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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Literaten,

dargeboten, die ein jüngerer Literarhistoriker, Dr, Franz Muncker in München, einer
Überarbeitung unterzogen hat, und bei der "in ergänzenden Zusätzen die Resultate
der neueren Forschung dem Buche einverleibt wurden," Die Mehrzahl der Leser
wird es sicher dem Bearbeiter Dank wissen, daß er die gescnnmte Gliederung und
Anordnung des Stoffes nach den Absichten des ursprünglichen Verfassers gelassen
hat. Da Schäfer ein großes Gewicht auf die Scheidung und besondre Ausführung
der einzelnen Biographien gelegt hatte, die den formalen Vorteil gewährt, daß die
Gestalt eines jeden Autors sich klarer und einheitlicher darstellt; da ferner die
Kreise, auf welche das Schäfersche Buch hauptsächlich berechnet war, gerade durch
diese Art der Behandlung für den Gegenstand gewonnen worden sind, so erscheint
es nur billig, daß der Bearbeiter Pietätvoll hier Selbstüberwindung geübt hat.
Daß er berechtigt war, neben der biographischen auch die in einem engern Sinne
so zu nennende literarhistorische Seite der Darstellung mehr hervorzukehren, wird
ihm nach einem Vergleich seiner Ausgabe mit der ältern vom Jahre 1355 nie¬
mand bestreiten. Hoffentlich findet das gute Buch auch in dieser neuen Gestalt
seinen Weg ius größere Publikum.


Beiträge zur Geschichte der Nordamerikanischen Union, Von Dr. Rudolf
Doehn. Erster Band. Leipzig, Fr. Wilh. Grunow, 1881,

Rudolf Doehn hat jahrelang in Amerika gelebt und an den politischen Er¬
eignissen seines Adoptivvaterlandcs direkt teilgenommen, und so sind ihm Land
und Leute innig vertraut. Aber auch seitdem er uach Deutschland zurückgekehrt
ist, hat er mit regem Interesse die politische Entwicklung der großen Republik ver¬
folgt, wie zahlreiche zum Teil auch in diesen Blättern erschienene Aufsätze seiner
Hand bewiesen haben. Die vorliegenden "Beiträge" behandeln eine denkwürdige
Periode in der Geschichte der Union: der Verfasser beginnt mit jenem unseligen
Charfreitag (dem 14. April 1865), an welchem Abraham Lincoln dnrch John
Wilkes Booth dem Meuchelmorde zum Opfer fiel, und schließt mit dem Mord¬
versuche gegen Garficld. Nach einem kurzen Überblick über Andrew Johnsons Ver¬
waltung werden die Administrationen der Präsidenten Ulysses S, Grant und
Rutherfvrd B. Hayes ausführlich behandelt, und das ganze Parteigetriebe während
der Wahlen und der Präsidentschaften, die politischen und wirtschaftlichen Leistungen
der Regierung, die Versuche, die uuter deu Beamte" herrschende Korruption zu
beseitigen, dargelegt. Allenthalben schildert Doehn aus Grund offizieller Akten klar
und übersichtlich und urteilt maßvoll und besonnen.

Von besonderem Interesse werden dem deutschen Leser die Abschnitte über
die Teilnahme der Deutschen am Staatsleben der Union sein, namentlich die über
die Thätigkeit unsres Landsmannes Karl Schurz, von welcher der Verfasser aus¬
führlich spricht.




Notiz.

Noch einmal die erste Nathanansgabe. Von kundiger Seite werden
wir darauf aufmerksam gemacht, daß auch die von Herrn Professor Grosse uns
zugegangene Berichtigung nicht ganz korrekt ist. Lessing monirt in dem ange¬
führten Briefe an seinen Bruder nicht, daß S. 15 der Zusatz "(bei Seite)" weg¬
gefallen sei, sondern vielmehr, daß er wegfallen müsse. In der That ist er
in der ersten Ausgabe irrtümlich stehen geblieben.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Literaten,

dargeboten, die ein jüngerer Literarhistoriker, Dr, Franz Muncker in München, einer
Überarbeitung unterzogen hat, und bei der „in ergänzenden Zusätzen die Resultate
der neueren Forschung dem Buche einverleibt wurden," Die Mehrzahl der Leser
wird es sicher dem Bearbeiter Dank wissen, daß er die gescnnmte Gliederung und
Anordnung des Stoffes nach den Absichten des ursprünglichen Verfassers gelassen
hat. Da Schäfer ein großes Gewicht auf die Scheidung und besondre Ausführung
der einzelnen Biographien gelegt hatte, die den formalen Vorteil gewährt, daß die
Gestalt eines jeden Autors sich klarer und einheitlicher darstellt; da ferner die
Kreise, auf welche das Schäfersche Buch hauptsächlich berechnet war, gerade durch
diese Art der Behandlung für den Gegenstand gewonnen worden sind, so erscheint
es nur billig, daß der Bearbeiter Pietätvoll hier Selbstüberwindung geübt hat.
Daß er berechtigt war, neben der biographischen auch die in einem engern Sinne
so zu nennende literarhistorische Seite der Darstellung mehr hervorzukehren, wird
ihm nach einem Vergleich seiner Ausgabe mit der ältern vom Jahre 1355 nie¬
mand bestreiten. Hoffentlich findet das gute Buch auch in dieser neuen Gestalt
seinen Weg ius größere Publikum.


Beiträge zur Geschichte der Nordamerikanischen Union, Von Dr. Rudolf
Doehn. Erster Band. Leipzig, Fr. Wilh. Grunow, 1881,

Rudolf Doehn hat jahrelang in Amerika gelebt und an den politischen Er¬
eignissen seines Adoptivvaterlandcs direkt teilgenommen, und so sind ihm Land
und Leute innig vertraut. Aber auch seitdem er uach Deutschland zurückgekehrt
ist, hat er mit regem Interesse die politische Entwicklung der großen Republik ver¬
folgt, wie zahlreiche zum Teil auch in diesen Blättern erschienene Aufsätze seiner
Hand bewiesen haben. Die vorliegenden „Beiträge" behandeln eine denkwürdige
Periode in der Geschichte der Union: der Verfasser beginnt mit jenem unseligen
Charfreitag (dem 14. April 1865), an welchem Abraham Lincoln dnrch John
Wilkes Booth dem Meuchelmorde zum Opfer fiel, und schließt mit dem Mord¬
versuche gegen Garficld. Nach einem kurzen Überblick über Andrew Johnsons Ver¬
waltung werden die Administrationen der Präsidenten Ulysses S, Grant und
Rutherfvrd B. Hayes ausführlich behandelt, und das ganze Parteigetriebe während
der Wahlen und der Präsidentschaften, die politischen und wirtschaftlichen Leistungen
der Regierung, die Versuche, die uuter deu Beamte» herrschende Korruption zu
beseitigen, dargelegt. Allenthalben schildert Doehn aus Grund offizieller Akten klar
und übersichtlich und urteilt maßvoll und besonnen.

Von besonderem Interesse werden dem deutschen Leser die Abschnitte über
die Teilnahme der Deutschen am Staatsleben der Union sein, namentlich die über
die Thätigkeit unsres Landsmannes Karl Schurz, von welcher der Verfasser aus¬
führlich spricht.




Notiz.

Noch einmal die erste Nathanansgabe. Von kundiger Seite werden
wir darauf aufmerksam gemacht, daß auch die von Herrn Professor Grosse uns
zugegangene Berichtigung nicht ganz korrekt ist. Lessing monirt in dem ange¬
führten Briefe an seinen Bruder nicht, daß S. 15 der Zusatz „(bei Seite)" weg¬
gefallen sei, sondern vielmehr, daß er wegfallen müsse. In der That ist er
in der ersten Ausgabe irrtümlich stehen geblieben.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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[0536] Literaten, dargeboten, die ein jüngerer Literarhistoriker, Dr, Franz Muncker in München, einer Überarbeitung unterzogen hat, und bei der „in ergänzenden Zusätzen die Resultate der neueren Forschung dem Buche einverleibt wurden," Die Mehrzahl der Leser wird es sicher dem Bearbeiter Dank wissen, daß er die gescnnmte Gliederung und Anordnung des Stoffes nach den Absichten des ursprünglichen Verfassers gelassen hat. Da Schäfer ein großes Gewicht auf die Scheidung und besondre Ausführung der einzelnen Biographien gelegt hatte, die den formalen Vorteil gewährt, daß die Gestalt eines jeden Autors sich klarer und einheitlicher darstellt; da ferner die Kreise, auf welche das Schäfersche Buch hauptsächlich berechnet war, gerade durch diese Art der Behandlung für den Gegenstand gewonnen worden sind, so erscheint es nur billig, daß der Bearbeiter Pietätvoll hier Selbstüberwindung geübt hat. Daß er berechtigt war, neben der biographischen auch die in einem engern Sinne so zu nennende literarhistorische Seite der Darstellung mehr hervorzukehren, wird ihm nach einem Vergleich seiner Ausgabe mit der ältern vom Jahre 1355 nie¬ mand bestreiten. Hoffentlich findet das gute Buch auch in dieser neuen Gestalt seinen Weg ius größere Publikum. Beiträge zur Geschichte der Nordamerikanischen Union, Von Dr. Rudolf Doehn. Erster Band. Leipzig, Fr. Wilh. Grunow, 1881, Rudolf Doehn hat jahrelang in Amerika gelebt und an den politischen Er¬ eignissen seines Adoptivvaterlandcs direkt teilgenommen, und so sind ihm Land und Leute innig vertraut. Aber auch seitdem er uach Deutschland zurückgekehrt ist, hat er mit regem Interesse die politische Entwicklung der großen Republik ver¬ folgt, wie zahlreiche zum Teil auch in diesen Blättern erschienene Aufsätze seiner Hand bewiesen haben. Die vorliegenden „Beiträge" behandeln eine denkwürdige Periode in der Geschichte der Union: der Verfasser beginnt mit jenem unseligen Charfreitag (dem 14. April 1865), an welchem Abraham Lincoln dnrch John Wilkes Booth dem Meuchelmorde zum Opfer fiel, und schließt mit dem Mord¬ versuche gegen Garficld. Nach einem kurzen Überblick über Andrew Johnsons Ver¬ waltung werden die Administrationen der Präsidenten Ulysses S, Grant und Rutherfvrd B. Hayes ausführlich behandelt, und das ganze Parteigetriebe während der Wahlen und der Präsidentschaften, die politischen und wirtschaftlichen Leistungen der Regierung, die Versuche, die uuter deu Beamte» herrschende Korruption zu beseitigen, dargelegt. Allenthalben schildert Doehn aus Grund offizieller Akten klar und übersichtlich und urteilt maßvoll und besonnen. Von besonderem Interesse werden dem deutschen Leser die Abschnitte über die Teilnahme der Deutschen am Staatsleben der Union sein, namentlich die über die Thätigkeit unsres Landsmannes Karl Schurz, von welcher der Verfasser aus¬ führlich spricht. Notiz. Noch einmal die erste Nathanansgabe. Von kundiger Seite werden wir darauf aufmerksam gemacht, daß auch die von Herrn Professor Grosse uns zugegangene Berichtigung nicht ganz korrekt ist. Lessing monirt in dem ange¬ führten Briefe an seinen Bruder nicht, daß S. 15 der Zusatz „(bei Seite)" weg¬ gefallen sei, sondern vielmehr, daß er wegfallen müsse. In der That ist er in der ersten Ausgabe irrtümlich stehen geblieben. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig, Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/536>, abgerufen am 26.06.2024.