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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Katharina die Zweite als Journalistin,

in ihren Memoiren selbst als einen gebornen Harlekin bezeichnete, waren be¬
liebte und einflußreiche Persönlichkeiten. Üppig wucherte der lockere Ton auf
solchem günstigen Boden. An diese Verhältnisse in den höhern Schichten der
russischen Gesellschaft trat nun Wisin mit sittlichem Ernst heran und war
offenbar bestrebt, die Kaiserin durch seiue Fragen zu einer strengern Auffassung
zu bekehren und sie zu veranlassen, daß sie ihren großen persönlichen Einfluß
zur Veredelung ihrer Umgebung anwenden möchte. Er rechnete dabei allerdings
auf die Einsicht und den Hochsinn der Monarchin und täuschte sich darin auch
nicht. Sie war zwar, wie schon bemerkt, anfangs verletzt, sann sogar eine kurze
Zeit auf Rache, dann aber nahm sie den ihr hingeworfenen Handschuh würde¬
voll auf. Ihre Antworten sind mehr ablehnend und ausweichend als befrie¬
digend, sie konnten Wisin unmöglich weder besiegen noch beschämen; dennoch
erschien bald darauf eine Rechtfertigung seines Standpunktes in dem Journale,
welche folgende zur Beurteilung der beiderseitigen Parteien und Führer wert¬
volle Sätze enthält:

Die Frage über die Indolenz gegen die Würde des Adelsstandes (Ur. 13)
ist unrichtig verstanden. Wer Sie auch sind, mein Herr ^Verfa.sser^, Sie können
überzeugt sein, daß ich weder hinter Ihnen, noch irgend einem meiner Mitbürger
in dem Bewußtsein des unberechenbaren Segens zurückstehe, welcher sich im Laufe
von über zwanzig Jahren auf die aristokratische Gesellschaft ergossen hat. Man
müßte ein Idiot sein, um nicht anzuerkennen, welche Ermutigung den Geistern zu
Teil geworden ist. Meine Frage entsprang gerade aus dem Umstände, daß ich
von jener Indolenz betroffen war, welche gegen eben diese Ermutigung durch un¬
sittliche, unerzogene Mitglieder der genannten ehrenwerten Gesellschaft an den Tag
gelegt wurde. Ich habe mein Vaterland bereist. Ich habe gesehen, worin ein
großer Teil der den eidlichen Namen führenden seinen Ehrgeiz setzt. Ich habe
deren eine Menge gesehen, welche im Staatsdienste stehen oder vielmehr eine
Stelle im Staatsdienste einnehmen, nur um mit Zweien zu fahren. Ich habe
eine Menge andrer gesehen, welche sofort ihren Abschied nahmen, sobald sie das
Recht erlangten, Viere vorzuspannen. Ich sah verächtliche Nachkommen angesehener
Vorfahren. Mit einem Worte, ich sah die Aristokraten sich knechtisch geberden. Ich
bin ein Aristokrat, und das zerriß mein Herz; das drängte mich, die Frage zu stellen.
Es ist leicht möglich, daß ich es nicht verstanden habe sie so zu Papier zu bringen,
wie ich sie dachte, aber ich habe ehrlich dabei gedacht und besitze ein von Dankbarkeit
und Ergebenheit für die großen Thaten unsrer allgemeinen Wohlthäterin durch¬
drungenes Herz. Ich schmeichle mir, daß alle achtbaren Leute, von denen ich das
Glück habe gekannt zu sein, mir die Gerechtigkeit widerfahren lassen werden, daß
meine Feder niemals weder von dem Gifte der Schmeichelei, noch von der Galle
der Bosheit besudelt war und auch nie sein wird.

Von ganzem Herzen danke ich Ihnen für die Antwort auf meine 5. Frage.
Ihre Antwort läßt hoffen, daß die Vermehrung der Druckereien nicht nur zur
Verbreitung des menschlichen Wissens, sondern auch zur Befestigung des Rechts¬
sinnes dienen werde. Sei dafür im Geiste die Rechte der allergerechtesten und
weisesten Monarchin mit herzlicher Dankbarkeit geküßt. Indem sie die Thore der



*) Katharina hob schon 179S die Privntdrnckcreien wieder ans.
Katharina die Zweite als Journalistin,

in ihren Memoiren selbst als einen gebornen Harlekin bezeichnete, waren be¬
liebte und einflußreiche Persönlichkeiten. Üppig wucherte der lockere Ton auf
solchem günstigen Boden. An diese Verhältnisse in den höhern Schichten der
russischen Gesellschaft trat nun Wisin mit sittlichem Ernst heran und war
offenbar bestrebt, die Kaiserin durch seiue Fragen zu einer strengern Auffassung
zu bekehren und sie zu veranlassen, daß sie ihren großen persönlichen Einfluß
zur Veredelung ihrer Umgebung anwenden möchte. Er rechnete dabei allerdings
auf die Einsicht und den Hochsinn der Monarchin und täuschte sich darin auch
nicht. Sie war zwar, wie schon bemerkt, anfangs verletzt, sann sogar eine kurze
Zeit auf Rache, dann aber nahm sie den ihr hingeworfenen Handschuh würde¬
voll auf. Ihre Antworten sind mehr ablehnend und ausweichend als befrie¬
digend, sie konnten Wisin unmöglich weder besiegen noch beschämen; dennoch
erschien bald darauf eine Rechtfertigung seines Standpunktes in dem Journale,
welche folgende zur Beurteilung der beiderseitigen Parteien und Führer wert¬
volle Sätze enthält:

Die Frage über die Indolenz gegen die Würde des Adelsstandes (Ur. 13)
ist unrichtig verstanden. Wer Sie auch sind, mein Herr ^Verfa.sser^, Sie können
überzeugt sein, daß ich weder hinter Ihnen, noch irgend einem meiner Mitbürger
in dem Bewußtsein des unberechenbaren Segens zurückstehe, welcher sich im Laufe
von über zwanzig Jahren auf die aristokratische Gesellschaft ergossen hat. Man
müßte ein Idiot sein, um nicht anzuerkennen, welche Ermutigung den Geistern zu
Teil geworden ist. Meine Frage entsprang gerade aus dem Umstände, daß ich
von jener Indolenz betroffen war, welche gegen eben diese Ermutigung durch un¬
sittliche, unerzogene Mitglieder der genannten ehrenwerten Gesellschaft an den Tag
gelegt wurde. Ich habe mein Vaterland bereist. Ich habe gesehen, worin ein
großer Teil der den eidlichen Namen führenden seinen Ehrgeiz setzt. Ich habe
deren eine Menge gesehen, welche im Staatsdienste stehen oder vielmehr eine
Stelle im Staatsdienste einnehmen, nur um mit Zweien zu fahren. Ich habe
eine Menge andrer gesehen, welche sofort ihren Abschied nahmen, sobald sie das
Recht erlangten, Viere vorzuspannen. Ich sah verächtliche Nachkommen angesehener
Vorfahren. Mit einem Worte, ich sah die Aristokraten sich knechtisch geberden. Ich
bin ein Aristokrat, und das zerriß mein Herz; das drängte mich, die Frage zu stellen.
Es ist leicht möglich, daß ich es nicht verstanden habe sie so zu Papier zu bringen,
wie ich sie dachte, aber ich habe ehrlich dabei gedacht und besitze ein von Dankbarkeit
und Ergebenheit für die großen Thaten unsrer allgemeinen Wohlthäterin durch¬
drungenes Herz. Ich schmeichle mir, daß alle achtbaren Leute, von denen ich das
Glück habe gekannt zu sein, mir die Gerechtigkeit widerfahren lassen werden, daß
meine Feder niemals weder von dem Gifte der Schmeichelei, noch von der Galle
der Bosheit besudelt war und auch nie sein wird.

Von ganzem Herzen danke ich Ihnen für die Antwort auf meine 5. Frage.
Ihre Antwort läßt hoffen, daß die Vermehrung der Druckereien nicht nur zur
Verbreitung des menschlichen Wissens, sondern auch zur Befestigung des Rechts¬
sinnes dienen werde. Sei dafür im Geiste die Rechte der allergerechtesten und
weisesten Monarchin mit herzlicher Dankbarkeit geküßt. Indem sie die Thore der



*) Katharina hob schon 179S die Privntdrnckcreien wieder ans.
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[0455] Katharina die Zweite als Journalistin, in ihren Memoiren selbst als einen gebornen Harlekin bezeichnete, waren be¬ liebte und einflußreiche Persönlichkeiten. Üppig wucherte der lockere Ton auf solchem günstigen Boden. An diese Verhältnisse in den höhern Schichten der russischen Gesellschaft trat nun Wisin mit sittlichem Ernst heran und war offenbar bestrebt, die Kaiserin durch seiue Fragen zu einer strengern Auffassung zu bekehren und sie zu veranlassen, daß sie ihren großen persönlichen Einfluß zur Veredelung ihrer Umgebung anwenden möchte. Er rechnete dabei allerdings auf die Einsicht und den Hochsinn der Monarchin und täuschte sich darin auch nicht. Sie war zwar, wie schon bemerkt, anfangs verletzt, sann sogar eine kurze Zeit auf Rache, dann aber nahm sie den ihr hingeworfenen Handschuh würde¬ voll auf. Ihre Antworten sind mehr ablehnend und ausweichend als befrie¬ digend, sie konnten Wisin unmöglich weder besiegen noch beschämen; dennoch erschien bald darauf eine Rechtfertigung seines Standpunktes in dem Journale, welche folgende zur Beurteilung der beiderseitigen Parteien und Führer wert¬ volle Sätze enthält: Die Frage über die Indolenz gegen die Würde des Adelsstandes (Ur. 13) ist unrichtig verstanden. Wer Sie auch sind, mein Herr ^Verfa.sser^, Sie können überzeugt sein, daß ich weder hinter Ihnen, noch irgend einem meiner Mitbürger in dem Bewußtsein des unberechenbaren Segens zurückstehe, welcher sich im Laufe von über zwanzig Jahren auf die aristokratische Gesellschaft ergossen hat. Man müßte ein Idiot sein, um nicht anzuerkennen, welche Ermutigung den Geistern zu Teil geworden ist. Meine Frage entsprang gerade aus dem Umstände, daß ich von jener Indolenz betroffen war, welche gegen eben diese Ermutigung durch un¬ sittliche, unerzogene Mitglieder der genannten ehrenwerten Gesellschaft an den Tag gelegt wurde. Ich habe mein Vaterland bereist. Ich habe gesehen, worin ein großer Teil der den eidlichen Namen führenden seinen Ehrgeiz setzt. Ich habe deren eine Menge gesehen, welche im Staatsdienste stehen oder vielmehr eine Stelle im Staatsdienste einnehmen, nur um mit Zweien zu fahren. Ich habe eine Menge andrer gesehen, welche sofort ihren Abschied nahmen, sobald sie das Recht erlangten, Viere vorzuspannen. Ich sah verächtliche Nachkommen angesehener Vorfahren. Mit einem Worte, ich sah die Aristokraten sich knechtisch geberden. Ich bin ein Aristokrat, und das zerriß mein Herz; das drängte mich, die Frage zu stellen. Es ist leicht möglich, daß ich es nicht verstanden habe sie so zu Papier zu bringen, wie ich sie dachte, aber ich habe ehrlich dabei gedacht und besitze ein von Dankbarkeit und Ergebenheit für die großen Thaten unsrer allgemeinen Wohlthäterin durch¬ drungenes Herz. Ich schmeichle mir, daß alle achtbaren Leute, von denen ich das Glück habe gekannt zu sein, mir die Gerechtigkeit widerfahren lassen werden, daß meine Feder niemals weder von dem Gifte der Schmeichelei, noch von der Galle der Bosheit besudelt war und auch nie sein wird. Von ganzem Herzen danke ich Ihnen für die Antwort auf meine 5. Frage. Ihre Antwort läßt hoffen, daß die Vermehrung der Druckereien nicht nur zur Verbreitung des menschlichen Wissens, sondern auch zur Befestigung des Rechts¬ sinnes dienen werde. Sei dafür im Geiste die Rechte der allergerechtesten und weisesten Monarchin mit herzlicher Dankbarkeit geküßt. Indem sie die Thore der *) Katharina hob schon 179S die Privntdrnckcreien wieder ans.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/455>, abgerufen am 22.07.2024.