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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Das kleine Buch des Herrn von Bismarck.

Zur Erhaltung und Förderung dieser Stimmungen hat Österreich mannichfache,
nur ihm zu Gebote stehende Mittel, > . Schon ans althergebrachter Gewohnheit
geht der Adel der süd- und mitteldeutschen Staaten in österreichische Dienste; die
Kleinheit seiner heimischen Verhältnisse bietet nur zu beschränkter Laufbahn Aussicht,
und die in Osterreich zu einem mäßigen Fortkommen erforderlichen Anstrengungen
und Kenntnisse beschränken sich auf ein geringeres Maß als in den übrigen Bundes-
staaten. Diesen Dispositionen kommt Österreich bereitwillig entgegen. Sobald An¬
gehörige eines einflußreichen Beamten, eines Ministers oder Gesandten in dem
Älter sind, daß über die Wahl ihrer Laufbahn entschieden werden kann, finden sie
sich von österreichischen Werbern mit glänzenden Versprechungen umgeben, und es
kommt vor, daß sechzehnjährige junge Leute, welche niemals ein Regiment gesehen
haben, Offizicrsvatente zugestellt erhalten, ohne daß noch darum gebeten worden
ist. Einmal in Österreich angestellt, dienen dieselben als Geisel für die Ergeben¬
heit ihrer Väter und demnächst zur Erhaltung der Beziehungen Österreichs zu
ihren in Deutschland bei den Höfen und im Staatsdienst angestellten Verwandten.
Unter den Bundestagsgesandter hängen die von Sachsen, Darmstadt, Nassan-
Braunschweig und der sechzehnten Stimme mehr an Österreich als an der eignen
Regierung und dienen ersterm, so viel sie können, durch alle ihre amtlichen Hand¬
lungen, insbesondre durch parteiische Berichterstattung. . . Der baierische Bnndcs-
tagsgesandte ist ein gewissenhafter Charakter, aber auch ihn bewegen seine öster¬
reichischen Familienverbindungen und sein auf die Politik übertragener Katholizismus
in der Richtung, daß er unwillkürlich österreichischen Sympathien folgt. In ähn¬
lichen Verhältnissen steht eine große Anzahl der Minister und Hofbeamten in den
kleinern Staaten, und Österreich spart keine Mühe, in der Umgebung des Fürsten
bei eintretenden Vakanzen ihm ergebene Personen anzubringen. Ein Blick auf den
Gothaischen Grafen- und Freiherrcnkalender liefert den Beweis, in welchem Maße
die nächsten Angehörigen der dentschen Hof- und Staatsmänner dem kaiserlich
königlichen Dienste verpflichtet sind, und selbst in Preußen finden Beziehungen der
Art statt, welche es für Österreich wenigstens erleichtern, über alle intimen Vorgänge
gut unterrichtet zu sein. . .

Wo Beziehungen der Art fehlen, setzt Österreich Mittel in Bewegung, um
sie zu schassen. Es belohnt seine Freunde mit derselben Konsequenz, mit welcher
es denen, die ihm Widerstand leisten, zu schaden und sie zu beseitigen sucht. Schon
der Umstand, daß ein Gesandter sich dazu hergiebt, Aufträge seiner Regierung
ohne Scheu und Rücksicht auf Österreich auszuführen, reicht hin, um ihm Ver¬
folgung zuzuziehen. Man behandelt ihn unhöflich, sucht ihn zu reizen, sammelt
sorgfältig alles, was sich bei seiner eignen Regierung gegen ihn anbringen läßt,
um seine Stellung zu untergraben. . . Ist ein solcher Gesandter nicht aus dem
Sattel zu heben, weil ihn sein vorgesetzter Minister schätzt, so richtet das Wiener
Kabinet seine Angriffe gegen den Minister selbst und sucht ihm das unabhängige
Handeln und die Absicht, nur seinem eignen Monarchen zu dienen, zu verleiden.
Österreich verbindet sich gegen ihn mit jeglicher Opposition im Lande, mit jedem
Nebenbuhler. Alle vorhandenen Unzufriedenheiten, selbst die der Untergebenen des
angefeindeten Ministers, werden ins Gefecht gezogen, und die erfahrungsmäßig
sichere Verschwiegenheit und Geschicklichkeit österreichischer Intriguen erleichcrt
manchem den Entschluß, sich zu Verbindungen herzugeben, welche dem Landes¬
verrate nahe verwandt sind. . .

In allen deutschen Staaten stehen dem Wiener Kabinet die Hilfsmittel zu
Gebote, über welche die politischen Leiter der katholischen Kirche disponiren. Auch


Das kleine Buch des Herrn von Bismarck.

Zur Erhaltung und Förderung dieser Stimmungen hat Österreich mannichfache,
nur ihm zu Gebote stehende Mittel, > . Schon ans althergebrachter Gewohnheit
geht der Adel der süd- und mitteldeutschen Staaten in österreichische Dienste; die
Kleinheit seiner heimischen Verhältnisse bietet nur zu beschränkter Laufbahn Aussicht,
und die in Osterreich zu einem mäßigen Fortkommen erforderlichen Anstrengungen
und Kenntnisse beschränken sich auf ein geringeres Maß als in den übrigen Bundes-
staaten. Diesen Dispositionen kommt Österreich bereitwillig entgegen. Sobald An¬
gehörige eines einflußreichen Beamten, eines Ministers oder Gesandten in dem
Älter sind, daß über die Wahl ihrer Laufbahn entschieden werden kann, finden sie
sich von österreichischen Werbern mit glänzenden Versprechungen umgeben, und es
kommt vor, daß sechzehnjährige junge Leute, welche niemals ein Regiment gesehen
haben, Offizicrsvatente zugestellt erhalten, ohne daß noch darum gebeten worden
ist. Einmal in Österreich angestellt, dienen dieselben als Geisel für die Ergeben¬
heit ihrer Väter und demnächst zur Erhaltung der Beziehungen Österreichs zu
ihren in Deutschland bei den Höfen und im Staatsdienst angestellten Verwandten.
Unter den Bundestagsgesandter hängen die von Sachsen, Darmstadt, Nassan-
Braunschweig und der sechzehnten Stimme mehr an Österreich als an der eignen
Regierung und dienen ersterm, so viel sie können, durch alle ihre amtlichen Hand¬
lungen, insbesondre durch parteiische Berichterstattung. . . Der baierische Bnndcs-
tagsgesandte ist ein gewissenhafter Charakter, aber auch ihn bewegen seine öster¬
reichischen Familienverbindungen und sein auf die Politik übertragener Katholizismus
in der Richtung, daß er unwillkürlich österreichischen Sympathien folgt. In ähn¬
lichen Verhältnissen steht eine große Anzahl der Minister und Hofbeamten in den
kleinern Staaten, und Österreich spart keine Mühe, in der Umgebung des Fürsten
bei eintretenden Vakanzen ihm ergebene Personen anzubringen. Ein Blick auf den
Gothaischen Grafen- und Freiherrcnkalender liefert den Beweis, in welchem Maße
die nächsten Angehörigen der dentschen Hof- und Staatsmänner dem kaiserlich
königlichen Dienste verpflichtet sind, und selbst in Preußen finden Beziehungen der
Art statt, welche es für Österreich wenigstens erleichtern, über alle intimen Vorgänge
gut unterrichtet zu sein. . .

Wo Beziehungen der Art fehlen, setzt Österreich Mittel in Bewegung, um
sie zu schassen. Es belohnt seine Freunde mit derselben Konsequenz, mit welcher
es denen, die ihm Widerstand leisten, zu schaden und sie zu beseitigen sucht. Schon
der Umstand, daß ein Gesandter sich dazu hergiebt, Aufträge seiner Regierung
ohne Scheu und Rücksicht auf Österreich auszuführen, reicht hin, um ihm Ver¬
folgung zuzuziehen. Man behandelt ihn unhöflich, sucht ihn zu reizen, sammelt
sorgfältig alles, was sich bei seiner eignen Regierung gegen ihn anbringen läßt,
um seine Stellung zu untergraben. . . Ist ein solcher Gesandter nicht aus dem
Sattel zu heben, weil ihn sein vorgesetzter Minister schätzt, so richtet das Wiener
Kabinet seine Angriffe gegen den Minister selbst und sucht ihm das unabhängige
Handeln und die Absicht, nur seinem eignen Monarchen zu dienen, zu verleiden.
Österreich verbindet sich gegen ihn mit jeglicher Opposition im Lande, mit jedem
Nebenbuhler. Alle vorhandenen Unzufriedenheiten, selbst die der Untergebenen des
angefeindeten Ministers, werden ins Gefecht gezogen, und die erfahrungsmäßig
sichere Verschwiegenheit und Geschicklichkeit österreichischer Intriguen erleichcrt
manchem den Entschluß, sich zu Verbindungen herzugeben, welche dem Landes¬
verrate nahe verwandt sind. . .

In allen deutschen Staaten stehen dem Wiener Kabinet die Hilfsmittel zu
Gebote, über welche die politischen Leiter der katholischen Kirche disponiren. Auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/72>, abgerufen am 23.07.2024.