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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Stützung Preußens in europäischen Fragen entgegen. In Deutschland begnügte sich
das Wiener Kabinet, nach Möglichkeit dafür zu sorgen, daß Preußen den ihm über¬
lassenen Spielraum nur innerhalb gewisser Grenzen nutzbar mache. Zu diesem
Behufe wurde insbesondre der Geschäftskreis des Bundes auf wenige und ver¬
hältnismäßig unwichtige Angelegenheiten beschränkt, das Widcrsprnchsrccht und die
Unabhängigkeit der einzelnen Regierungen aber mit Schonung gepflegt. Angelegen^
heilen, über welche Preußen und Österreich nicht einverstanden waren, gelangten
nicht zur Verhandlung, eine aus den Protokollen ersichtliche Meinungsverschieden¬
heit beider Großmächte gehörte zu den Seltenheiten, ein offner Streit ihrer beiden
Vertreter in den Sitzungen war etwas unerhörtes und wurde als Gefahr für das
Bestehen des Bundes unter allen Umständen vermieden, . . Der Gedanke, daß
wichtige Meinungsverschiedenheiten durch Majoritätsbeschlüsse am Bunde zur Ent¬
scheidung gebracht werden könnten, lag so fern, daß das Wiener Kabinet den Prä¬
sidialgesandten nur mit langen Unterbrechungen in Frankfurt anwesend sein und
die Vertretung der österreichischen Interessen auf Jahr und Tag in den Händen
des preußischen Gesandten ließ, . .

Die Führung des Präsidiums durch Preußen, sowie die lange Dauer der
ungestörten Einigkeit beider Kabinette in Betreff der Bnndesangclegenheiten haben
nicht wenig dazu beigetragen, die Überlegenheit des Präsidiums in der Bundes¬
versammlung auszubilden.

Ein ganz andres Bild gewähren die Verhandlungen am Bundestage seit der
Rcaktivirung im Jahre 1351. Der Fürst Schwarzenberg nahm den Plan auf, die
Hegemonie über Deutschland, zu welcher Preußen durch die kvnstituireuden Ver¬
sammlungen und die Unionsversuchc nicht hatte gelangen können, für Österreich
durch die Mittel zu gewinnen, welche demselben die bestehende Bundesverfassung
bietet. Der Gedanke lag nahe, nachdem Österreichs innere Organisation eine Rich¬
tung genommen hatte, in welcher dauernde Erfolge nur durch Anlehnung an
Deutschland behufs Kräftigung des verhältnismäßig wenig zahlreichen deutschen
Elements im Kaiserstaate erreicht werden konnten. Die Durchführung des Planes
war möglich, wenn es Österreich gelang, sich der Majorität am Bunde auf die
Dauer zu versichern und demnächst die Kompetenz des Bundes und seiner Beschlüsse
zu erweitern, und wenn Preußen die Macht oder der Wille fehlte, erfolgreichen
Widerstand zu leisten. Der Augenblick war für eine solche Konzeption ein sehr
günstiger. Österreich konnte nach seinen intimen Beziehungen zu Rußland auf dessen
Unterstützung für seine deutsche Politik rechnen und hatte mit dem in Frankreich
neu entstandenen Kciisertume Verbindungen angeknüpft, welche gegen das Lebens¬
ende des Fürsten Schwarzenberg Besorgnisse vor einer engen Allianz der drei
Kaiser im Gegensatze zu Preußen und England hervorriefen. Die große Mehrzahl
der deutschen Regierungen, erschreckt durch die Revolution und die aus derselben
entspringende Gefahr, einen Teil ihrer souveränes an Preußen zu verlieren,
lehnte sich bereitwillig an Österreich an. Letzteres konnte die Bundestagsgesandter
der im Jahre 18S0 in Frankfurt zusammentretender Regierungen ziemlich selb¬
ständig ernennen und suchte dazu solche Mäuner aus, welche durch ihre Personal¬
verhältnisse und ihre Vergangenheit an das österreichische Interesse gekettet waren.
Österreich durfte der Majorität in der Bundesversammlung ans längere Zeit hinaus
sicher sein. . . Die Eifersucht, mit welcher das zweihundertjährige Wachsen des Preu¬
ßischen Königshauses einen großen Teil der andern deutschen Fürsten erfüllt, wirkt
bei diesen in derselben Richtung wie die Furcht vor Preußens Machtvcrgrößerung
ans ihre Kosten,


Va>5 kleine Buch des Herrn von Bismarck.

Stützung Preußens in europäischen Fragen entgegen. In Deutschland begnügte sich
das Wiener Kabinet, nach Möglichkeit dafür zu sorgen, daß Preußen den ihm über¬
lassenen Spielraum nur innerhalb gewisser Grenzen nutzbar mache. Zu diesem
Behufe wurde insbesondre der Geschäftskreis des Bundes auf wenige und ver¬
hältnismäßig unwichtige Angelegenheiten beschränkt, das Widcrsprnchsrccht und die
Unabhängigkeit der einzelnen Regierungen aber mit Schonung gepflegt. Angelegen^
heilen, über welche Preußen und Österreich nicht einverstanden waren, gelangten
nicht zur Verhandlung, eine aus den Protokollen ersichtliche Meinungsverschieden¬
heit beider Großmächte gehörte zu den Seltenheiten, ein offner Streit ihrer beiden
Vertreter in den Sitzungen war etwas unerhörtes und wurde als Gefahr für das
Bestehen des Bundes unter allen Umständen vermieden, . . Der Gedanke, daß
wichtige Meinungsverschiedenheiten durch Majoritätsbeschlüsse am Bunde zur Ent¬
scheidung gebracht werden könnten, lag so fern, daß das Wiener Kabinet den Prä¬
sidialgesandten nur mit langen Unterbrechungen in Frankfurt anwesend sein und
die Vertretung der österreichischen Interessen auf Jahr und Tag in den Händen
des preußischen Gesandten ließ, . .

Die Führung des Präsidiums durch Preußen, sowie die lange Dauer der
ungestörten Einigkeit beider Kabinette in Betreff der Bnndesangclegenheiten haben
nicht wenig dazu beigetragen, die Überlegenheit des Präsidiums in der Bundes¬
versammlung auszubilden.

Ein ganz andres Bild gewähren die Verhandlungen am Bundestage seit der
Rcaktivirung im Jahre 1351. Der Fürst Schwarzenberg nahm den Plan auf, die
Hegemonie über Deutschland, zu welcher Preußen durch die kvnstituireuden Ver¬
sammlungen und die Unionsversuchc nicht hatte gelangen können, für Österreich
durch die Mittel zu gewinnen, welche demselben die bestehende Bundesverfassung
bietet. Der Gedanke lag nahe, nachdem Österreichs innere Organisation eine Rich¬
tung genommen hatte, in welcher dauernde Erfolge nur durch Anlehnung an
Deutschland behufs Kräftigung des verhältnismäßig wenig zahlreichen deutschen
Elements im Kaiserstaate erreicht werden konnten. Die Durchführung des Planes
war möglich, wenn es Österreich gelang, sich der Majorität am Bunde auf die
Dauer zu versichern und demnächst die Kompetenz des Bundes und seiner Beschlüsse
zu erweitern, und wenn Preußen die Macht oder der Wille fehlte, erfolgreichen
Widerstand zu leisten. Der Augenblick war für eine solche Konzeption ein sehr
günstiger. Österreich konnte nach seinen intimen Beziehungen zu Rußland auf dessen
Unterstützung für seine deutsche Politik rechnen und hatte mit dem in Frankreich
neu entstandenen Kciisertume Verbindungen angeknüpft, welche gegen das Lebens¬
ende des Fürsten Schwarzenberg Besorgnisse vor einer engen Allianz der drei
Kaiser im Gegensatze zu Preußen und England hervorriefen. Die große Mehrzahl
der deutschen Regierungen, erschreckt durch die Revolution und die aus derselben
entspringende Gefahr, einen Teil ihrer souveränes an Preußen zu verlieren,
lehnte sich bereitwillig an Österreich an. Letzteres konnte die Bundestagsgesandter
der im Jahre 18S0 in Frankfurt zusammentretender Regierungen ziemlich selb¬
ständig ernennen und suchte dazu solche Mäuner aus, welche durch ihre Personal¬
verhältnisse und ihre Vergangenheit an das österreichische Interesse gekettet waren.
Österreich durfte der Majorität in der Bundesversammlung ans längere Zeit hinaus
sicher sein. . . Die Eifersucht, mit welcher das zweihundertjährige Wachsen des Preu¬
ßischen Königshauses einen großen Teil der andern deutschen Fürsten erfüllt, wirkt
bei diesen in derselben Richtung wie die Furcht vor Preußens Machtvcrgrößerung
ans ihre Kosten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/71>, abgerufen am 25.08.2024.