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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Pompejcmische Spazieraänge.

dem Teile, den wir kennen, auch von dem Reste, den wir noch nicht kennen,
eine Vorstellung zu machen. So konnte Fiorelli es dreist wagen, eine Art Plan
der ganzen Stadt zu entwerfen. Er teilte sie nach Maßgabe der Terrainalis¬
dehnung und der Richtung der Straße" in neun Quartiere oder, wie die Römer
sich ausdrückten, in neun Regionen. Von diesen neun Regionen sind drei völlig
aufgedeckt, drei noch völlig unberührt, die übrigen drei nnr zu einem geringen
Teile bekannt. Demnach bleibt also etwas mehr als die Hälfte von Pompeji
noch freizulegen. Dieses Gebiet auszugraben ist man zur Zeit aufs eifrigste
beschäftigt.*)

Thut man aber überhaupt recht darau? War es nicht, statt hier neue Aus¬
grabungen zu unternehmen, besser, haltzumachen lind einen so bedeutenden Kraft¬
aufwand mühevoller Nachforschung lieber an ein neueres und reicheres Terrain
zu wenden? Diese Frage hat einst der französische Altertumsforscher Beule in
einem seiner besten Bücher**) mit großem Nachdruck bejaht. Aber Beule war
"och mehr Kunstfreund als Archäolog. Dunkle Funde, die nur dazu beitragen,
ein geschichtliches Problem zu lösen und die Vergangenheit mehr zu beleben,
machten ihm weit weniger Freude als die Entdeckung jener Bildsäulen, Mosaiken,
Friese, die seinen feinen Geschmack entzückten. Nun erinnerte er sich, daß man
jedesmal bei Nachgrabungen unterhalb Portieis in den Tiefen, wo Herculaneum
versteckt liegt, bewundernswerte Kunstwerke gefunden hatte. "Dort also, sagte
er, muß man suchen: auf diese unberührten Ruinen, welche so große Schätze ver¬
sprechen, muß man alle Anstrengungen und Mittel konzentriren." Und mit dem
glühenden Eifer, mit welchem er stets für seine Ansichten Propaganda machte,
forderte er alle Freunde der Kunst, alle reichen Liebhaber Europas aus, sich zu
vereinigen, um die Kosten dieser fruchtbaren Ausgrabungen zu bestreiten.

Wenn dieser Aufruf einmal Gehör findet, wenn die Bankiers und die Anti¬
quare Fiorelli zur Wiederaufnahme der kostspieligen Arbeiten in Herculaneum in
den Stand setzen, so wird er, glaube ich, diese großmütige Spende sehr gern
annehmen und sich glücklich schätzen, einen Teil seiner Arbeiter dorthin dirigiren
zu können.***) Aber auch in diesem Falle ist stark zu bezweifeln, daß er des-





') Nach Ruggiero betrug die Gcsamtoberflnche von Pompeji etwa 662000 Qu.-Meter:
davon waren bis 1380 264424 Qu.-Meter ausgegeben.
**) 1,s Drams <1u Vesuvs, Paris 1872, S. 243.
***) Vor kaum vier Jahren wurde die öffentliche Aufmerksamkeit wieder einmal ziemlich
Unerwartet auf die Ausgrabungen von Herculaneum gelenkt. Im September 1879 feierte man
w Pompeji eine Art Jahrestag der Katastrophe, welche im Jahre 79, achtzehnhundert Jahre
^über, sich ereignet hatte. Bei dieser Gelegenheit veröffentlichte die Direktion der Ausgra¬
bungen einen Band Abhandlungen und Notizen unter dem Titel: ?omxoi s Is, rogions
sottsrraw <1a1 Vosuvio nött' anno I.XXIX. Unter diesen Abhandlungen befindet sich auch
eme sehr interessante von Comparetti über die Villa in Herculaneum, in welcher die berühmten
lateinischen und griechischen Papyrus entdeckt wurden. Ihr Eigentümer war nach C. der
reiche L, Piso Cacsoniuus, der Schwiegervater des Caesar. Bekannt ist, daß diese Villa
Pompejcmische Spazieraänge.

dem Teile, den wir kennen, auch von dem Reste, den wir noch nicht kennen,
eine Vorstellung zu machen. So konnte Fiorelli es dreist wagen, eine Art Plan
der ganzen Stadt zu entwerfen. Er teilte sie nach Maßgabe der Terrainalis¬
dehnung und der Richtung der Straße» in neun Quartiere oder, wie die Römer
sich ausdrückten, in neun Regionen. Von diesen neun Regionen sind drei völlig
aufgedeckt, drei noch völlig unberührt, die übrigen drei nnr zu einem geringen
Teile bekannt. Demnach bleibt also etwas mehr als die Hälfte von Pompeji
noch freizulegen. Dieses Gebiet auszugraben ist man zur Zeit aufs eifrigste
beschäftigt.*)

Thut man aber überhaupt recht darau? War es nicht, statt hier neue Aus¬
grabungen zu unternehmen, besser, haltzumachen lind einen so bedeutenden Kraft¬
aufwand mühevoller Nachforschung lieber an ein neueres und reicheres Terrain
zu wenden? Diese Frage hat einst der französische Altertumsforscher Beule in
einem seiner besten Bücher**) mit großem Nachdruck bejaht. Aber Beule war
»och mehr Kunstfreund als Archäolog. Dunkle Funde, die nur dazu beitragen,
ein geschichtliches Problem zu lösen und die Vergangenheit mehr zu beleben,
machten ihm weit weniger Freude als die Entdeckung jener Bildsäulen, Mosaiken,
Friese, die seinen feinen Geschmack entzückten. Nun erinnerte er sich, daß man
jedesmal bei Nachgrabungen unterhalb Portieis in den Tiefen, wo Herculaneum
versteckt liegt, bewundernswerte Kunstwerke gefunden hatte. „Dort also, sagte
er, muß man suchen: auf diese unberührten Ruinen, welche so große Schätze ver¬
sprechen, muß man alle Anstrengungen und Mittel konzentriren." Und mit dem
glühenden Eifer, mit welchem er stets für seine Ansichten Propaganda machte,
forderte er alle Freunde der Kunst, alle reichen Liebhaber Europas aus, sich zu
vereinigen, um die Kosten dieser fruchtbaren Ausgrabungen zu bestreiten.

Wenn dieser Aufruf einmal Gehör findet, wenn die Bankiers und die Anti¬
quare Fiorelli zur Wiederaufnahme der kostspieligen Arbeiten in Herculaneum in
den Stand setzen, so wird er, glaube ich, diese großmütige Spende sehr gern
annehmen und sich glücklich schätzen, einen Teil seiner Arbeiter dorthin dirigiren
zu können.***) Aber auch in diesem Falle ist stark zu bezweifeln, daß er des-





') Nach Ruggiero betrug die Gcsamtoberflnche von Pompeji etwa 662000 Qu.-Meter:
davon waren bis 1380 264424 Qu.-Meter ausgegeben.
**) 1,s Drams <1u Vesuvs, Paris 1872, S. 243.
***) Vor kaum vier Jahren wurde die öffentliche Aufmerksamkeit wieder einmal ziemlich
Unerwartet auf die Ausgrabungen von Herculaneum gelenkt. Im September 1879 feierte man
w Pompeji eine Art Jahrestag der Katastrophe, welche im Jahre 79, achtzehnhundert Jahre
^über, sich ereignet hatte. Bei dieser Gelegenheit veröffentlichte die Direktion der Ausgra¬
bungen einen Band Abhandlungen und Notizen unter dem Titel: ?omxoi s Is, rogions
sottsrraw <1a1 Vosuvio nött' anno I.XXIX. Unter diesen Abhandlungen befindet sich auch
eme sehr interessante von Comparetti über die Villa in Herculaneum, in welcher die berühmten
lateinischen und griechischen Papyrus entdeckt wurden. Ihr Eigentümer war nach C. der
reiche L, Piso Cacsoniuus, der Schwiegervater des Caesar. Bekannt ist, daß diese Villa
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[0191] Pompejcmische Spazieraänge. dem Teile, den wir kennen, auch von dem Reste, den wir noch nicht kennen, eine Vorstellung zu machen. So konnte Fiorelli es dreist wagen, eine Art Plan der ganzen Stadt zu entwerfen. Er teilte sie nach Maßgabe der Terrainalis¬ dehnung und der Richtung der Straße» in neun Quartiere oder, wie die Römer sich ausdrückten, in neun Regionen. Von diesen neun Regionen sind drei völlig aufgedeckt, drei noch völlig unberührt, die übrigen drei nnr zu einem geringen Teile bekannt. Demnach bleibt also etwas mehr als die Hälfte von Pompeji noch freizulegen. Dieses Gebiet auszugraben ist man zur Zeit aufs eifrigste beschäftigt.*) Thut man aber überhaupt recht darau? War es nicht, statt hier neue Aus¬ grabungen zu unternehmen, besser, haltzumachen lind einen so bedeutenden Kraft¬ aufwand mühevoller Nachforschung lieber an ein neueres und reicheres Terrain zu wenden? Diese Frage hat einst der französische Altertumsforscher Beule in einem seiner besten Bücher**) mit großem Nachdruck bejaht. Aber Beule war »och mehr Kunstfreund als Archäolog. Dunkle Funde, die nur dazu beitragen, ein geschichtliches Problem zu lösen und die Vergangenheit mehr zu beleben, machten ihm weit weniger Freude als die Entdeckung jener Bildsäulen, Mosaiken, Friese, die seinen feinen Geschmack entzückten. Nun erinnerte er sich, daß man jedesmal bei Nachgrabungen unterhalb Portieis in den Tiefen, wo Herculaneum versteckt liegt, bewundernswerte Kunstwerke gefunden hatte. „Dort also, sagte er, muß man suchen: auf diese unberührten Ruinen, welche so große Schätze ver¬ sprechen, muß man alle Anstrengungen und Mittel konzentriren." Und mit dem glühenden Eifer, mit welchem er stets für seine Ansichten Propaganda machte, forderte er alle Freunde der Kunst, alle reichen Liebhaber Europas aus, sich zu vereinigen, um die Kosten dieser fruchtbaren Ausgrabungen zu bestreiten. Wenn dieser Aufruf einmal Gehör findet, wenn die Bankiers und die Anti¬ quare Fiorelli zur Wiederaufnahme der kostspieligen Arbeiten in Herculaneum in den Stand setzen, so wird er, glaube ich, diese großmütige Spende sehr gern annehmen und sich glücklich schätzen, einen Teil seiner Arbeiter dorthin dirigiren zu können.***) Aber auch in diesem Falle ist stark zu bezweifeln, daß er des- ') Nach Ruggiero betrug die Gcsamtoberflnche von Pompeji etwa 662000 Qu.-Meter: davon waren bis 1380 264424 Qu.-Meter ausgegeben. **) 1,s Drams <1u Vesuvs, Paris 1872, S. 243. ***) Vor kaum vier Jahren wurde die öffentliche Aufmerksamkeit wieder einmal ziemlich Unerwartet auf die Ausgrabungen von Herculaneum gelenkt. Im September 1879 feierte man w Pompeji eine Art Jahrestag der Katastrophe, welche im Jahre 79, achtzehnhundert Jahre ^über, sich ereignet hatte. Bei dieser Gelegenheit veröffentlichte die Direktion der Ausgra¬ bungen einen Band Abhandlungen und Notizen unter dem Titel: ?omxoi s Is, rogions sottsrraw <1a1 Vosuvio nött' anno I.XXIX. Unter diesen Abhandlungen befindet sich auch eme sehr interessante von Comparetti über die Villa in Herculaneum, in welcher die berühmten lateinischen und griechischen Papyrus entdeckt wurden. Ihr Eigentümer war nach C. der reiche L, Piso Cacsoniuus, der Schwiegervater des Caesar. Bekannt ist, daß diese Villa

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/191>, abgerufen am 03.07.2024.