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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Bakchen mit Thyrsosträger.

von ihnen läßt sich lieber totschießen als daß er leben bleibt, oder läßt sich lieber
ein Bein abschießen als das er es behält? Es ist nichts als Rederei, Sie wollen
Carriöre machen, und jeder hofft, daß ein andrer getroffen wird, Tapferkeit
an und für sich aber ist ein leeres Wort, Wenn in der Schlacht die Leute,
welche weglaufen, Prämien kriegten, so liefen die tapfersten Leute weg, und wenn
ich dem kühnsten Offizier ein hübsches Rittergut scheute, so wird seine Neigung,
für das Vaterland zu kämpfen, uur noch sehr schwach sein. Wenn dn also das
Rittergut haben kannst, Amadeus, und noch viel mehr als ein Rittergut, ohne
daß du einen Finger zu rühren brauchst und ohne daß dir ein Härchen gekrümmt
wird, hast du da nötig, mit den vergoldeten Masken der Aristokraten zu Paradiren?
Amadeus, ich bitte dich, du bist mein einziger Sohn, laß dir's wohl sein mit
dem, was dn hast, und bediene dich der Vorteile und der Macht, die in unsre
Hände gelegt sind, ohne nach Luftgebilden zu haschen. Denn dn wirst dadurch
das wirklich Gute gefährden, was du besitzest. Du hast das, wonach alle Welt
sich sehnt und jagt und um was sie sich abarbeitet. Sei kein Thor und setze
nicht dein Gold sür blanke Rechenpfennige um. Ich bin so gut wie du der
Meinung, daß wir zur Aristokratie gehören, und ich möchte mit keiner audern
Gesellschaft als der ersten Verkehren, aber es ist nicht nötig, daß dn dich deshalb
in Gefahren stürzest. Laß du die Aristokraten dir dienen, aber diene ihnen nicht!

Der junge Freiherr antwortete nicht mehr, sondern erhob sich, bemerkte,
daß es nun Zeit sei, Toilette zum Diner zu machen und entfernte sich. Er
war durch die Reden seines Vaters nur noch mehr in seiner Unruhe und Un¬
zufriedenheit erregt worden, denn alles, was ihm dieser sagte, rückte ihm den
Gedanken näher und machte ihm die Überzeugung deutlicher, daß die Comtesse
Hhazinth von Hüningen ihn nicht liebe, sondern ihn nur deshalb heirate, weil
er reich sei und weil der Graf ein Geschäft über sein Stammschloß mit dem
Bankier abgeschlossen habe.

Er dachte einen Augenblick daran, die Verlobung rückgängig zu machen,
aber die große Liebe, die er zu der Schönen mit den Vergißmeinnichtaugcn trug,
spiegelte ihm vor, er habe dazu doch nicht genügenden Grund. Er hatte dann
wieder die Idee, er wolle dem Grafen die Dokumente über seine Hypotheken-
schuld zerrissen zustellen, um ihn so jeder zwingenden Ursache zur Genehmigung
der Vermählung zu entbinden und der Tochter noch einmal freie Wahl zu lassen.
Aber er fand bei näherem Nachdenken, daß das ein ganz kindischer Plan sei,
der keine Beachtung verdiene.

Dann schmeichelte ihm wieder der Gedanke, daß seine Braut eine gefeierte
Schönheit und aus einer höchst vornehmem Familie sei, daß ihn alle Welt um
diese Eroberung beneide und daß er ein Thor sein würde, seine guten Chancen
wegzuwerfen.

Das Resultat dieser Überlegungen war, daß er sich vornahm, an Eleganz
und Vornehmheit alle Herren in Hyazinthens Gesellschaft zu übertreffen und sich
als einen Ritter zu zeigen, den sie notwendig lieben müsse.

In dieser Absicht erklärte er dem Prinzen von Parolignae während des
nunmehr in vollem Glänze sich entwickelnden Diners, daß er jene schwarze Stute
kaufe, welche seit einiger Zeit die Bewunderung Berlins bildete, und zeigte sich
seiner Braut gegenüber im svnnigsten Lichte und ohne den leisesten Schatten
einer Erinnerung an die zwei Stunden alte Vergangenheit, Mores. f^ge.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag vo" F. L, Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Margnnrt in Rendnitz-Leipzig,
Bakchen mit Thyrsosträger.

von ihnen läßt sich lieber totschießen als daß er leben bleibt, oder läßt sich lieber
ein Bein abschießen als das er es behält? Es ist nichts als Rederei, Sie wollen
Carriöre machen, und jeder hofft, daß ein andrer getroffen wird, Tapferkeit
an und für sich aber ist ein leeres Wort, Wenn in der Schlacht die Leute,
welche weglaufen, Prämien kriegten, so liefen die tapfersten Leute weg, und wenn
ich dem kühnsten Offizier ein hübsches Rittergut scheute, so wird seine Neigung,
für das Vaterland zu kämpfen, uur noch sehr schwach sein. Wenn dn also das
Rittergut haben kannst, Amadeus, und noch viel mehr als ein Rittergut, ohne
daß du einen Finger zu rühren brauchst und ohne daß dir ein Härchen gekrümmt
wird, hast du da nötig, mit den vergoldeten Masken der Aristokraten zu Paradiren?
Amadeus, ich bitte dich, du bist mein einziger Sohn, laß dir's wohl sein mit
dem, was dn hast, und bediene dich der Vorteile und der Macht, die in unsre
Hände gelegt sind, ohne nach Luftgebilden zu haschen. Denn dn wirst dadurch
das wirklich Gute gefährden, was du besitzest. Du hast das, wonach alle Welt
sich sehnt und jagt und um was sie sich abarbeitet. Sei kein Thor und setze
nicht dein Gold sür blanke Rechenpfennige um. Ich bin so gut wie du der
Meinung, daß wir zur Aristokratie gehören, und ich möchte mit keiner audern
Gesellschaft als der ersten Verkehren, aber es ist nicht nötig, daß dn dich deshalb
in Gefahren stürzest. Laß du die Aristokraten dir dienen, aber diene ihnen nicht!

Der junge Freiherr antwortete nicht mehr, sondern erhob sich, bemerkte,
daß es nun Zeit sei, Toilette zum Diner zu machen und entfernte sich. Er
war durch die Reden seines Vaters nur noch mehr in seiner Unruhe und Un¬
zufriedenheit erregt worden, denn alles, was ihm dieser sagte, rückte ihm den
Gedanken näher und machte ihm die Überzeugung deutlicher, daß die Comtesse
Hhazinth von Hüningen ihn nicht liebe, sondern ihn nur deshalb heirate, weil
er reich sei und weil der Graf ein Geschäft über sein Stammschloß mit dem
Bankier abgeschlossen habe.

Er dachte einen Augenblick daran, die Verlobung rückgängig zu machen,
aber die große Liebe, die er zu der Schönen mit den Vergißmeinnichtaugcn trug,
spiegelte ihm vor, er habe dazu doch nicht genügenden Grund. Er hatte dann
wieder die Idee, er wolle dem Grafen die Dokumente über seine Hypotheken-
schuld zerrissen zustellen, um ihn so jeder zwingenden Ursache zur Genehmigung
der Vermählung zu entbinden und der Tochter noch einmal freie Wahl zu lassen.
Aber er fand bei näherem Nachdenken, daß das ein ganz kindischer Plan sei,
der keine Beachtung verdiene.

Dann schmeichelte ihm wieder der Gedanke, daß seine Braut eine gefeierte
Schönheit und aus einer höchst vornehmem Familie sei, daß ihn alle Welt um
diese Eroberung beneide und daß er ein Thor sein würde, seine guten Chancen
wegzuwerfen.

Das Resultat dieser Überlegungen war, daß er sich vornahm, an Eleganz
und Vornehmheit alle Herren in Hyazinthens Gesellschaft zu übertreffen und sich
als einen Ritter zu zeigen, den sie notwendig lieben müsse.

In dieser Absicht erklärte er dem Prinzen von Parolignae während des
nunmehr in vollem Glänze sich entwickelnden Diners, daß er jene schwarze Stute
kaufe, welche seit einiger Zeit die Bewunderung Berlins bildete, und zeigte sich
seiner Braut gegenüber im svnnigsten Lichte und ohne den leisesten Schatten
einer Erinnerung an die zwei Stunden alte Vergangenheit, Mores. f^ge.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag vo» F. L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Margnnrt in Rendnitz-Leipzig,
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[0584] Bakchen mit Thyrsosträger. von ihnen läßt sich lieber totschießen als daß er leben bleibt, oder läßt sich lieber ein Bein abschießen als das er es behält? Es ist nichts als Rederei, Sie wollen Carriöre machen, und jeder hofft, daß ein andrer getroffen wird, Tapferkeit an und für sich aber ist ein leeres Wort, Wenn in der Schlacht die Leute, welche weglaufen, Prämien kriegten, so liefen die tapfersten Leute weg, und wenn ich dem kühnsten Offizier ein hübsches Rittergut scheute, so wird seine Neigung, für das Vaterland zu kämpfen, uur noch sehr schwach sein. Wenn dn also das Rittergut haben kannst, Amadeus, und noch viel mehr als ein Rittergut, ohne daß du einen Finger zu rühren brauchst und ohne daß dir ein Härchen gekrümmt wird, hast du da nötig, mit den vergoldeten Masken der Aristokraten zu Paradiren? Amadeus, ich bitte dich, du bist mein einziger Sohn, laß dir's wohl sein mit dem, was dn hast, und bediene dich der Vorteile und der Macht, die in unsre Hände gelegt sind, ohne nach Luftgebilden zu haschen. Denn dn wirst dadurch das wirklich Gute gefährden, was du besitzest. Du hast das, wonach alle Welt sich sehnt und jagt und um was sie sich abarbeitet. Sei kein Thor und setze nicht dein Gold sür blanke Rechenpfennige um. Ich bin so gut wie du der Meinung, daß wir zur Aristokratie gehören, und ich möchte mit keiner audern Gesellschaft als der ersten Verkehren, aber es ist nicht nötig, daß dn dich deshalb in Gefahren stürzest. Laß du die Aristokraten dir dienen, aber diene ihnen nicht! Der junge Freiherr antwortete nicht mehr, sondern erhob sich, bemerkte, daß es nun Zeit sei, Toilette zum Diner zu machen und entfernte sich. Er war durch die Reden seines Vaters nur noch mehr in seiner Unruhe und Un¬ zufriedenheit erregt worden, denn alles, was ihm dieser sagte, rückte ihm den Gedanken näher und machte ihm die Überzeugung deutlicher, daß die Comtesse Hhazinth von Hüningen ihn nicht liebe, sondern ihn nur deshalb heirate, weil er reich sei und weil der Graf ein Geschäft über sein Stammschloß mit dem Bankier abgeschlossen habe. Er dachte einen Augenblick daran, die Verlobung rückgängig zu machen, aber die große Liebe, die er zu der Schönen mit den Vergißmeinnichtaugcn trug, spiegelte ihm vor, er habe dazu doch nicht genügenden Grund. Er hatte dann wieder die Idee, er wolle dem Grafen die Dokumente über seine Hypotheken- schuld zerrissen zustellen, um ihn so jeder zwingenden Ursache zur Genehmigung der Vermählung zu entbinden und der Tochter noch einmal freie Wahl zu lassen. Aber er fand bei näherem Nachdenken, daß das ein ganz kindischer Plan sei, der keine Beachtung verdiene. Dann schmeichelte ihm wieder der Gedanke, daß seine Braut eine gefeierte Schönheit und aus einer höchst vornehmem Familie sei, daß ihn alle Welt um diese Eroberung beneide und daß er ein Thor sein würde, seine guten Chancen wegzuwerfen. Das Resultat dieser Überlegungen war, daß er sich vornahm, an Eleganz und Vornehmheit alle Herren in Hyazinthens Gesellschaft zu übertreffen und sich als einen Ritter zu zeigen, den sie notwendig lieben müsse. In dieser Absicht erklärte er dem Prinzen von Parolignae während des nunmehr in vollem Glänze sich entwickelnden Diners, daß er jene schwarze Stute kaufe, welche seit einiger Zeit die Bewunderung Berlins bildete, und zeigte sich seiner Braut gegenüber im svnnigsten Lichte und ohne den leisesten Schatten einer Erinnerung an die zwei Stunden alte Vergangenheit, Mores. f^ge.) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag vo» F. L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Margnnrt in Rendnitz-Leipzig,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/584>, abgerufen am 26.06.2024.