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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Zur Erinnerung an Ludwig Sxohr.

meinen herzlichsten Dank für deinen theilnehmenden Brief, den ich damals, wie
ich ihn erhielt, nicht beantworten konnte. Jetzt bin ich zwar von den Ärzten als
geheilt entlassen, muß aber den gebrochenen Arm noch fortwährend in der Binde
tragen und werde ihn zum Geigen wohl nie wieder gebrauchen können, weshalb
es wohl das letzte Mal gewesen seyn wird, daß ich in der Quartettparthie bey
Frau von Malsburg*) in der Woche vor Weihnachten vor Zuhörern gespielt habe.
So tragisch dieß für mich und meine Familie ist, so muß ich mich mit dem Ge¬
danken trösten, daß es überhaupt nur wenigen Menschen vergönnt sein wird, so
hoch ins Alter hinauf überhaupt noch musiciren zu können! und daß ich mich daher
mit dem Genossenen wohl begnügen kann! Bey alledem werde ich versuchen, ob
ich von meiner frühern Fertigkeit im Geigen durch neue Studien so viel wieder
gewinnen kaun, um mit meiner Frau privatim musiciren zu können, was ihr immer
so viel Freude machte, und worum ich sie nicht gern ganz bringen möchte. Ich
werde jeden Morgen von nun an daher einen Versuch zum Geigen machen und
hoffe es durch Ausdauer dcchiu zu bringen, daß ich das Genannte erreiche! --
Doch nun zum eigentlichen Gegenstande dieses Schreibens.
**

Der Überbringer dieses Briefs) ist einer meiner bisherigen Schüler und
zwar einer der am meisten begabten! jedenfals sehr eifrig und fleißig! Er wünscht
sehnlich bey dir seine Studien fortzusetzen, weil du meiner Schule, wie er gefunden,
so oft er dich hier gehört hat, von allen meinen Schülern am treuesten geblieben
bist. Er komt deshalb um dich zu bitten, ihn als Schüler anzunehmen, selbst nach
Hannover, um zugleich Erkundigungen einzuziehen, wie viel ihm sein dortiger Auf-
enthalt im Ganzen wohl kosten könne? Er ist nämlich Jude und hat den Unter¬
richt bisher gratis bey mir gehabt. Jezt haben sich aber einige reiche Juden-
familien seiner angenommen, die den Unterricht bezahlen und die übrigen Kosten
des Aufenthaltes in Hannover tragen wollen. Meine Bitte ist nun, daß du ihn
nicht zurückweisest, denn er ist, wie gesagt, nicht ohne Talent und sehr eifrig und
wird dir daher Ehre machen! Prüfe ihn nur.

Ich hätte so große Lust dich einmal wieder zu hören. Würde es dir uicht
auch Vergnügen machen, einmal wieder in unserm Abonnemeutseoneerte zu spielen?
Gewiß würde der Herr Amtsrath***) gern mit dir hcrreißen! Du weist, daß wir
dir kein Honorar offeriren können. Es haben aber bereits 4 fremde Künstler
hier eoncertirt, die ihr Weg hier durchführte, und die deshalb auf das Honorar
verzichteten. Überleg es dir einmal und schreib mir, ob und wann es seyn kann.
Wir haben noch nach dein Charfreitage, wo Mendelssohns LIms gegeben wird, die
2 letzten Abonncmenteonccrte.





Übungen die schmerzliche Überzeugung, daß der Arm die erforderliche Kraft und Elastizität
nicht wieder erlangen, er durch sein Spiel sich selbst nicht mehr genügen wurde, und trauernd
legte er nun die geliebte Geige zur Ruhe.
*
) Zu dem intimsten Freundeskreise SvohrS zählte der Oberhofmarschall Otto von
der Malsburg und seine kunstsinnige Gullin, Frau Caroline vo" der Malsburg, eine
vorzügliche Klavicrspielcriu, Ihr ist das erste Spohrsche Trio, op. 119, gewidmet.
**
) Tannenbaum, aus dem in der Nähe Kassels liegenden Dorfe Wolfshage". Er ging
später nach Amerika, wo es ihm gelang, sein Talent für Kompositionen leichtern Genres,
also Tänze, Märsche, Salonstücke ü. s, w. glücklich zu verwerten. Als Violinspieler scheint
er nichts hervorragendes geleistet zu haben.
Amtsrat von Lucdcr auf Cntlenburg, der väterliche Freund und Förderer A. Köm-
pels.
Zur Erinnerung an Ludwig Sxohr.

meinen herzlichsten Dank für deinen theilnehmenden Brief, den ich damals, wie
ich ihn erhielt, nicht beantworten konnte. Jetzt bin ich zwar von den Ärzten als
geheilt entlassen, muß aber den gebrochenen Arm noch fortwährend in der Binde
tragen und werde ihn zum Geigen wohl nie wieder gebrauchen können, weshalb
es wohl das letzte Mal gewesen seyn wird, daß ich in der Quartettparthie bey
Frau von Malsburg*) in der Woche vor Weihnachten vor Zuhörern gespielt habe.
So tragisch dieß für mich und meine Familie ist, so muß ich mich mit dem Ge¬
danken trösten, daß es überhaupt nur wenigen Menschen vergönnt sein wird, so
hoch ins Alter hinauf überhaupt noch musiciren zu können! und daß ich mich daher
mit dem Genossenen wohl begnügen kann! Bey alledem werde ich versuchen, ob
ich von meiner frühern Fertigkeit im Geigen durch neue Studien so viel wieder
gewinnen kaun, um mit meiner Frau privatim musiciren zu können, was ihr immer
so viel Freude machte, und worum ich sie nicht gern ganz bringen möchte. Ich
werde jeden Morgen von nun an daher einen Versuch zum Geigen machen und
hoffe es durch Ausdauer dcchiu zu bringen, daß ich das Genannte erreiche! —
Doch nun zum eigentlichen Gegenstande dieses Schreibens.
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Der Überbringer dieses Briefs) ist einer meiner bisherigen Schüler und
zwar einer der am meisten begabten! jedenfals sehr eifrig und fleißig! Er wünscht
sehnlich bey dir seine Studien fortzusetzen, weil du meiner Schule, wie er gefunden,
so oft er dich hier gehört hat, von allen meinen Schülern am treuesten geblieben
bist. Er komt deshalb um dich zu bitten, ihn als Schüler anzunehmen, selbst nach
Hannover, um zugleich Erkundigungen einzuziehen, wie viel ihm sein dortiger Auf-
enthalt im Ganzen wohl kosten könne? Er ist nämlich Jude und hat den Unter¬
richt bisher gratis bey mir gehabt. Jezt haben sich aber einige reiche Juden-
familien seiner angenommen, die den Unterricht bezahlen und die übrigen Kosten
des Aufenthaltes in Hannover tragen wollen. Meine Bitte ist nun, daß du ihn
nicht zurückweisest, denn er ist, wie gesagt, nicht ohne Talent und sehr eifrig und
wird dir daher Ehre machen! Prüfe ihn nur.

Ich hätte so große Lust dich einmal wieder zu hören. Würde es dir uicht
auch Vergnügen machen, einmal wieder in unserm Abonnemeutseoneerte zu spielen?
Gewiß würde der Herr Amtsrath***) gern mit dir hcrreißen! Du weist, daß wir
dir kein Honorar offeriren können. Es haben aber bereits 4 fremde Künstler
hier eoncertirt, die ihr Weg hier durchführte, und die deshalb auf das Honorar
verzichteten. Überleg es dir einmal und schreib mir, ob und wann es seyn kann.
Wir haben noch nach dein Charfreitage, wo Mendelssohns LIms gegeben wird, die
2 letzten Abonncmenteonccrte.





Übungen die schmerzliche Überzeugung, daß der Arm die erforderliche Kraft und Elastizität
nicht wieder erlangen, er durch sein Spiel sich selbst nicht mehr genügen wurde, und trauernd
legte er nun die geliebte Geige zur Ruhe.
*
) Zu dem intimsten Freundeskreise SvohrS zählte der Oberhofmarschall Otto von
der Malsburg und seine kunstsinnige Gullin, Frau Caroline vo» der Malsburg, eine
vorzügliche Klavicrspielcriu, Ihr ist das erste Spohrsche Trio, op. 119, gewidmet.
**
) Tannenbaum, aus dem in der Nähe Kassels liegenden Dorfe Wolfshage». Er ging
später nach Amerika, wo es ihm gelang, sein Talent für Kompositionen leichtern Genres,
also Tänze, Märsche, Salonstücke ü. s, w. glücklich zu verwerten. Als Violinspieler scheint
er nichts hervorragendes geleistet zu haben.
Amtsrat von Lucdcr auf Cntlenburg, der väterliche Freund und Förderer A. Köm-
pels.
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[0036] Zur Erinnerung an Ludwig Sxohr. meinen herzlichsten Dank für deinen theilnehmenden Brief, den ich damals, wie ich ihn erhielt, nicht beantworten konnte. Jetzt bin ich zwar von den Ärzten als geheilt entlassen, muß aber den gebrochenen Arm noch fortwährend in der Binde tragen und werde ihn zum Geigen wohl nie wieder gebrauchen können, weshalb es wohl das letzte Mal gewesen seyn wird, daß ich in der Quartettparthie bey Frau von Malsburg*) in der Woche vor Weihnachten vor Zuhörern gespielt habe. So tragisch dieß für mich und meine Familie ist, so muß ich mich mit dem Ge¬ danken trösten, daß es überhaupt nur wenigen Menschen vergönnt sein wird, so hoch ins Alter hinauf überhaupt noch musiciren zu können! und daß ich mich daher mit dem Genossenen wohl begnügen kann! Bey alledem werde ich versuchen, ob ich von meiner frühern Fertigkeit im Geigen durch neue Studien so viel wieder gewinnen kaun, um mit meiner Frau privatim musiciren zu können, was ihr immer so viel Freude machte, und worum ich sie nicht gern ganz bringen möchte. Ich werde jeden Morgen von nun an daher einen Versuch zum Geigen machen und hoffe es durch Ausdauer dcchiu zu bringen, daß ich das Genannte erreiche! — Doch nun zum eigentlichen Gegenstande dieses Schreibens. ** Der Überbringer dieses Briefs) ist einer meiner bisherigen Schüler und zwar einer der am meisten begabten! jedenfals sehr eifrig und fleißig! Er wünscht sehnlich bey dir seine Studien fortzusetzen, weil du meiner Schule, wie er gefunden, so oft er dich hier gehört hat, von allen meinen Schülern am treuesten geblieben bist. Er komt deshalb um dich zu bitten, ihn als Schüler anzunehmen, selbst nach Hannover, um zugleich Erkundigungen einzuziehen, wie viel ihm sein dortiger Auf- enthalt im Ganzen wohl kosten könne? Er ist nämlich Jude und hat den Unter¬ richt bisher gratis bey mir gehabt. Jezt haben sich aber einige reiche Juden- familien seiner angenommen, die den Unterricht bezahlen und die übrigen Kosten des Aufenthaltes in Hannover tragen wollen. Meine Bitte ist nun, daß du ihn nicht zurückweisest, denn er ist, wie gesagt, nicht ohne Talent und sehr eifrig und wird dir daher Ehre machen! Prüfe ihn nur. Ich hätte so große Lust dich einmal wieder zu hören. Würde es dir uicht auch Vergnügen machen, einmal wieder in unserm Abonnemeutseoneerte zu spielen? Gewiß würde der Herr Amtsrath***) gern mit dir hcrreißen! Du weist, daß wir dir kein Honorar offeriren können. Es haben aber bereits 4 fremde Künstler hier eoncertirt, die ihr Weg hier durchführte, und die deshalb auf das Honorar verzichteten. Überleg es dir einmal und schreib mir, ob und wann es seyn kann. Wir haben noch nach dein Charfreitage, wo Mendelssohns LIms gegeben wird, die 2 letzten Abonncmenteonccrte. Übungen die schmerzliche Überzeugung, daß der Arm die erforderliche Kraft und Elastizität nicht wieder erlangen, er durch sein Spiel sich selbst nicht mehr genügen wurde, und trauernd legte er nun die geliebte Geige zur Ruhe. * ) Zu dem intimsten Freundeskreise SvohrS zählte der Oberhofmarschall Otto von der Malsburg und seine kunstsinnige Gullin, Frau Caroline vo» der Malsburg, eine vorzügliche Klavicrspielcriu, Ihr ist das erste Spohrsche Trio, op. 119, gewidmet. ** ) Tannenbaum, aus dem in der Nähe Kassels liegenden Dorfe Wolfshage». Er ging später nach Amerika, wo es ihm gelang, sein Talent für Kompositionen leichtern Genres, also Tänze, Märsche, Salonstücke ü. s, w. glücklich zu verwerten. Als Violinspieler scheint er nichts hervorragendes geleistet zu haben. Amtsrat von Lucdcr auf Cntlenburg, der väterliche Freund und Förderer A. Köm- pels.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/36>, abgerufen am 01.07.2024.