte. Sie versuchte dann als ein Gegengewicht den König
zu überreden, zwei Tage nach unserm Balle einem Konzert unsrer russischen Kollegen,
der Budbergs, beizuwohnen, welches zu Ehren der alten Großherzogin von Mecklen-
burg-Strelitz gegeben wurde. Der König aber weigerte sich bestimmt, indem er
sagte: -s'ira,i eb«Z!? liorcl LIoomliM, se ^'irs-i aussi, cböii 1s Ls-ron as Luäbei'K, mais
^ oonMion, «zu'it tÄsss arrivsr uns (^rMÄs-vucIisssö as Russis. . . Unsre Stellung
war so schwierig und peinlich, daß nur das Gefühl der Pflicht, die wir unsrer
Königin und unserm Vaterlande schuldeten, uns in Berlin bleiben ließen.

Am 30. März schreibt die Lady in ihr Tagebuch:

Der König ist vollständig in den Händen der Kreuzzeituugspartei und
handelt im Einklange mit deren Ansichten, nicht nnr ohne Einwilligung, sondern
sogar ohne Wissen seiner Minister, sodaß Baron Manteuffels Stellung ganz anomal
ist und er nur in ihr verbleibt, weil er gern am Ruder ist, und weil er glaubt,
es würde sich schlimmer gestalten, wenn er abginge. Wan vergleiche mit diesem
Gerede den zweiten Band der Poschmgerschen Depeschcnsammlung.) Das Land
hegt Vertrauen zu ihm, und er hat sich verpflichtet, nicht mit Rußland zu gehen,
obwohl er nicht imstande ist, gegen dasselbe aufzutreten. Die öffentliche Meinung
ist sehr gegen den König, und ich glaube, wenn er versuchte, sich mit Rußland
gegen die Westmächte zu verbinden, so würde es eine Revolution geben. Melange
von Aberglauben und frommem Wunsch!)

Sehr angenehm ist die Verfasserin von der Opposition der Prinzessin von
Preußen berührt. Am 23. Mai 1855 notirt sie sich in Betreff einer Zusammen¬
kunft mit derselben: .

Die liebe Prinzessin sah abgehärmt und verstört aus, und jedesmal, wo sie
nach Berlin kam, wurde ihre Lage verdrießlicher und schwieriger. Ihr starker Sinn für
das, was die wirklichen Interessen Preußens waren j?), ihre tiefgewurzelten religiösen
Grundsätze jwas hatten diese mit der Sache zu thun?) und ihre Anhänglichkeit
an England ließen sie die Politik des Hofes ^der einfach dem preußischen, nicht
dem westmächtlichen Interesse dienen wollte) beklagen . . . ihre edle Natur schreckte
zurück vor den Ränken und unanständigen Mitteln, die man anwendete, um den
König zu beeinflussen und ihn gegen die Westmächte bitter zu stimmen. Wir
wurden, wie gebräuchlich, zur Feier des Geburtstages unsrer Königin nach Potsdam
eingeladen, und Lord Bloomfield brachte dabei einen eigenhändigen Bries derselben
!um die Prinzessin von Preußen) mit, der zu einem sehr günstigen Augenblicke
eintraf. Mit einem Gefühle wahrer Befriedigung bat die Prinzessin von Preußen
den König, ihr vor dem Diner ein paar Momente Audienz zu gewähren, und
las ihm dann den Brief vor, mit welchem er sich ganz zufrieden erklärte. . . Der
König und die Königin verabschiedeten sich unmittelbar nach dem Essen von uns,
aber wir kehrten in demselben Zuge wie der Prinz und die Prinzessin von


Grenzboten II. 1883. 62
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[0497] Die Lloomfieldschen Memoiren. einfach sagte: „Du mußt." So erschienen denn die Majestäten gegen zehn Uhr. Lord Bloomficld und ich gingen hinunter an die Thür zur Einfahrt, um sie zu empfangen, und die Königin nahm den Arm meines Mannes; die einzige Be¬ merkung aber, die sie machte, war: Votrs sses-lior es bisn roiäö, Uilorä. Sie »ahn diesen ganzen Abend kaum noch Notiz von mir, obwohl ich mich natürlich in ihrer Nähe befinden mußte, und sie bestand entschieden darauf, daß der König sich noch vor dem Souper entferne, während er zu bleiben wünschte. Aber die Königin stand in ihrem Mantel oben an der Treppe und schickte dreimal nach ihm, sodaß er nachgeben mußte. Sie versuchte dann als ein Gegengewicht den König zu überreden, zwei Tage nach unserm Balle einem Konzert unsrer russischen Kollegen, der Budbergs, beizuwohnen, welches zu Ehren der alten Großherzogin von Mecklen- burg-Strelitz gegeben wurde. Der König aber weigerte sich bestimmt, indem er sagte: -s'ira,i eb«Z!? liorcl LIoomliM, se ^'irs-i aussi, cböii 1s Ls-ron as Luäbei'K, mais ^ oonMion, «zu'it tÄsss arrivsr uns (^rMÄs-vucIisssö as Russis. . . Unsre Stellung war so schwierig und peinlich, daß nur das Gefühl der Pflicht, die wir unsrer Königin und unserm Vaterlande schuldeten, uns in Berlin bleiben ließen. Am 30. März schreibt die Lady in ihr Tagebuch: Der König ist vollständig in den Händen der Kreuzzeituugspartei und handelt im Einklange mit deren Ansichten, nicht nnr ohne Einwilligung, sondern sogar ohne Wissen seiner Minister, sodaß Baron Manteuffels Stellung ganz anomal ist und er nur in ihr verbleibt, weil er gern am Ruder ist, und weil er glaubt, es würde sich schlimmer gestalten, wenn er abginge. Wan vergleiche mit diesem Gerede den zweiten Band der Poschmgerschen Depeschcnsammlung.) Das Land hegt Vertrauen zu ihm, und er hat sich verpflichtet, nicht mit Rußland zu gehen, obwohl er nicht imstande ist, gegen dasselbe aufzutreten. Die öffentliche Meinung ist sehr gegen den König, und ich glaube, wenn er versuchte, sich mit Rußland gegen die Westmächte zu verbinden, so würde es eine Revolution geben. Melange von Aberglauben und frommem Wunsch!) Sehr angenehm ist die Verfasserin von der Opposition der Prinzessin von Preußen berührt. Am 23. Mai 1855 notirt sie sich in Betreff einer Zusammen¬ kunft mit derselben: . Die liebe Prinzessin sah abgehärmt und verstört aus, und jedesmal, wo sie nach Berlin kam, wurde ihre Lage verdrießlicher und schwieriger. Ihr starker Sinn für das, was die wirklichen Interessen Preußens waren j?), ihre tiefgewurzelten religiösen Grundsätze jwas hatten diese mit der Sache zu thun?) und ihre Anhänglichkeit an England ließen sie die Politik des Hofes ^der einfach dem preußischen, nicht dem westmächtlichen Interesse dienen wollte) beklagen . . . ihre edle Natur schreckte zurück vor den Ränken und unanständigen Mitteln, die man anwendete, um den König zu beeinflussen und ihn gegen die Westmächte bitter zu stimmen. Wir wurden, wie gebräuchlich, zur Feier des Geburtstages unsrer Königin nach Potsdam eingeladen, und Lord Bloomfield brachte dabei einen eigenhändigen Bries derselben !um die Prinzessin von Preußen) mit, der zu einem sehr günstigen Augenblicke eintraf. Mit einem Gefühle wahrer Befriedigung bat die Prinzessin von Preußen den König, ihr vor dem Diner ein paar Momente Audienz zu gewähren, und las ihm dann den Brief vor, mit welchem er sich ganz zufrieden erklärte. . . Der König und die Königin verabschiedeten sich unmittelbar nach dem Essen von uns, aber wir kehrten in demselben Zuge wie der Prinz und die Prinzessin von Grenzboten II. 1883. 62

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/497>, abgerufen am 22.07.2024.