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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Katharina die Zweite als Journalistin.

Konstantin, schrieb, wünschte aber diese Arbeit aus verschiednen Gründen zu ver¬
öffentlichen und betrachtete hierfür das Journal als ein geeignetes Organ. Sie
nahm dasselbe denn auch zu diesem Zwecke stark in Anspruch. Jede Nummer
enthielt 50--100, eine sogar über 200 Seiten dieser "Aufzeichnungen ans der
russischen Geschichte."

Die Aufsätze der zweiten Kategorie nannte sie mit einem Sammelnamen
"Wirkliches und Ersonnenes" oder, wie man den russischen Titel auch übersetzen
könnte, "Wahrheit und Dichtung." Unter dieser Rubrik plaudert die Kaiserin
über alles, was ihr in den Sinn kommt, abspringend, ehe sie einen Gedanken
zu Ende geführt hat, ohne auch nur den Versuch eines Überganges zu machen,
und mit zahllosen Anmerkungen, Notabenes, Benachrichtigungen, Nachschriften
u. f. w. ihren Redefluß unterbrechend. Dennoch ist in diesem "holden Wahnsinn"
Methode, auf den ersten Blick freilich hat derselbe etwas entschieden verblüf¬
fendes. Folgende Stelle mag einen Begriff davon geben.

Ich habe dies Blatt dreimal umgewendet, wollte Wirkliches schreiben und
geriet auf Ersonnenes, welches ich abriß und, nachdem ich es in die Quere ge¬
faltet, in kleine Stücke zerriß; diese legte ich zusammengeballt auf den Tisch neben
mich, in der Absicht, sie, wenn ich vom Sessel aufstünde, (falls ich es nicht ver¬
gesse) im Vorbeigehen in den Ofen zu werfen. -- RlZ. Es begegnet mir oft, wie
es denn so zu gehen Pflegt, daß ich das eine thun will und das andre thue,
durchaus aber nicht das, was ich wollte oder noch thun möchte. -- Anmerkung.
Hier legte ich die Feder aufs Tintenfaß und gedachte in Erwartung kommender
Gedanken auszuruhen, aber da mir dies zum Bewußtsein kam, griff ich wiederum
zur Feder, um diesen für mich nicht unwichtigen Vorgang zu beschreiben. Ich
Prüfe, womit das Blatt zu Ende zu bringen sei; aber augenblicklich ist mir das
eben so wenig bekannt, wie Ihnen, meine Herren Leser. -- M. Inzwischen nahm
ich eine Prise Tabak; beliebt es Ihnen nicht, das auch zu thun, falls Sie daran
gewöhnt sind? Wenn es Ihnen nicht paßt, so lassen Sie es, ebenso wie die Lek¬
türe dieses Blattes, denn Sie sind, wie ich glaube, so wenig zum Lesen gezwungen
wie ich zum Schreiben; ich vermute, daß wir beide das eine wie das andre
freiwillig thun; falls Sie aber zum Lesen genötigt sein sollten, so beklage ich das
von Herzen. Ich muß gestehen, mich zwingt Neigung mehr als Notwendigkeit,
Mögliches und Unmögliches zu thun; ich wundere mich selbst darüber, daß ich,
ohne Schulbildung unter die Schriftsteller geraten, schreibe . . . was? -- nichts;
dann sende ich es zum Druck, finde Leser, einige derselben loben, treten auf meine
Seite, bitten mündlich und schriftlich: schreibe doch und fahre fort zu schreiben. . .
was? -- nichts; meinetwegen, ich bin bereit, da sind anderthalb Seiten; ich
bitte, sie irgend einem der allerbesten Schriftgelehrten zu übergeben, damit er
einen Auszug daraus mache; ich wette, er thut es nicht, ohne es sich zu über¬
legen n. s. w.

Eine andre Eigentümlichkeit ihrer Schreibweise besteht darin, daß sie ihre
Gedanken selten in subjektiver Rede, wie oben, oder auch ganz unpersönlich aus¬
spricht, sondern sich meist hinter fingirten Persönlichkeiten verbirgt. Da ist u. a.
ein Großvater des Verfassers (d. h. der Verfasserin), der fast bis zum
Überdruß verwertet wird, ein Vetter dieses Großvaters, ein Freund desselben,


Grenzboten II. 1383. so
Katharina die Zweite als Journalistin.

Konstantin, schrieb, wünschte aber diese Arbeit aus verschiednen Gründen zu ver¬
öffentlichen und betrachtete hierfür das Journal als ein geeignetes Organ. Sie
nahm dasselbe denn auch zu diesem Zwecke stark in Anspruch. Jede Nummer
enthielt 50—100, eine sogar über 200 Seiten dieser „Aufzeichnungen ans der
russischen Geschichte."

Die Aufsätze der zweiten Kategorie nannte sie mit einem Sammelnamen
„Wirkliches und Ersonnenes" oder, wie man den russischen Titel auch übersetzen
könnte, „Wahrheit und Dichtung." Unter dieser Rubrik plaudert die Kaiserin
über alles, was ihr in den Sinn kommt, abspringend, ehe sie einen Gedanken
zu Ende geführt hat, ohne auch nur den Versuch eines Überganges zu machen,
und mit zahllosen Anmerkungen, Notabenes, Benachrichtigungen, Nachschriften
u. f. w. ihren Redefluß unterbrechend. Dennoch ist in diesem „holden Wahnsinn"
Methode, auf den ersten Blick freilich hat derselbe etwas entschieden verblüf¬
fendes. Folgende Stelle mag einen Begriff davon geben.

Ich habe dies Blatt dreimal umgewendet, wollte Wirkliches schreiben und
geriet auf Ersonnenes, welches ich abriß und, nachdem ich es in die Quere ge¬
faltet, in kleine Stücke zerriß; diese legte ich zusammengeballt auf den Tisch neben
mich, in der Absicht, sie, wenn ich vom Sessel aufstünde, (falls ich es nicht ver¬
gesse) im Vorbeigehen in den Ofen zu werfen. — RlZ. Es begegnet mir oft, wie
es denn so zu gehen Pflegt, daß ich das eine thun will und das andre thue,
durchaus aber nicht das, was ich wollte oder noch thun möchte. — Anmerkung.
Hier legte ich die Feder aufs Tintenfaß und gedachte in Erwartung kommender
Gedanken auszuruhen, aber da mir dies zum Bewußtsein kam, griff ich wiederum
zur Feder, um diesen für mich nicht unwichtigen Vorgang zu beschreiben. Ich
Prüfe, womit das Blatt zu Ende zu bringen sei; aber augenblicklich ist mir das
eben so wenig bekannt, wie Ihnen, meine Herren Leser. — M. Inzwischen nahm
ich eine Prise Tabak; beliebt es Ihnen nicht, das auch zu thun, falls Sie daran
gewöhnt sind? Wenn es Ihnen nicht paßt, so lassen Sie es, ebenso wie die Lek¬
türe dieses Blattes, denn Sie sind, wie ich glaube, so wenig zum Lesen gezwungen
wie ich zum Schreiben; ich vermute, daß wir beide das eine wie das andre
freiwillig thun; falls Sie aber zum Lesen genötigt sein sollten, so beklage ich das
von Herzen. Ich muß gestehen, mich zwingt Neigung mehr als Notwendigkeit,
Mögliches und Unmögliches zu thun; ich wundere mich selbst darüber, daß ich,
ohne Schulbildung unter die Schriftsteller geraten, schreibe . . . was? — nichts;
dann sende ich es zum Druck, finde Leser, einige derselben loben, treten auf meine
Seite, bitten mündlich und schriftlich: schreibe doch und fahre fort zu schreiben. . .
was? — nichts; meinetwegen, ich bin bereit, da sind anderthalb Seiten; ich
bitte, sie irgend einem der allerbesten Schriftgelehrten zu übergeben, damit er
einen Auszug daraus mache; ich wette, er thut es nicht, ohne es sich zu über¬
legen n. s. w.

Eine andre Eigentümlichkeit ihrer Schreibweise besteht darin, daß sie ihre
Gedanken selten in subjektiver Rede, wie oben, oder auch ganz unpersönlich aus¬
spricht, sondern sich meist hinter fingirten Persönlichkeiten verbirgt. Da ist u. a.
ein Großvater des Verfassers (d. h. der Verfasserin), der fast bis zum
Überdruß verwertet wird, ein Vetter dieses Großvaters, ein Freund desselben,


Grenzboten II. 1383. so
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[0449] Katharina die Zweite als Journalistin. Konstantin, schrieb, wünschte aber diese Arbeit aus verschiednen Gründen zu ver¬ öffentlichen und betrachtete hierfür das Journal als ein geeignetes Organ. Sie nahm dasselbe denn auch zu diesem Zwecke stark in Anspruch. Jede Nummer enthielt 50—100, eine sogar über 200 Seiten dieser „Aufzeichnungen ans der russischen Geschichte." Die Aufsätze der zweiten Kategorie nannte sie mit einem Sammelnamen „Wirkliches und Ersonnenes" oder, wie man den russischen Titel auch übersetzen könnte, „Wahrheit und Dichtung." Unter dieser Rubrik plaudert die Kaiserin über alles, was ihr in den Sinn kommt, abspringend, ehe sie einen Gedanken zu Ende geführt hat, ohne auch nur den Versuch eines Überganges zu machen, und mit zahllosen Anmerkungen, Notabenes, Benachrichtigungen, Nachschriften u. f. w. ihren Redefluß unterbrechend. Dennoch ist in diesem „holden Wahnsinn" Methode, auf den ersten Blick freilich hat derselbe etwas entschieden verblüf¬ fendes. Folgende Stelle mag einen Begriff davon geben. Ich habe dies Blatt dreimal umgewendet, wollte Wirkliches schreiben und geriet auf Ersonnenes, welches ich abriß und, nachdem ich es in die Quere ge¬ faltet, in kleine Stücke zerriß; diese legte ich zusammengeballt auf den Tisch neben mich, in der Absicht, sie, wenn ich vom Sessel aufstünde, (falls ich es nicht ver¬ gesse) im Vorbeigehen in den Ofen zu werfen. — RlZ. Es begegnet mir oft, wie es denn so zu gehen Pflegt, daß ich das eine thun will und das andre thue, durchaus aber nicht das, was ich wollte oder noch thun möchte. — Anmerkung. Hier legte ich die Feder aufs Tintenfaß und gedachte in Erwartung kommender Gedanken auszuruhen, aber da mir dies zum Bewußtsein kam, griff ich wiederum zur Feder, um diesen für mich nicht unwichtigen Vorgang zu beschreiben. Ich Prüfe, womit das Blatt zu Ende zu bringen sei; aber augenblicklich ist mir das eben so wenig bekannt, wie Ihnen, meine Herren Leser. — M. Inzwischen nahm ich eine Prise Tabak; beliebt es Ihnen nicht, das auch zu thun, falls Sie daran gewöhnt sind? Wenn es Ihnen nicht paßt, so lassen Sie es, ebenso wie die Lek¬ türe dieses Blattes, denn Sie sind, wie ich glaube, so wenig zum Lesen gezwungen wie ich zum Schreiben; ich vermute, daß wir beide das eine wie das andre freiwillig thun; falls Sie aber zum Lesen genötigt sein sollten, so beklage ich das von Herzen. Ich muß gestehen, mich zwingt Neigung mehr als Notwendigkeit, Mögliches und Unmögliches zu thun; ich wundere mich selbst darüber, daß ich, ohne Schulbildung unter die Schriftsteller geraten, schreibe . . . was? — nichts; dann sende ich es zum Druck, finde Leser, einige derselben loben, treten auf meine Seite, bitten mündlich und schriftlich: schreibe doch und fahre fort zu schreiben. . . was? — nichts; meinetwegen, ich bin bereit, da sind anderthalb Seiten; ich bitte, sie irgend einem der allerbesten Schriftgelehrten zu übergeben, damit er einen Auszug daraus mache; ich wette, er thut es nicht, ohne es sich zu über¬ legen n. s. w. Eine andre Eigentümlichkeit ihrer Schreibweise besteht darin, daß sie ihre Gedanken selten in subjektiver Rede, wie oben, oder auch ganz unpersönlich aus¬ spricht, sondern sich meist hinter fingirten Persönlichkeiten verbirgt. Da ist u. a. ein Großvater des Verfassers (d. h. der Verfasserin), der fast bis zum Überdruß verwertet wird, ein Vetter dieses Großvaters, ein Freund desselben, Grenzboten II. 1383. so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/449>, abgerufen am 24.08.2024.