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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Bakchen und Thyrsosträger.

nicht etwa krank sei, Sie sind nur durch einige wichtige Besuche aufgehalten
worden und wollen dir beim Diner gratuliren. Es sind ganz andre Dinge, die
mich beschäftigen.

Was für Dinge sind es deun, Amadeus?

Du verstehst mich doch nicht, rief der Sohn und warf sich wieder mißmutig
auf das Sopha.

Siehst du, sagte er dann, als der Vater ihn kopfschüttelnd beobachtete,
siehst du Vater, du verehrst doch so sehr den großen Goethe, obwohl man sonst
nicht gerade behaupten kann, daß dn ein Sklave der Poesie seist. Du erinnerst
dich nun wohl des einen Verses von ihm, der so lautet:


Volk und Knecht und Überwinder,
Sie gestehn zu jeder Zeit:
Höchstes Glück der Erdenkinder
Sei nur die Persönlichkeit,

Goethe war ein großer Mann, sagte der Alte, ein großer Dichter, Gott,
was könnte der Mann für ein Geschäft machen, wenn er jetzt hier in Berlin lebte!

Der junge Freiherr zuckte die Achseln,

Die Worte Goethes, die ich eben zitirte, klingen nicht so, als ob er
deine Weltanschauung geteilt hätte. Fühlst du denn nicht, Vater, wie schrecklich
es ist, alles zu kaufen? Und meinst dn wirklich, man könnte alles kaufen?

Wenn man genug Geld hat, Amadeus, kann man alles kaufen, gewiß.

Meinst du das wirklich?

Amadeus, ich sage dir, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas
gesehen, was nicht sür Geld zu haben gewesen wäre. Hast du schon so etwas
gesehen?

Ja wohl habe ich das gesehen, und es ist gerade das beste. Was nützt
mir Geld, wenn ich unter der vornehmen Gesellschaft, mit der wir umgehen,
nicht das Gefühl des Heimischseins gewinnen kann? Kann ich den Leuten Geld
bieten, damit sie mich mit andern Augen ansehen? Damit sie glauben, ich sei
ein märkischer Junker? Damit sie mich, mit einem Wort, für ihresgleichen halten?
Nein, das kann ich nicht mit Geld erlangen. Ich kann erlangen, daß sie höflich
sind, zuvorkommend, daß sie mich einladen, daß sie meine Einladungen annehmen,
daß sie in meinen Jagden Wild schießen, in meinen Wagen fahren, meine Pferde
reiten und ebenso mir ihre Häuser, Wagen und Pferde zur Disposition stellen,
aber ich kann mit Geld nicht diese unsichtbare Scheidewand wegräumen, die so
fest wie der Diamantenberg des Märchens zwischen uns steht. Das kann ich
nur durch ritterliches Wesen, nur dadurch, daß ich in allen den Stücken, die
diesen Leuten als das höchste gelten, nämlich in adlichen Manieren und in Schießen,
Fechten, Reiten, Wetten und Hazardspielen mich als ihresgleichen zeige. Ich will
aber ihresgleichen sein, ich will ein echter Kavalier sein und nicht das Gold-
männchen, dem man zu Gefallen ist, weil sein Vater reich ist.

Du bist noch jung, Amadeus, deshalb kommt es dir so vor. Ich kenne
die Welt länger, mein Sohn. Das ist alles recht hübsch mit dem Reiten und
Spielen und den adlichen Sitten, aber es ist nichts als Firlefanz, und das Geld
ist ihnen allen die Hauptsache, gerade wie andern Leuten auch. Wenn du erst
länger wirst gelebt haben, dann wirst du immer deutlicher einsehen, daß alles
Vorurteil ist und Einbildung und daß nur das Geld ganz allein hat einen reellen
Wert -- die Furcht Gottes natürlich immer dabei vorausgesetzt. Die Aristo¬
kraten machen viel Wesens von der Tapferkeit, aber glaubst du denn, ein einziger


Bakchen und Thyrsosträger.

nicht etwa krank sei, Sie sind nur durch einige wichtige Besuche aufgehalten
worden und wollen dir beim Diner gratuliren. Es sind ganz andre Dinge, die
mich beschäftigen.

Was für Dinge sind es deun, Amadeus?

Du verstehst mich doch nicht, rief der Sohn und warf sich wieder mißmutig
auf das Sopha.

Siehst du, sagte er dann, als der Vater ihn kopfschüttelnd beobachtete,
siehst du Vater, du verehrst doch so sehr den großen Goethe, obwohl man sonst
nicht gerade behaupten kann, daß dn ein Sklave der Poesie seist. Du erinnerst
dich nun wohl des einen Verses von ihm, der so lautet:


Volk und Knecht und Überwinder,
Sie gestehn zu jeder Zeit:
Höchstes Glück der Erdenkinder
Sei nur die Persönlichkeit,

Goethe war ein großer Mann, sagte der Alte, ein großer Dichter, Gott,
was könnte der Mann für ein Geschäft machen, wenn er jetzt hier in Berlin lebte!

Der junge Freiherr zuckte die Achseln,

Die Worte Goethes, die ich eben zitirte, klingen nicht so, als ob er
deine Weltanschauung geteilt hätte. Fühlst du denn nicht, Vater, wie schrecklich
es ist, alles zu kaufen? Und meinst dn wirklich, man könnte alles kaufen?

Wenn man genug Geld hat, Amadeus, kann man alles kaufen, gewiß.

Meinst du das wirklich?

Amadeus, ich sage dir, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas
gesehen, was nicht sür Geld zu haben gewesen wäre. Hast du schon so etwas
gesehen?

Ja wohl habe ich das gesehen, und es ist gerade das beste. Was nützt
mir Geld, wenn ich unter der vornehmen Gesellschaft, mit der wir umgehen,
nicht das Gefühl des Heimischseins gewinnen kann? Kann ich den Leuten Geld
bieten, damit sie mich mit andern Augen ansehen? Damit sie glauben, ich sei
ein märkischer Junker? Damit sie mich, mit einem Wort, für ihresgleichen halten?
Nein, das kann ich nicht mit Geld erlangen. Ich kann erlangen, daß sie höflich
sind, zuvorkommend, daß sie mich einladen, daß sie meine Einladungen annehmen,
daß sie in meinen Jagden Wild schießen, in meinen Wagen fahren, meine Pferde
reiten und ebenso mir ihre Häuser, Wagen und Pferde zur Disposition stellen,
aber ich kann mit Geld nicht diese unsichtbare Scheidewand wegräumen, die so
fest wie der Diamantenberg des Märchens zwischen uns steht. Das kann ich
nur durch ritterliches Wesen, nur dadurch, daß ich in allen den Stücken, die
diesen Leuten als das höchste gelten, nämlich in adlichen Manieren und in Schießen,
Fechten, Reiten, Wetten und Hazardspielen mich als ihresgleichen zeige. Ich will
aber ihresgleichen sein, ich will ein echter Kavalier sein und nicht das Gold-
männchen, dem man zu Gefallen ist, weil sein Vater reich ist.

Du bist noch jung, Amadeus, deshalb kommt es dir so vor. Ich kenne
die Welt länger, mein Sohn. Das ist alles recht hübsch mit dem Reiten und
Spielen und den adlichen Sitten, aber es ist nichts als Firlefanz, und das Geld
ist ihnen allen die Hauptsache, gerade wie andern Leuten auch. Wenn du erst
länger wirst gelebt haben, dann wirst du immer deutlicher einsehen, daß alles
Vorurteil ist und Einbildung und daß nur das Geld ganz allein hat einen reellen
Wert — die Furcht Gottes natürlich immer dabei vorausgesetzt. Die Aristo¬
kraten machen viel Wesens von der Tapferkeit, aber glaubst du denn, ein einziger


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[0583] Bakchen und Thyrsosträger. nicht etwa krank sei, Sie sind nur durch einige wichtige Besuche aufgehalten worden und wollen dir beim Diner gratuliren. Es sind ganz andre Dinge, die mich beschäftigen. Was für Dinge sind es deun, Amadeus? Du verstehst mich doch nicht, rief der Sohn und warf sich wieder mißmutig auf das Sopha. Siehst du, sagte er dann, als der Vater ihn kopfschüttelnd beobachtete, siehst du Vater, du verehrst doch so sehr den großen Goethe, obwohl man sonst nicht gerade behaupten kann, daß dn ein Sklave der Poesie seist. Du erinnerst dich nun wohl des einen Verses von ihm, der so lautet: Volk und Knecht und Überwinder, Sie gestehn zu jeder Zeit: Höchstes Glück der Erdenkinder Sei nur die Persönlichkeit, Goethe war ein großer Mann, sagte der Alte, ein großer Dichter, Gott, was könnte der Mann für ein Geschäft machen, wenn er jetzt hier in Berlin lebte! Der junge Freiherr zuckte die Achseln, Die Worte Goethes, die ich eben zitirte, klingen nicht so, als ob er deine Weltanschauung geteilt hätte. Fühlst du denn nicht, Vater, wie schrecklich es ist, alles zu kaufen? Und meinst dn wirklich, man könnte alles kaufen? Wenn man genug Geld hat, Amadeus, kann man alles kaufen, gewiß. Meinst du das wirklich? Amadeus, ich sage dir, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas gesehen, was nicht sür Geld zu haben gewesen wäre. Hast du schon so etwas gesehen? Ja wohl habe ich das gesehen, und es ist gerade das beste. Was nützt mir Geld, wenn ich unter der vornehmen Gesellschaft, mit der wir umgehen, nicht das Gefühl des Heimischseins gewinnen kann? Kann ich den Leuten Geld bieten, damit sie mich mit andern Augen ansehen? Damit sie glauben, ich sei ein märkischer Junker? Damit sie mich, mit einem Wort, für ihresgleichen halten? Nein, das kann ich nicht mit Geld erlangen. Ich kann erlangen, daß sie höflich sind, zuvorkommend, daß sie mich einladen, daß sie meine Einladungen annehmen, daß sie in meinen Jagden Wild schießen, in meinen Wagen fahren, meine Pferde reiten und ebenso mir ihre Häuser, Wagen und Pferde zur Disposition stellen, aber ich kann mit Geld nicht diese unsichtbare Scheidewand wegräumen, die so fest wie der Diamantenberg des Märchens zwischen uns steht. Das kann ich nur durch ritterliches Wesen, nur dadurch, daß ich in allen den Stücken, die diesen Leuten als das höchste gelten, nämlich in adlichen Manieren und in Schießen, Fechten, Reiten, Wetten und Hazardspielen mich als ihresgleichen zeige. Ich will aber ihresgleichen sein, ich will ein echter Kavalier sein und nicht das Gold- männchen, dem man zu Gefallen ist, weil sein Vater reich ist. Du bist noch jung, Amadeus, deshalb kommt es dir so vor. Ich kenne die Welt länger, mein Sohn. Das ist alles recht hübsch mit dem Reiten und Spielen und den adlichen Sitten, aber es ist nichts als Firlefanz, und das Geld ist ihnen allen die Hauptsache, gerade wie andern Leuten auch. Wenn du erst länger wirst gelebt haben, dann wirst du immer deutlicher einsehen, daß alles Vorurteil ist und Einbildung und daß nur das Geld ganz allein hat einen reellen Wert — die Furcht Gottes natürlich immer dabei vorausgesetzt. Die Aristo¬ kraten machen viel Wesens von der Tapferkeit, aber glaubst du denn, ein einziger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/583>, abgerufen am 26.06.2024.