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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Katharina die Zweite als Ionrnalisti",

Aufklärung öffnet, setzt sie dadurch gleichzeitig auch der Verleumdung und Ge¬
meinheit Schranken, Sie folgt auch hierin ihrer steten Gewohnheit; denn es ist
Katharina II, die Wunderthätigkcit eigen, mit einem Schlage einen Stein des An¬
stoßes zu zerspalten und aus demselben zugleich zwei Heilquellen hervorströmen
zu laßen.... Durch den Passus (Ur, 14) über die Narren und Possenreißer
wollte ich nur die Unvereinbarkeit der Narretei mit hohem Range darthun. Sie
fragen mich vielleicht, warum ich es nicht verstanden habe, meine Frage so zu fassen, wie
ich es jetzt thue; ich gebe Ihnen darauf dieselbe Antwort, welche Sie, Wenn auch
in anderm Sinne, auf jene Frage erteilen, ,, . Da ich sehe, mein Herr, daß Sie
einer der Herausgeber des "Gesprächsgenossen" siud, so bitte ich Sie ergebenst,
darin diesen Brief aufzunehmen. Der Abdruck desselben wird das für mich höchst
schmeichelhafte Zeichen sein, daß meine Erklärung Sie befriedigt. Die gute Mei¬
nung des Verfassers muß für mich unschätzbar sein; andrerseits wird jedes Mi߬
vergnügen, welches ich meinem Gewissen nach dnrch nichts verdient habe, wenn
ich ein solches irgendwie wahrzunehmen das Unglück haben sollte, mich mit Kummer
zu dein festen und unwandelbaren Entschlüsse führen, nie im Leben wieder die
Feder zu ergreifen.

Die Kaiserin war besänftigt; sie entsprach dem Wunsche Wisins und ver¬
öffentlichte seinen Brief im "Gcsprächsgenosseu"; aber sie konnte es sich doch
nicht versagen, ihn mit einigen für den kecken Frager demütigender Zeilen zu
begleiten: "Nach dieser freiwilligen Beichte, welche auf den eignen Wunsch des
Büßenden abgedruckt wird, bleibt dein Verfasser von Wahrheit und Dichtung
nichts mehr zu sagen übrig, umso weniger als er aufrichtig überzeugt ist, daß
dies Betragen des Herrn Fragestellers der ruhmwürdigen Gewohnheit eines
rechtgläubigen Christen entspricht, nach welcher sofort auf die Sünde Reue und
Buße folgt. Aber in diesem Falle hängt das Verdikt lediglich von dem viel¬
köpfigen Publikum ab; mich berührt die Angelegenheit nicht." Auch später kam
die Kaiserin noch mehrfach auf einzelne von den Fragen in einem Tone zurück,
der scherzend sein sollte, aber ihren Unmut nicht ganz verleugnen konnte. Trotz
dieser polemischen Kritteleien atmete Katharinas journalistische Thätigkeit lange
Zeit eine Heiterkeit und Unbefangenheit, welche der glücklichen Stimmung ent¬
sprang, mit der ihr Privatleben sie erfüllte. Damals -- im Sommer 1783 --
gehörte der ihr sehr teure Fürst Lanskoi zu ihrem vertrauten Umgange.

Mit einemmale brachen in der Redaktion selbst Differenzen aus. Sie be¬
gannen damit, daß sich die Fürstin Daschkow gründlich über den schon genannten
Leo Naryschlin ärgerte, welcher verschiedne lächerliche Seiten, die er an der ge¬
lehrten Dame entdeckt, verspottet hatte. Als im Oktober 1783 die russische Aka¬
demie unter ihrem Vorsitze installirt worden war und die Daschkow dabei ihre
Antrittsrede gehalten hatte, trug Naryschlin, indem er ihre Stimme und ihre Ge¬
berden nachahmte, eine Parodie dieser Rede in Gegenwart der Kaiserin vor,
worüber sich diese sehr ergötzte, da ihr die selbstbewußte Daschkow im Grunde
des Herzens nicht sympathisch war. Die erste Sitzung dieser russischen Akademie,
in welcher über das große Wörterbuch der russischen Sprache beraten wurde, gab An-


Katharina die Zweite als Ionrnalisti»,

Aufklärung öffnet, setzt sie dadurch gleichzeitig auch der Verleumdung und Ge¬
meinheit Schranken, Sie folgt auch hierin ihrer steten Gewohnheit; denn es ist
Katharina II, die Wunderthätigkcit eigen, mit einem Schlage einen Stein des An¬
stoßes zu zerspalten und aus demselben zugleich zwei Heilquellen hervorströmen
zu laßen.... Durch den Passus (Ur, 14) über die Narren und Possenreißer
wollte ich nur die Unvereinbarkeit der Narretei mit hohem Range darthun. Sie
fragen mich vielleicht, warum ich es nicht verstanden habe, meine Frage so zu fassen, wie
ich es jetzt thue; ich gebe Ihnen darauf dieselbe Antwort, welche Sie, Wenn auch
in anderm Sinne, auf jene Frage erteilen, ,, . Da ich sehe, mein Herr, daß Sie
einer der Herausgeber des „Gesprächsgenossen" siud, so bitte ich Sie ergebenst,
darin diesen Brief aufzunehmen. Der Abdruck desselben wird das für mich höchst
schmeichelhafte Zeichen sein, daß meine Erklärung Sie befriedigt. Die gute Mei¬
nung des Verfassers muß für mich unschätzbar sein; andrerseits wird jedes Mi߬
vergnügen, welches ich meinem Gewissen nach dnrch nichts verdient habe, wenn
ich ein solches irgendwie wahrzunehmen das Unglück haben sollte, mich mit Kummer
zu dein festen und unwandelbaren Entschlüsse führen, nie im Leben wieder die
Feder zu ergreifen.

Die Kaiserin war besänftigt; sie entsprach dem Wunsche Wisins und ver¬
öffentlichte seinen Brief im „Gcsprächsgenosseu"; aber sie konnte es sich doch
nicht versagen, ihn mit einigen für den kecken Frager demütigender Zeilen zu
begleiten: „Nach dieser freiwilligen Beichte, welche auf den eignen Wunsch des
Büßenden abgedruckt wird, bleibt dein Verfasser von Wahrheit und Dichtung
nichts mehr zu sagen übrig, umso weniger als er aufrichtig überzeugt ist, daß
dies Betragen des Herrn Fragestellers der ruhmwürdigen Gewohnheit eines
rechtgläubigen Christen entspricht, nach welcher sofort auf die Sünde Reue und
Buße folgt. Aber in diesem Falle hängt das Verdikt lediglich von dem viel¬
köpfigen Publikum ab; mich berührt die Angelegenheit nicht." Auch später kam
die Kaiserin noch mehrfach auf einzelne von den Fragen in einem Tone zurück,
der scherzend sein sollte, aber ihren Unmut nicht ganz verleugnen konnte. Trotz
dieser polemischen Kritteleien atmete Katharinas journalistische Thätigkeit lange
Zeit eine Heiterkeit und Unbefangenheit, welche der glücklichen Stimmung ent¬
sprang, mit der ihr Privatleben sie erfüllte. Damals — im Sommer 1783 —
gehörte der ihr sehr teure Fürst Lanskoi zu ihrem vertrauten Umgange.

Mit einemmale brachen in der Redaktion selbst Differenzen aus. Sie be¬
gannen damit, daß sich die Fürstin Daschkow gründlich über den schon genannten
Leo Naryschlin ärgerte, welcher verschiedne lächerliche Seiten, die er an der ge¬
lehrten Dame entdeckt, verspottet hatte. Als im Oktober 1783 die russische Aka¬
demie unter ihrem Vorsitze installirt worden war und die Daschkow dabei ihre
Antrittsrede gehalten hatte, trug Naryschlin, indem er ihre Stimme und ihre Ge¬
berden nachahmte, eine Parodie dieser Rede in Gegenwart der Kaiserin vor,
worüber sich diese sehr ergötzte, da ihr die selbstbewußte Daschkow im Grunde
des Herzens nicht sympathisch war. Die erste Sitzung dieser russischen Akademie,
in welcher über das große Wörterbuch der russischen Sprache beraten wurde, gab An-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/456>, abgerufen am 22.07.2024.