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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Literatur.

der Fall, meint der Agent, und er erinnert uns daran, daß bis in die neuere
Zeit herab gelegentlich solche sonderbare Gedanken in der russischen Presse spuken.
Den Schluß des Buches bildet ein Überblick über die letzten zwanzig Jahre, als dessen
Mittelpunkt die heutige keltisch-chemische Bewegung erscheint. Es schließt mit einer
Denkschrift, welche der Generalgouvcrn>'.ir Albcdinski im Jahre 1369 dem Kaiser
Alexander II. unterbreitete und in welcher das ganze Regierungsprogramm ent¬
halten ist, das nicht bloß damals die Russifizirung der Provinzen einleitete, sondern
noch heute in verstärkter Kraft lebendig ist. Die Schlüsse dieses Programms gehen
dahin, daß die alten staatsrechtlichen Verträge Peters I. zu vernichten seien, daß den
Ansprüchen der deutschen Stände in keinem Falle nachgegeben werden dürfe, daß
die Provinziellen Sonderrechte zu beseitigen seien, daß die baltischen Provinzen
bedingungslos und unzerreißbar mit dem russischen Reiche verschmolzen werden
müssen. Zar Alexander aber heiligte dieses Programm mit der Unterzeichnung:
"Vollständig so!"

Dieses Buch ist wohl die bedeutendste Sammlung von Aktenstücken, welche sich
in Rücksicht auf den seit fünfzig Jahren entbrannten Kampfe der Provinzen mit
den national-rnssifizirenden Tendenzen des Reiches dem Leser bisher dargeboten hat.

Hierzu tritt ergänzend die zweite der angeführten Schriften, die "Memoiren
eines Livländcrs," welche ebenfalls mit den ersten Jahren unsers Jahrhunderts
beginnt und eben dieselben Gegensätze schildert zwischen dem altgewohnten deutsch-
baltischen Wesen und dem hart büreaukratischen Regiment des Zarentums. Nur
ist die Schilderung nicht die knappe des Aktenmaterials, sondern die lose und breitere
des Erzählers am Theetische, der von Großvater und Großonkel die Sonderbar¬
keiten einer Zeit vernahm, wo Zar Paul der Malteserritter -- wie ein heutiger
russischer Dichter sagt -- sehr unritterlich das Reich regierte. Es ist die Auf¬
zeichnung von Tradition und von kleinern charakteristischen Begebenheiten aus der
Zeit der geschichtlichen Selbstzufriedenheit und Beschränktheit der baltischen Ver¬
hältnisse, gemühtvoll und liebevoll erzählt von einem Manne, dem das volle Ver¬
ständnis auch für die heutigen schweren Drangsale, uuter denen diese Provinzen
seufzen, für den Kampf ernster Pflicht um Erhaltung der schönen Früchte einer
mühevollen und erfolgreiche" bürgerlich-politischen Arbeit nicht gemindert worden
ist. Dieser dem Ernst der Zeit gerecht werdende Sinn des Erzählers äußert sich
in folgenden Sätzen, die den Schluß seines ersten Bandes bilden: "Das Wort,
nach welchem jeder sich selbst den Wert giebt und nur der eigne Wille den Men¬
schen groß und klein macht, gilt nicht nur vou Individuen, sondern auch von
Gemeinschaften, mögen dieselben Staaten oder Provinzen, Länder oder Landschaften,
Völker oder Kolonien heißen. Es kommt auch für uns darauf an, daß der Wille
zum Leben, und zwar zu selbständigem, auf sich selbst ruhenden Leben dem Lande
und seinen Söhnen erhalten und daß er gekräftigt werde. Zu solcher Lebens¬
erhaltung haben die vorliegenden Blätter beitragen wollen, indem sie daran er¬
innerten, was alles über das Land unsrer Väter hinweggegangen ist, ohne daß
demselben die Fähigkeit zu eigenartiger Existenz und zur Erneuerung seiner Kräfte
abhanden gekommen wäre."






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marguart in Raudnitz-Leipzig-
Literatur.

der Fall, meint der Agent, und er erinnert uns daran, daß bis in die neuere
Zeit herab gelegentlich solche sonderbare Gedanken in der russischen Presse spuken.
Den Schluß des Buches bildet ein Überblick über die letzten zwanzig Jahre, als dessen
Mittelpunkt die heutige keltisch-chemische Bewegung erscheint. Es schließt mit einer
Denkschrift, welche der Generalgouvcrn>'.ir Albcdinski im Jahre 1369 dem Kaiser
Alexander II. unterbreitete und in welcher das ganze Regierungsprogramm ent¬
halten ist, das nicht bloß damals die Russifizirung der Provinzen einleitete, sondern
noch heute in verstärkter Kraft lebendig ist. Die Schlüsse dieses Programms gehen
dahin, daß die alten staatsrechtlichen Verträge Peters I. zu vernichten seien, daß den
Ansprüchen der deutschen Stände in keinem Falle nachgegeben werden dürfe, daß
die Provinziellen Sonderrechte zu beseitigen seien, daß die baltischen Provinzen
bedingungslos und unzerreißbar mit dem russischen Reiche verschmolzen werden
müssen. Zar Alexander aber heiligte dieses Programm mit der Unterzeichnung:
„Vollständig so!"

Dieses Buch ist wohl die bedeutendste Sammlung von Aktenstücken, welche sich
in Rücksicht auf den seit fünfzig Jahren entbrannten Kampfe der Provinzen mit
den national-rnssifizirenden Tendenzen des Reiches dem Leser bisher dargeboten hat.

Hierzu tritt ergänzend die zweite der angeführten Schriften, die „Memoiren
eines Livländcrs," welche ebenfalls mit den ersten Jahren unsers Jahrhunderts
beginnt und eben dieselben Gegensätze schildert zwischen dem altgewohnten deutsch-
baltischen Wesen und dem hart büreaukratischen Regiment des Zarentums. Nur
ist die Schilderung nicht die knappe des Aktenmaterials, sondern die lose und breitere
des Erzählers am Theetische, der von Großvater und Großonkel die Sonderbar¬
keiten einer Zeit vernahm, wo Zar Paul der Malteserritter — wie ein heutiger
russischer Dichter sagt — sehr unritterlich das Reich regierte. Es ist die Auf¬
zeichnung von Tradition und von kleinern charakteristischen Begebenheiten aus der
Zeit der geschichtlichen Selbstzufriedenheit und Beschränktheit der baltischen Ver¬
hältnisse, gemühtvoll und liebevoll erzählt von einem Manne, dem das volle Ver¬
ständnis auch für die heutigen schweren Drangsale, uuter denen diese Provinzen
seufzen, für den Kampf ernster Pflicht um Erhaltung der schönen Früchte einer
mühevollen und erfolgreiche» bürgerlich-politischen Arbeit nicht gemindert worden
ist. Dieser dem Ernst der Zeit gerecht werdende Sinn des Erzählers äußert sich
in folgenden Sätzen, die den Schluß seines ersten Bandes bilden: „Das Wort,
nach welchem jeder sich selbst den Wert giebt und nur der eigne Wille den Men¬
schen groß und klein macht, gilt nicht nur vou Individuen, sondern auch von
Gemeinschaften, mögen dieselben Staaten oder Provinzen, Länder oder Landschaften,
Völker oder Kolonien heißen. Es kommt auch für uns darauf an, daß der Wille
zum Leben, und zwar zu selbständigem, auf sich selbst ruhenden Leben dem Lande
und seinen Söhnen erhalten und daß er gekräftigt werde. Zu solcher Lebens¬
erhaltung haben die vorliegenden Blätter beitragen wollen, indem sie daran er¬
innerten, was alles über das Land unsrer Väter hinweggegangen ist, ohne daß
demselben die Fähigkeit zu eigenartiger Existenz und zur Erneuerung seiner Kräfte
abhanden gekommen wäre."






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Raudnitz-Leipzig-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/488>, abgerufen am 03.07.2024.