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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Bloomfieldschen Memoiren.

eine Charakteristik der königlichen Kinder und ähnliche Kleinigkeiten. Die nächsten
sechs Abschnitte beschäftigen sich mit der Vermählung der Verfasserin, ihrer Reise
nach Nußland und ihren dortigen Beobachtungen und Erlebnissen. Es wird
uns von Bärenjagden, Lappländern an der Newa, dem russischen Karneval,
Ausflügen nach Tsarskoe-Scio, Peterhof und andern Orten in der Umgebung
Petersburgs, von Begräbnissen und Taufen, Lagern und Paraden erzählt. Von
etwas größerm Interesse ist, was über den Grafen Nesselrode bemerkt wird.

Er war keine imponirende Erscheinung, da er von sehr kleiner Statur war,
ziemlich jüdisch aussah und eine Brille trug, aber seine Unterhaltung war geist¬
reich und lebendig und seine Haltung vornehm. Er sprach mit vielem Vergnügen
von seiner letzten Reise nach Italien. . . . Graf Nesselrode wurde an Bord einer
englischen Fregatte auf dem Tajo getauft und betrachtete sich stets als Glied der
Kirche von England. In Rußland wird keinem Beamten sein Gehalt ausgezahlt,
wenn er nicht beweisen kann, daß er, gleichviel in welcher Kirche, zum heiligen
Abendmahl gegangen ist. Infolge dessen erschien Graf Nesselrode in jedem Jahre
einmal, gewöhnlich am Gründonnerstag, in der englischen Kapelle, um das Sakra¬
ment nach den Formen der englischen Kirche zu empfangen. ... Ich entsinne
mich, daß er einmal, im Januar 1348, bei uns speiste, und daß er dabei zu mir
sagte, gegenwärtig scheine kein Politisches Ereignis von irgendwelcher Wichtigkeit
zu erwarten. Huimä tout conos un Mpisr as musiaus! Wenige Wochen
nachher war ganz Europa in Flammen -- die Revolution brach in Preußen, Öster¬
reich und Frankreich aus. Louis Philipp wurde aus Paris vertrieben, die Tui-
lerien geplündert und die Republik wurde erklärt.

Im zweiten Bande, wo zuerst von dem Aufenthalte der Bloomfields in
Berlin berichtet wird, ist zuvörderst ein Tagebuchsblatt vom Mürz 1854 inter¬
essant, also aus der Zeit, wo der Krimkrieg und die Stellung Preußens zu
Rußland und den Westmächten die Gemüter in Aufregung erhielten. Es heißt da:

Der Stand der Dinge in Berlin machte unsre Lage äußerst peinlich und
unbehaglich. Die Wogen der politischen Stimmung gingen sehr hoch, die Stadt
war in zwei Lager geteilt, und die, welche für Rußland waren, darunter die Königin
und die ganze Kreuzzeitungspartei, mieden uns und unsre französischen Kollegen
fast ganz. Die Prinzessin von Preußen, die in ihren Sympathien und politischen
Meinungen sehr englisch war, wurde mit großem Mißtrauen betrachtet, ihn' Be¬
weggründe wurden falsch dargestellt, und ihr Wunsch, das Bündnis zwischen Eng¬
land und Preußen zu stärken, das sowohl vom politischen als vom religiösen Ge¬
sichtspunkte höchst wünschenswert war, setzte sie der Feindschaft der Kreuzzeitungspartei
aus, sodaß ihr Aufenthalt in Berlin für sie eine wahre Prüfung war. In dieser
Zeit gaben wir der Erbgroßherzogin von Mecklenburg-Strelitz einen Ball, welchem
der König und die Königin beiwohnten, da in Preußen die Etikette verlangte,
daß der Hof bei jeder zu Ehren der Mitglieder einer königlichen Familie veran¬
stalteten Festlichkeit zugegen war. In der Stadt wurde geradezu gewettet, ob
der Hof sich zu unserm Balle einstellen werde oder nicht, und die Kreuzzeituugs-
partei war wütend, daß dies geschah, und beliebte es als politische Demonstration
anzusehen. Am Abend vor unserm Ball fragte der König beim Diner die Königin,
um welche Stunde sie zu den Bloomfields zu gehen beabsichtige. Ihre Antwort
war, sie sei noch nicht sicher, ob sie überhaupt hingehen werde, worauf der König


Die Bloomfieldschen Memoiren.

eine Charakteristik der königlichen Kinder und ähnliche Kleinigkeiten. Die nächsten
sechs Abschnitte beschäftigen sich mit der Vermählung der Verfasserin, ihrer Reise
nach Nußland und ihren dortigen Beobachtungen und Erlebnissen. Es wird
uns von Bärenjagden, Lappländern an der Newa, dem russischen Karneval,
Ausflügen nach Tsarskoe-Scio, Peterhof und andern Orten in der Umgebung
Petersburgs, von Begräbnissen und Taufen, Lagern und Paraden erzählt. Von
etwas größerm Interesse ist, was über den Grafen Nesselrode bemerkt wird.

Er war keine imponirende Erscheinung, da er von sehr kleiner Statur war,
ziemlich jüdisch aussah und eine Brille trug, aber seine Unterhaltung war geist¬
reich und lebendig und seine Haltung vornehm. Er sprach mit vielem Vergnügen
von seiner letzten Reise nach Italien. . . . Graf Nesselrode wurde an Bord einer
englischen Fregatte auf dem Tajo getauft und betrachtete sich stets als Glied der
Kirche von England. In Rußland wird keinem Beamten sein Gehalt ausgezahlt,
wenn er nicht beweisen kann, daß er, gleichviel in welcher Kirche, zum heiligen
Abendmahl gegangen ist. Infolge dessen erschien Graf Nesselrode in jedem Jahre
einmal, gewöhnlich am Gründonnerstag, in der englischen Kapelle, um das Sakra¬
ment nach den Formen der englischen Kirche zu empfangen. ... Ich entsinne
mich, daß er einmal, im Januar 1348, bei uns speiste, und daß er dabei zu mir
sagte, gegenwärtig scheine kein Politisches Ereignis von irgendwelcher Wichtigkeit
zu erwarten. Huimä tout conos un Mpisr as musiaus! Wenige Wochen
nachher war ganz Europa in Flammen — die Revolution brach in Preußen, Öster¬
reich und Frankreich aus. Louis Philipp wurde aus Paris vertrieben, die Tui-
lerien geplündert und die Republik wurde erklärt.

Im zweiten Bande, wo zuerst von dem Aufenthalte der Bloomfields in
Berlin berichtet wird, ist zuvörderst ein Tagebuchsblatt vom Mürz 1854 inter¬
essant, also aus der Zeit, wo der Krimkrieg und die Stellung Preußens zu
Rußland und den Westmächten die Gemüter in Aufregung erhielten. Es heißt da:

Der Stand der Dinge in Berlin machte unsre Lage äußerst peinlich und
unbehaglich. Die Wogen der politischen Stimmung gingen sehr hoch, die Stadt
war in zwei Lager geteilt, und die, welche für Rußland waren, darunter die Königin
und die ganze Kreuzzeitungspartei, mieden uns und unsre französischen Kollegen
fast ganz. Die Prinzessin von Preußen, die in ihren Sympathien und politischen
Meinungen sehr englisch war, wurde mit großem Mißtrauen betrachtet, ihn' Be¬
weggründe wurden falsch dargestellt, und ihr Wunsch, das Bündnis zwischen Eng¬
land und Preußen zu stärken, das sowohl vom politischen als vom religiösen Ge¬
sichtspunkte höchst wünschenswert war, setzte sie der Feindschaft der Kreuzzeitungspartei
aus, sodaß ihr Aufenthalt in Berlin für sie eine wahre Prüfung war. In dieser
Zeit gaben wir der Erbgroßherzogin von Mecklenburg-Strelitz einen Ball, welchem
der König und die Königin beiwohnten, da in Preußen die Etikette verlangte,
daß der Hof bei jeder zu Ehren der Mitglieder einer königlichen Familie veran¬
stalteten Festlichkeit zugegen war. In der Stadt wurde geradezu gewettet, ob
der Hof sich zu unserm Balle einstellen werde oder nicht, und die Kreuzzeituugs-
partei war wütend, daß dies geschah, und beliebte es als politische Demonstration
anzusehen. Am Abend vor unserm Ball fragte der König beim Diner die Königin,
um welche Stunde sie zu den Bloomfields zu gehen beabsichtige. Ihre Antwort
war, sie sei noch nicht sicher, ob sie überhaupt hingehen werde, worauf der König


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[0496] Die Bloomfieldschen Memoiren. eine Charakteristik der königlichen Kinder und ähnliche Kleinigkeiten. Die nächsten sechs Abschnitte beschäftigen sich mit der Vermählung der Verfasserin, ihrer Reise nach Nußland und ihren dortigen Beobachtungen und Erlebnissen. Es wird uns von Bärenjagden, Lappländern an der Newa, dem russischen Karneval, Ausflügen nach Tsarskoe-Scio, Peterhof und andern Orten in der Umgebung Petersburgs, von Begräbnissen und Taufen, Lagern und Paraden erzählt. Von etwas größerm Interesse ist, was über den Grafen Nesselrode bemerkt wird. Er war keine imponirende Erscheinung, da er von sehr kleiner Statur war, ziemlich jüdisch aussah und eine Brille trug, aber seine Unterhaltung war geist¬ reich und lebendig und seine Haltung vornehm. Er sprach mit vielem Vergnügen von seiner letzten Reise nach Italien. . . . Graf Nesselrode wurde an Bord einer englischen Fregatte auf dem Tajo getauft und betrachtete sich stets als Glied der Kirche von England. In Rußland wird keinem Beamten sein Gehalt ausgezahlt, wenn er nicht beweisen kann, daß er, gleichviel in welcher Kirche, zum heiligen Abendmahl gegangen ist. Infolge dessen erschien Graf Nesselrode in jedem Jahre einmal, gewöhnlich am Gründonnerstag, in der englischen Kapelle, um das Sakra¬ ment nach den Formen der englischen Kirche zu empfangen. ... Ich entsinne mich, daß er einmal, im Januar 1348, bei uns speiste, und daß er dabei zu mir sagte, gegenwärtig scheine kein Politisches Ereignis von irgendwelcher Wichtigkeit zu erwarten. Huimä tout conos un Mpisr as musiaus! Wenige Wochen nachher war ganz Europa in Flammen — die Revolution brach in Preußen, Öster¬ reich und Frankreich aus. Louis Philipp wurde aus Paris vertrieben, die Tui- lerien geplündert und die Republik wurde erklärt. Im zweiten Bande, wo zuerst von dem Aufenthalte der Bloomfields in Berlin berichtet wird, ist zuvörderst ein Tagebuchsblatt vom Mürz 1854 inter¬ essant, also aus der Zeit, wo der Krimkrieg und die Stellung Preußens zu Rußland und den Westmächten die Gemüter in Aufregung erhielten. Es heißt da: Der Stand der Dinge in Berlin machte unsre Lage äußerst peinlich und unbehaglich. Die Wogen der politischen Stimmung gingen sehr hoch, die Stadt war in zwei Lager geteilt, und die, welche für Rußland waren, darunter die Königin und die ganze Kreuzzeitungspartei, mieden uns und unsre französischen Kollegen fast ganz. Die Prinzessin von Preußen, die in ihren Sympathien und politischen Meinungen sehr englisch war, wurde mit großem Mißtrauen betrachtet, ihn' Be¬ weggründe wurden falsch dargestellt, und ihr Wunsch, das Bündnis zwischen Eng¬ land und Preußen zu stärken, das sowohl vom politischen als vom religiösen Ge¬ sichtspunkte höchst wünschenswert war, setzte sie der Feindschaft der Kreuzzeitungspartei aus, sodaß ihr Aufenthalt in Berlin für sie eine wahre Prüfung war. In dieser Zeit gaben wir der Erbgroßherzogin von Mecklenburg-Strelitz einen Ball, welchem der König und die Königin beiwohnten, da in Preußen die Etikette verlangte, daß der Hof bei jeder zu Ehren der Mitglieder einer königlichen Familie veran¬ stalteten Festlichkeit zugegen war. In der Stadt wurde geradezu gewettet, ob der Hof sich zu unserm Balle einstellen werde oder nicht, und die Kreuzzeituugs- partei war wütend, daß dies geschah, und beliebte es als politische Demonstration anzusehen. Am Abend vor unserm Ball fragte der König beim Diner die Königin, um welche Stunde sie zu den Bloomfields zu gehen beabsichtige. Ihre Antwort war, sie sei noch nicht sicher, ob sie überhaupt hingehen werde, worauf der König

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/496>, abgerufen am 03.07.2024.