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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Zur Erinnerung an Tudwig Spohr.

sich endlich äußerte, dann umsomehr zu entzücken. Über seine Lippen ging kein Wort,
das nicht den Ausdruck seines Wesens atmete und in innigster Harmonie mit seinem
Handeln stand. Selbst gewöhnliche Höflichkeitsformen gewannen bei ihm andere
Bedeutung als bei andern, die dabei nichts denken und fühlen. Selten z. B. fragte
er jemanden: "Wie geht es Ihnen?" That er es aber, so konnte man überzeugt
sein, daß es ihm wirklich am Herzen lag, zu erfahren, daß es dem Gefragten gut
gehe, ja daß er dazu, wenn irgend möglich, beitragen werde. Als er einmal diese
Frage an mich gethan, bemerkte ich, daß er wie ein Vater die Hand über mich
hielt, gleichsam als wolle er mich vor allen schädlichen Einflüssen behüten.

Ich fand auch Veranlassung, seine Erfahrung und Umsicht zu bewundern, mit
der er fast ärztlich genau die verschiednen Brunnen Karlsbads studirt hatte, sodaß
er den besten Rat geben konnte. Er selbst lebte streng der Kur gemäß. Maß
in allen Dingen schien überhaupt sein Grundsatz zu sein, im Gegensatz zu manchen
andern excentrischen Künstlernaturen, und ich glaube kaun", daß die Reife der Jahre
allein ihm diese hohe Ruhe und wohlthuende Harmonie gegeben hat. Sie schienen
zu den Anlagen seines innersten Wesens zu gehören. Dies schloß die tiefste
Innigkeit keineswegs aus, die sich auch im schönsten ehelichen Zusammenleben offen¬
barte. Er besaß die Zärtlichkeit eines Bräutigams, wenn auch ohne Leidenschaft.
Der Augenblick, wo seine Frau am Brunnen erschien, den er, gewohnt zeitig auf¬
zustehen, etwas früher besuchte, war stets ein so innig beglückender, daß man wähnte,
ein junges Paar in den Flitterwochen zu sehen. Wurde dann noch von der wirklich
trefflichen Kurkapelle ein gutes Stück gespielt, dann zeigte sich sein ganzes Wesen
glücklich und verklärt.

So war Spohr edel, wahr, willenskräftig, bei aller Innigkeit der Empfindung,
ein echt deutscher Charakter. Seine Erscheinung und das Zusammensein mit ihm
wird mir unvergeßlich bleiben, und allen wird es so gehen, die das Glück hatten,
ihn näher kennen zu lernen.

In welch herzlichem, traulichem und fördernden Verkehre Spohr mit seinen
Schülern stand und blieb, davon mag folgender Brief zeugen, den er an den
von ihm seinerzeit unentgeltlich unterrichteten und zu vollendeter Ausbildung
gebrachten August Kömpel aus Brückencm richtete. Kömpel, damals Kammer¬
musikus in Hannover, lebt jetzt als großherzoglich sächsischer Konzertmeister in
Weimar und gelaugte auf Spohrs Wunsch in den Besitz der herrlichen, wert¬
vollen Violine des Meisters. Er ist unbestritten einer der hervorragendsten
Künstler auf seinem Instrumente und der ausgezeichnetste Interpret der Werke
seines großen Lehrers.

Cassel den 8ten März 1858.


Lieber August,

Da ich heute an dich zu schreibe" habe, so erinnere ich mich, daß ich dir noch
für deine herzliche Theilnahme an meinem Unfälle zu danken habe!*) Zuerst allso



*) Spohr hatte das Unglück, am zweiten Weihnachtstage 1867, bei seinem täglichen
gewohnten Gange nach dem Lesemuseum, in der Abenddämmerung auf der am Eingänge
desselben befindlichen Treppe auszugleiten, zu fallen und deu linken Arm zu breche". Die
Heilung ging zwar über Verhoffen schnell und glücklich von statten, und auch der Versuch,
auf seinem Instrumente wieder die einstige Kunstfertigkeit zu erreichen, schien anfangs be¬
friedigend auszufallen; dennoch gewann er bei den mit großer Ausdauer lange fortgesetzten
Zur Erinnerung an Tudwig Spohr.

sich endlich äußerte, dann umsomehr zu entzücken. Über seine Lippen ging kein Wort,
das nicht den Ausdruck seines Wesens atmete und in innigster Harmonie mit seinem
Handeln stand. Selbst gewöhnliche Höflichkeitsformen gewannen bei ihm andere
Bedeutung als bei andern, die dabei nichts denken und fühlen. Selten z. B. fragte
er jemanden: „Wie geht es Ihnen?" That er es aber, so konnte man überzeugt
sein, daß es ihm wirklich am Herzen lag, zu erfahren, daß es dem Gefragten gut
gehe, ja daß er dazu, wenn irgend möglich, beitragen werde. Als er einmal diese
Frage an mich gethan, bemerkte ich, daß er wie ein Vater die Hand über mich
hielt, gleichsam als wolle er mich vor allen schädlichen Einflüssen behüten.

Ich fand auch Veranlassung, seine Erfahrung und Umsicht zu bewundern, mit
der er fast ärztlich genau die verschiednen Brunnen Karlsbads studirt hatte, sodaß
er den besten Rat geben konnte. Er selbst lebte streng der Kur gemäß. Maß
in allen Dingen schien überhaupt sein Grundsatz zu sein, im Gegensatz zu manchen
andern excentrischen Künstlernaturen, und ich glaube kaun«, daß die Reife der Jahre
allein ihm diese hohe Ruhe und wohlthuende Harmonie gegeben hat. Sie schienen
zu den Anlagen seines innersten Wesens zu gehören. Dies schloß die tiefste
Innigkeit keineswegs aus, die sich auch im schönsten ehelichen Zusammenleben offen¬
barte. Er besaß die Zärtlichkeit eines Bräutigams, wenn auch ohne Leidenschaft.
Der Augenblick, wo seine Frau am Brunnen erschien, den er, gewohnt zeitig auf¬
zustehen, etwas früher besuchte, war stets ein so innig beglückender, daß man wähnte,
ein junges Paar in den Flitterwochen zu sehen. Wurde dann noch von der wirklich
trefflichen Kurkapelle ein gutes Stück gespielt, dann zeigte sich sein ganzes Wesen
glücklich und verklärt.

So war Spohr edel, wahr, willenskräftig, bei aller Innigkeit der Empfindung,
ein echt deutscher Charakter. Seine Erscheinung und das Zusammensein mit ihm
wird mir unvergeßlich bleiben, und allen wird es so gehen, die das Glück hatten,
ihn näher kennen zu lernen.

In welch herzlichem, traulichem und fördernden Verkehre Spohr mit seinen
Schülern stand und blieb, davon mag folgender Brief zeugen, den er an den
von ihm seinerzeit unentgeltlich unterrichteten und zu vollendeter Ausbildung
gebrachten August Kömpel aus Brückencm richtete. Kömpel, damals Kammer¬
musikus in Hannover, lebt jetzt als großherzoglich sächsischer Konzertmeister in
Weimar und gelaugte auf Spohrs Wunsch in den Besitz der herrlichen, wert¬
vollen Violine des Meisters. Er ist unbestritten einer der hervorragendsten
Künstler auf seinem Instrumente und der ausgezeichnetste Interpret der Werke
seines großen Lehrers.

Cassel den 8ten März 1858.


Lieber August,

Da ich heute an dich zu schreibe» habe, so erinnere ich mich, daß ich dir noch
für deine herzliche Theilnahme an meinem Unfälle zu danken habe!*) Zuerst allso



*) Spohr hatte das Unglück, am zweiten Weihnachtstage 1867, bei seinem täglichen
gewohnten Gange nach dem Lesemuseum, in der Abenddämmerung auf der am Eingänge
desselben befindlichen Treppe auszugleiten, zu fallen und deu linken Arm zu breche». Die
Heilung ging zwar über Verhoffen schnell und glücklich von statten, und auch der Versuch,
auf seinem Instrumente wieder die einstige Kunstfertigkeit zu erreichen, schien anfangs be¬
friedigend auszufallen; dennoch gewann er bei den mit großer Ausdauer lange fortgesetzten
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[0035] Zur Erinnerung an Tudwig Spohr. sich endlich äußerte, dann umsomehr zu entzücken. Über seine Lippen ging kein Wort, das nicht den Ausdruck seines Wesens atmete und in innigster Harmonie mit seinem Handeln stand. Selbst gewöhnliche Höflichkeitsformen gewannen bei ihm andere Bedeutung als bei andern, die dabei nichts denken und fühlen. Selten z. B. fragte er jemanden: „Wie geht es Ihnen?" That er es aber, so konnte man überzeugt sein, daß es ihm wirklich am Herzen lag, zu erfahren, daß es dem Gefragten gut gehe, ja daß er dazu, wenn irgend möglich, beitragen werde. Als er einmal diese Frage an mich gethan, bemerkte ich, daß er wie ein Vater die Hand über mich hielt, gleichsam als wolle er mich vor allen schädlichen Einflüssen behüten. Ich fand auch Veranlassung, seine Erfahrung und Umsicht zu bewundern, mit der er fast ärztlich genau die verschiednen Brunnen Karlsbads studirt hatte, sodaß er den besten Rat geben konnte. Er selbst lebte streng der Kur gemäß. Maß in allen Dingen schien überhaupt sein Grundsatz zu sein, im Gegensatz zu manchen andern excentrischen Künstlernaturen, und ich glaube kaun«, daß die Reife der Jahre allein ihm diese hohe Ruhe und wohlthuende Harmonie gegeben hat. Sie schienen zu den Anlagen seines innersten Wesens zu gehören. Dies schloß die tiefste Innigkeit keineswegs aus, die sich auch im schönsten ehelichen Zusammenleben offen¬ barte. Er besaß die Zärtlichkeit eines Bräutigams, wenn auch ohne Leidenschaft. Der Augenblick, wo seine Frau am Brunnen erschien, den er, gewohnt zeitig auf¬ zustehen, etwas früher besuchte, war stets ein so innig beglückender, daß man wähnte, ein junges Paar in den Flitterwochen zu sehen. Wurde dann noch von der wirklich trefflichen Kurkapelle ein gutes Stück gespielt, dann zeigte sich sein ganzes Wesen glücklich und verklärt. So war Spohr edel, wahr, willenskräftig, bei aller Innigkeit der Empfindung, ein echt deutscher Charakter. Seine Erscheinung und das Zusammensein mit ihm wird mir unvergeßlich bleiben, und allen wird es so gehen, die das Glück hatten, ihn näher kennen zu lernen. In welch herzlichem, traulichem und fördernden Verkehre Spohr mit seinen Schülern stand und blieb, davon mag folgender Brief zeugen, den er an den von ihm seinerzeit unentgeltlich unterrichteten und zu vollendeter Ausbildung gebrachten August Kömpel aus Brückencm richtete. Kömpel, damals Kammer¬ musikus in Hannover, lebt jetzt als großherzoglich sächsischer Konzertmeister in Weimar und gelaugte auf Spohrs Wunsch in den Besitz der herrlichen, wert¬ vollen Violine des Meisters. Er ist unbestritten einer der hervorragendsten Künstler auf seinem Instrumente und der ausgezeichnetste Interpret der Werke seines großen Lehrers. Cassel den 8ten März 1858. Lieber August, Da ich heute an dich zu schreibe» habe, so erinnere ich mich, daß ich dir noch für deine herzliche Theilnahme an meinem Unfälle zu danken habe!*) Zuerst allso *) Spohr hatte das Unglück, am zweiten Weihnachtstage 1867, bei seinem täglichen gewohnten Gange nach dem Lesemuseum, in der Abenddämmerung auf der am Eingänge desselben befindlichen Treppe auszugleiten, zu fallen und deu linken Arm zu breche». Die Heilung ging zwar über Verhoffen schnell und glücklich von statten, und auch der Versuch, auf seinem Instrumente wieder die einstige Kunstfertigkeit zu erreichen, schien anfangs be¬ friedigend auszufallen; dennoch gewann er bei den mit großer Ausdauer lange fortgesetzten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/35>, abgerufen am 01.07.2024.