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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Bakchen und Thyrsosträger.

vor einer mitfühlenden Seele ausschütten dürfte! Aber ich darf es weder vor
meinem guten Vater, damit er nicht die Größe des Opfers schmerzlich empfindet,
das ich doch einmal der Familie bringen muß, noch darf ich sonst seufzen. Ich
muß so viel fröhlich sein und heitere Mienen zeigen, mich über Geschenke freuen
und in glänzenden Plänen von künftigen Herrlichkeiten schwelgen, die mir schon
jetzt so grau und öde erscheinen, wie sie sich sicherlich dereinst erweisen werden.

Der junge Freiherr von Lovendal wußte nicht, daß seine Braut so gesprochen
hatte, aber er besaß Einsicht, Liebe und Eifersucht genug, um sich die Möglich¬
keit vorzustellen, daß sie in ähnlicher Weise mit dem Grafen sich unterhalten habe.

Während er, von seinem Besuche zurückgekehrt, nun die Situation über¬
dachte, in welcher er die beiden Feinde seiner Seelenruhe getroffen hatte, füllte
sich sein Gemüt immer mehr mit schwarzem Argwohn und dem Gefühl tiefsten
Elends.

Sein Vater war indessen zu den Kursberichten zurückgekehrt, die vor ihm
auf dem Tische lagen und rechnete eben aus, daß er leicht eine halbe Million
Mark verdienen könnte, wenn ihm sein Plan gelänge, die Aktien der Pommerschen
Havelbahn zu fünfundsechzig Prozent um sich zu bringen, ehe die Nachricht, daß
die Regierung diese Bahn ankaufen wolle, andern Leuten als ihm bekannt würde.

In dieser Berechnung störte ihn die kurz hervorgestoßene Frage seines Sohnes,
wie groß die Hhpothekenschuld des Grafen von Hüningen sei.

Dreihilndertfiinfiindsechzigtansendsicbenhundertdreillnddreißig Mark und fünf-
undsiebenzig Pfennig, antwortete er.

Ich wünschte, er wäre dir nichts schuldig!

Der Alte schob die Papiere zurück und sah den Sohn verwundert an.

Wie meinst du das, Amadeus? Meinst dn, daß der Mann nicht gut sei?

Der junge Freiherr seufzte.

Lieber Vater, sagte er, ich wünschte deshalb, er wäre dir nichts schuldig,
weil die Familie dann nicht abhängig von uns wäre.

Und wenn sie nicht abhängig wäre von uns, wie hättest dn erhalten die
schöne Braut?

Der junge Freiherr preßte beide Hände vor das Gesicht und blieb stumm
und unbeweglich liegen.

Was hast dn, Amadeus? fragte der Alte. Was fehlt dir mein Sohn?
Bist du unzufrieden? Dn redest anders, als du sonst Pflegst.

Der Sohn antwortete nicht.

Du wolltest deine Cousine, meines Bruders Tochter, nicht anerkennen, und
du führst sonderbare Reden über die Hüningens. Hast du Verdruß gehabt?
Haben dich die stolzen Leute beleidigt? Ich sage dir, Amadeus, wenn das ist,
so sage es mir, du sollst meine Macht kennen lernen. Ich habe den Grafen
und seine Tochter heute nicht gesehen, so lange ich in den Empfangszimmern
war. Sollten sie nicht hier gewesen sein? Ich sage dir, Amadeus, wenn dich
die Hüningens beleidigt haben, so sollen sie dir Abbitte thun, oder von ihrem
Ahnenschlvsse, das sie mehr lieben als das eigene Fleisch und Blut, soll kein
Stein auf dem andern bleiben, und ich will Rüben pflanzen auf dem Flecke,
wo sie gewohnt haben.

Der junge Freiherr sprang auf und ging wieder heftigen Schrittes hin
und wider.

Ich bitte dich, Vater, rief er, laß uns über dies Thema schweigen! Hüningens
sind allerdings nicht hier gewesen, und ich war dort, um zu fragen, ob Hyazinth


Bakchen und Thyrsosträger.

vor einer mitfühlenden Seele ausschütten dürfte! Aber ich darf es weder vor
meinem guten Vater, damit er nicht die Größe des Opfers schmerzlich empfindet,
das ich doch einmal der Familie bringen muß, noch darf ich sonst seufzen. Ich
muß so viel fröhlich sein und heitere Mienen zeigen, mich über Geschenke freuen
und in glänzenden Plänen von künftigen Herrlichkeiten schwelgen, die mir schon
jetzt so grau und öde erscheinen, wie sie sich sicherlich dereinst erweisen werden.

Der junge Freiherr von Lovendal wußte nicht, daß seine Braut so gesprochen
hatte, aber er besaß Einsicht, Liebe und Eifersucht genug, um sich die Möglich¬
keit vorzustellen, daß sie in ähnlicher Weise mit dem Grafen sich unterhalten habe.

Während er, von seinem Besuche zurückgekehrt, nun die Situation über¬
dachte, in welcher er die beiden Feinde seiner Seelenruhe getroffen hatte, füllte
sich sein Gemüt immer mehr mit schwarzem Argwohn und dem Gefühl tiefsten
Elends.

Sein Vater war indessen zu den Kursberichten zurückgekehrt, die vor ihm
auf dem Tische lagen und rechnete eben aus, daß er leicht eine halbe Million
Mark verdienen könnte, wenn ihm sein Plan gelänge, die Aktien der Pommerschen
Havelbahn zu fünfundsechzig Prozent um sich zu bringen, ehe die Nachricht, daß
die Regierung diese Bahn ankaufen wolle, andern Leuten als ihm bekannt würde.

In dieser Berechnung störte ihn die kurz hervorgestoßene Frage seines Sohnes,
wie groß die Hhpothekenschuld des Grafen von Hüningen sei.

Dreihilndertfiinfiindsechzigtansendsicbenhundertdreillnddreißig Mark und fünf-
undsiebenzig Pfennig, antwortete er.

Ich wünschte, er wäre dir nichts schuldig!

Der Alte schob die Papiere zurück und sah den Sohn verwundert an.

Wie meinst du das, Amadeus? Meinst dn, daß der Mann nicht gut sei?

Der junge Freiherr seufzte.

Lieber Vater, sagte er, ich wünschte deshalb, er wäre dir nichts schuldig,
weil die Familie dann nicht abhängig von uns wäre.

Und wenn sie nicht abhängig wäre von uns, wie hättest dn erhalten die
schöne Braut?

Der junge Freiherr preßte beide Hände vor das Gesicht und blieb stumm
und unbeweglich liegen.

Was hast dn, Amadeus? fragte der Alte. Was fehlt dir mein Sohn?
Bist du unzufrieden? Dn redest anders, als du sonst Pflegst.

Der Sohn antwortete nicht.

Du wolltest deine Cousine, meines Bruders Tochter, nicht anerkennen, und
du führst sonderbare Reden über die Hüningens. Hast du Verdruß gehabt?
Haben dich die stolzen Leute beleidigt? Ich sage dir, Amadeus, wenn das ist,
so sage es mir, du sollst meine Macht kennen lernen. Ich habe den Grafen
und seine Tochter heute nicht gesehen, so lange ich in den Empfangszimmern
war. Sollten sie nicht hier gewesen sein? Ich sage dir, Amadeus, wenn dich
die Hüningens beleidigt haben, so sollen sie dir Abbitte thun, oder von ihrem
Ahnenschlvsse, das sie mehr lieben als das eigene Fleisch und Blut, soll kein
Stein auf dem andern bleiben, und ich will Rüben pflanzen auf dem Flecke,
wo sie gewohnt haben.

Der junge Freiherr sprang auf und ging wieder heftigen Schrittes hin
und wider.

Ich bitte dich, Vater, rief er, laß uns über dies Thema schweigen! Hüningens
sind allerdings nicht hier gewesen, und ich war dort, um zu fragen, ob Hyazinth


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[0582] Bakchen und Thyrsosträger. vor einer mitfühlenden Seele ausschütten dürfte! Aber ich darf es weder vor meinem guten Vater, damit er nicht die Größe des Opfers schmerzlich empfindet, das ich doch einmal der Familie bringen muß, noch darf ich sonst seufzen. Ich muß so viel fröhlich sein und heitere Mienen zeigen, mich über Geschenke freuen und in glänzenden Plänen von künftigen Herrlichkeiten schwelgen, die mir schon jetzt so grau und öde erscheinen, wie sie sich sicherlich dereinst erweisen werden. Der junge Freiherr von Lovendal wußte nicht, daß seine Braut so gesprochen hatte, aber er besaß Einsicht, Liebe und Eifersucht genug, um sich die Möglich¬ keit vorzustellen, daß sie in ähnlicher Weise mit dem Grafen sich unterhalten habe. Während er, von seinem Besuche zurückgekehrt, nun die Situation über¬ dachte, in welcher er die beiden Feinde seiner Seelenruhe getroffen hatte, füllte sich sein Gemüt immer mehr mit schwarzem Argwohn und dem Gefühl tiefsten Elends. Sein Vater war indessen zu den Kursberichten zurückgekehrt, die vor ihm auf dem Tische lagen und rechnete eben aus, daß er leicht eine halbe Million Mark verdienen könnte, wenn ihm sein Plan gelänge, die Aktien der Pommerschen Havelbahn zu fünfundsechzig Prozent um sich zu bringen, ehe die Nachricht, daß die Regierung diese Bahn ankaufen wolle, andern Leuten als ihm bekannt würde. In dieser Berechnung störte ihn die kurz hervorgestoßene Frage seines Sohnes, wie groß die Hhpothekenschuld des Grafen von Hüningen sei. Dreihilndertfiinfiindsechzigtansendsicbenhundertdreillnddreißig Mark und fünf- undsiebenzig Pfennig, antwortete er. Ich wünschte, er wäre dir nichts schuldig! Der Alte schob die Papiere zurück und sah den Sohn verwundert an. Wie meinst du das, Amadeus? Meinst dn, daß der Mann nicht gut sei? Der junge Freiherr seufzte. Lieber Vater, sagte er, ich wünschte deshalb, er wäre dir nichts schuldig, weil die Familie dann nicht abhängig von uns wäre. Und wenn sie nicht abhängig wäre von uns, wie hättest dn erhalten die schöne Braut? Der junge Freiherr preßte beide Hände vor das Gesicht und blieb stumm und unbeweglich liegen. Was hast dn, Amadeus? fragte der Alte. Was fehlt dir mein Sohn? Bist du unzufrieden? Dn redest anders, als du sonst Pflegst. Der Sohn antwortete nicht. Du wolltest deine Cousine, meines Bruders Tochter, nicht anerkennen, und du führst sonderbare Reden über die Hüningens. Hast du Verdruß gehabt? Haben dich die stolzen Leute beleidigt? Ich sage dir, Amadeus, wenn das ist, so sage es mir, du sollst meine Macht kennen lernen. Ich habe den Grafen und seine Tochter heute nicht gesehen, so lange ich in den Empfangszimmern war. Sollten sie nicht hier gewesen sein? Ich sage dir, Amadeus, wenn dich die Hüningens beleidigt haben, so sollen sie dir Abbitte thun, oder von ihrem Ahnenschlvsse, das sie mehr lieben als das eigene Fleisch und Blut, soll kein Stein auf dem andern bleiben, und ich will Rüben pflanzen auf dem Flecke, wo sie gewohnt haben. Der junge Freiherr sprang auf und ging wieder heftigen Schrittes hin und wider. Ich bitte dich, Vater, rief er, laß uns über dies Thema schweigen! Hüningens sind allerdings nicht hier gewesen, und ich war dort, um zu fragen, ob Hyazinth

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/582>, abgerufen am 26.06.2024.