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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Literatur.

von älteren Herren und Damen in: Gespräch über die herrschenden Fragen der
Kunst, der Wissenschaft und der Politik zusammen.

Auch Dr. Stahlhardt hatte sich hierher zurückgezogen. Er liebte die Ge¬
selligkeit, konnte stundenlang von einem Winkel aus den: Treiben ruhig zusehen,
war aber besonders ein Freund von Gesprächen mit den Koryphäen der Wissen¬
schaft, deshalb kam er gern zu den Festlichkeiten im Hause seines Schwagers.

Die Hauptperson in dem stillen Zimmer war diesen Abend ein berühmter
Anthropologe, Universitäts-Professor, und dieser sagte, als sich das Gespräch
auf die von ihm in Asien angestellten ethnologischen Forschungen und die Schädel
verschiedener Rassen wandte, mit einen: mitleidigen Lächeln zum Dr. Stahlhardt,
er hätte mit einer gewissen Rührung vernommen, daß die längst für tot gehaltene
Phrenologie in ihm einen Vertreter gefunden habe.

Es war nämlich Stahlhardts phrenologisches Werk vor kurzem erschienen.

Sie halten, wie mir es scheint, nicht viel von der Phrenologie, sagte der
alte Gelehrte.

Der Professor zuckte die Achseln. Die Sache hat ja eine gewisse Bedeutung,
erwiederte er, und es ist nicht zu leugnen, daß die stark entwickelte Stirn auf
bedeutenden Verstand schließen läßt, wie der hohe Oberkopf auf das Überwiegen
der Gemütsinnc. Das wußte man seit lange. Aber es ist doch wohl nur un¬
bewiesene Hypothese, wenn man weiter geht. Es fehlt der Phrenologie eben die
wissenschaftliche Begründung.

Und haben Sie in meinem Buche die wissenschaftliche Begründung nicht
gefunden? fragte Dr. Stahlhardt.

Ich muß gestehen, daß ich noch nicht dazu kam, es zu lesen, weiß auch
nicht, ob meine streng wissenschaftliche Thätigkeit mir die Zeit dazu lassen wird.
Die Phrenologie kann niemals eine Wissenschaft werden, denn wenn wir annehmen
wollten, daß die Eigenschaften des Menschen ihm angeboren wären, müßten wir
unsern Strafkodex, unsre Erziehungsmethode, kurz so ziemlich alle unsre Institutionen
umändern. Was bliebe denn von den schönsten Früchten unsrer Kultur übrig,
wenn wirklich der Charakter eines tüchtigen Staatsbürgers, also die Aufgabe
der Volkserziehung, dem einen angeboren wäre, dem andern nicht? Diese phreno-
logischen Phantasien lassen sich gar nicht ernstlich diskutiren.

Sie meinen also, daß der Charakter des tüchtigen Staatsbürgers Gegenstand
der Erziehung sei und sich lernen lasse? fragte Dr. Stahlhardt in nachdenklicher Weise.

Natürlich! entgegnete der Professor nachdrücklich. Daran kann man doch
wohl nicht zweifeln.

Da ist die Pädagogik allerdings eine schöne Kunst, sagte der Alte. Ich
will nicht verhehlen, daß ich es bis jetzt bezweifelt habe, doch wenn eine solche
Autorität, wenn ein Fürst der Wissenschaft sich dafür erklärt, muß es Wohl so
sein, und ich muß es glauben.

Der berühmte Gelehrte heftete einen geringschätzigen Blick auf ihn.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Lessings Emilia Galotti. Nebst einem Anhange: Die drciaktige Bearbeitung. Von
Richard Maria Werner. Berlin, Wilhelm Herz/1832.

Der alte Streit über Lessings große Tragödie wogt noch immer. Nachdem
es eine zeitlang für ausgemacht gegolten, daß die Katastrophe nicht zu retten sei,


Literatur.

von älteren Herren und Damen in: Gespräch über die herrschenden Fragen der
Kunst, der Wissenschaft und der Politik zusammen.

Auch Dr. Stahlhardt hatte sich hierher zurückgezogen. Er liebte die Ge¬
selligkeit, konnte stundenlang von einem Winkel aus den: Treiben ruhig zusehen,
war aber besonders ein Freund von Gesprächen mit den Koryphäen der Wissen¬
schaft, deshalb kam er gern zu den Festlichkeiten im Hause seines Schwagers.

Die Hauptperson in dem stillen Zimmer war diesen Abend ein berühmter
Anthropologe, Universitäts-Professor, und dieser sagte, als sich das Gespräch
auf die von ihm in Asien angestellten ethnologischen Forschungen und die Schädel
verschiedener Rassen wandte, mit einen: mitleidigen Lächeln zum Dr. Stahlhardt,
er hätte mit einer gewissen Rührung vernommen, daß die längst für tot gehaltene
Phrenologie in ihm einen Vertreter gefunden habe.

Es war nämlich Stahlhardts phrenologisches Werk vor kurzem erschienen.

Sie halten, wie mir es scheint, nicht viel von der Phrenologie, sagte der
alte Gelehrte.

Der Professor zuckte die Achseln. Die Sache hat ja eine gewisse Bedeutung,
erwiederte er, und es ist nicht zu leugnen, daß die stark entwickelte Stirn auf
bedeutenden Verstand schließen läßt, wie der hohe Oberkopf auf das Überwiegen
der Gemütsinnc. Das wußte man seit lange. Aber es ist doch wohl nur un¬
bewiesene Hypothese, wenn man weiter geht. Es fehlt der Phrenologie eben die
wissenschaftliche Begründung.

Und haben Sie in meinem Buche die wissenschaftliche Begründung nicht
gefunden? fragte Dr. Stahlhardt.

Ich muß gestehen, daß ich noch nicht dazu kam, es zu lesen, weiß auch
nicht, ob meine streng wissenschaftliche Thätigkeit mir die Zeit dazu lassen wird.
Die Phrenologie kann niemals eine Wissenschaft werden, denn wenn wir annehmen
wollten, daß die Eigenschaften des Menschen ihm angeboren wären, müßten wir
unsern Strafkodex, unsre Erziehungsmethode, kurz so ziemlich alle unsre Institutionen
umändern. Was bliebe denn von den schönsten Früchten unsrer Kultur übrig,
wenn wirklich der Charakter eines tüchtigen Staatsbürgers, also die Aufgabe
der Volkserziehung, dem einen angeboren wäre, dem andern nicht? Diese phreno-
logischen Phantasien lassen sich gar nicht ernstlich diskutiren.

Sie meinen also, daß der Charakter des tüchtigen Staatsbürgers Gegenstand
der Erziehung sei und sich lernen lasse? fragte Dr. Stahlhardt in nachdenklicher Weise.

Natürlich! entgegnete der Professor nachdrücklich. Daran kann man doch
wohl nicht zweifeln.

Da ist die Pädagogik allerdings eine schöne Kunst, sagte der Alte. Ich
will nicht verhehlen, daß ich es bis jetzt bezweifelt habe, doch wenn eine solche
Autorität, wenn ein Fürst der Wissenschaft sich dafür erklärt, muß es Wohl so
sein, und ich muß es glauben.

Der berühmte Gelehrte heftete einen geringschätzigen Blick auf ihn.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Lessings Emilia Galotti. Nebst einem Anhange: Die drciaktige Bearbeitung. Von
Richard Maria Werner. Berlin, Wilhelm Herz/1832.

Der alte Streit über Lessings große Tragödie wogt noch immer. Nachdem
es eine zeitlang für ausgemacht gegolten, daß die Katastrophe nicht zu retten sei,


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[0634] Literatur. von älteren Herren und Damen in: Gespräch über die herrschenden Fragen der Kunst, der Wissenschaft und der Politik zusammen. Auch Dr. Stahlhardt hatte sich hierher zurückgezogen. Er liebte die Ge¬ selligkeit, konnte stundenlang von einem Winkel aus den: Treiben ruhig zusehen, war aber besonders ein Freund von Gesprächen mit den Koryphäen der Wissen¬ schaft, deshalb kam er gern zu den Festlichkeiten im Hause seines Schwagers. Die Hauptperson in dem stillen Zimmer war diesen Abend ein berühmter Anthropologe, Universitäts-Professor, und dieser sagte, als sich das Gespräch auf die von ihm in Asien angestellten ethnologischen Forschungen und die Schädel verschiedener Rassen wandte, mit einen: mitleidigen Lächeln zum Dr. Stahlhardt, er hätte mit einer gewissen Rührung vernommen, daß die längst für tot gehaltene Phrenologie in ihm einen Vertreter gefunden habe. Es war nämlich Stahlhardts phrenologisches Werk vor kurzem erschienen. Sie halten, wie mir es scheint, nicht viel von der Phrenologie, sagte der alte Gelehrte. Der Professor zuckte die Achseln. Die Sache hat ja eine gewisse Bedeutung, erwiederte er, und es ist nicht zu leugnen, daß die stark entwickelte Stirn auf bedeutenden Verstand schließen läßt, wie der hohe Oberkopf auf das Überwiegen der Gemütsinnc. Das wußte man seit lange. Aber es ist doch wohl nur un¬ bewiesene Hypothese, wenn man weiter geht. Es fehlt der Phrenologie eben die wissenschaftliche Begründung. Und haben Sie in meinem Buche die wissenschaftliche Begründung nicht gefunden? fragte Dr. Stahlhardt. Ich muß gestehen, daß ich noch nicht dazu kam, es zu lesen, weiß auch nicht, ob meine streng wissenschaftliche Thätigkeit mir die Zeit dazu lassen wird. Die Phrenologie kann niemals eine Wissenschaft werden, denn wenn wir annehmen wollten, daß die Eigenschaften des Menschen ihm angeboren wären, müßten wir unsern Strafkodex, unsre Erziehungsmethode, kurz so ziemlich alle unsre Institutionen umändern. Was bliebe denn von den schönsten Früchten unsrer Kultur übrig, wenn wirklich der Charakter eines tüchtigen Staatsbürgers, also die Aufgabe der Volkserziehung, dem einen angeboren wäre, dem andern nicht? Diese phreno- logischen Phantasien lassen sich gar nicht ernstlich diskutiren. Sie meinen also, daß der Charakter des tüchtigen Staatsbürgers Gegenstand der Erziehung sei und sich lernen lasse? fragte Dr. Stahlhardt in nachdenklicher Weise. Natürlich! entgegnete der Professor nachdrücklich. Daran kann man doch wohl nicht zweifeln. Da ist die Pädagogik allerdings eine schöne Kunst, sagte der Alte. Ich will nicht verhehlen, daß ich es bis jetzt bezweifelt habe, doch wenn eine solche Autorität, wenn ein Fürst der Wissenschaft sich dafür erklärt, muß es Wohl so sein, und ich muß es glauben. Der berühmte Gelehrte heftete einen geringschätzigen Blick auf ihn. (Fortsetzung folgt.) Literatur. Lessings Emilia Galotti. Nebst einem Anhange: Die drciaktige Bearbeitung. Von Richard Maria Werner. Berlin, Wilhelm Herz/1832. Der alte Streit über Lessings große Tragödie wogt noch immer. Nachdem es eine zeitlang für ausgemacht gegolten, daß die Katastrophe nicht zu retten sei,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/634>, abgerufen am 26.06.2024.