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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Literatur.

bietet, ist alles eingeschlossen in dem einen Worte "Geld." Und wenn ich, wie
ich heiße, Simon Freiherr von Lovcndal, die Feder nehme und schreibe auf dies
Stückchen Papier meinen Namen und eine Zahl mit sechs Nullen, so kann ich
das alles, die Schlösser und die Parks und die Vollblutpferde und die Damen
und die Minister mit meiner Hand zudecken.

Der junge Freiherr warf sich auf das Sopha, faltete die Hände nnter dem
Hinterkopfe, biß die Zähne zusammen und blickte stumm an die aus Eichenholz,
Silberpappel, Ahorn und Ebenholz zusammen gefügte und schön geschnitzte Decke.
Er war sehr unglücklich. Er kam von seiner Braut und hatte von diesem Be¬
suche eine sehr unruhige Stimmung heimgebracht. (Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Die griechischen Inschriften. Zwei Aufsätze von Charles Thomas Newton, Kustos
der griechischen und römischen Altertümer des Britischen Museums. Antorisirte Übersetzung
von I. Jmelmann. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1881.

Newton, der berühmte englische Gelehrte, dem die Archäologie und Epigraphik
für Zuführung mannichfaltigen neuen und wichtigen Materials zu Danke verpflichtet
ist, hat sich die Aufgabe gestellt, einmal eine kurze orientirende Übersicht über den
reichen Gewinn zu geben, den unsre Kenntnis der Politischen und sakralen Altertümer
der Hellenen ans den Inschriften gezogen hat. Im ersten Aufsatze behandelt er
Staatsdvkumente, in dem andern sakrale Urkunden, geordnet nach den Rubriken:
Tempel; Ritual und Diener der Religion; religiöse Genossenschaften und Klubs;
Weihgeschenke; Grabmonumente. Beide Aufsätze erschienen zuerst in der vonwm-
voiAi-^ Rsvisvv (Dezember 1876, Juni und August 1878) und wenden sich an die
weiten Kreise aller derjenigen, welche die Fortschritte der Altertumswissenschaft mit
Interesse verfolgen; schon aus diesem Grunde haben sie es nicht auf Erschöpfung
des Stoffes, sondern nur auf Anregung und Förderung der Teilnahme an dem¬
selben abgesehen, wie denn auch die für den englischen Gelehrten charakteristische
Tendenz, das von der Wissenschaft aus dem Altertum Gewonnene für das Leben
der Gegenwart praktisch zu verwerten, öfters in ihnen hervortritt. So empfiehlt
er der Aufmerksamkeit moderner Ämter für öffentliche Bauten die Bestimmtheit
und minutiöse Genauigkeit des auf den Wiederaufbau eines Zeustempels in Lebadeia
bezüglichen Kontrakts, fordert zu einer Vergleichung des laut inschriftlichen Nach¬
weises für die einzelnen Figuren des Erechtheionfriescs gezählten Preises mit den
Summen auf, "welche die Herren Arinstead und Phillip den geschickten Bildnern
des Frieses am Albertdenkmal gezahlt haben" u. s. w.

Die Übersetzung ist gewandt, und so können wir das interessante Büchlein,
das bei seinem Reichtum an Stoff jedem Leser Anregung oder Belehrung bringen
wird, nur empfehlen.


Geschichte der deutschen Literatur des achtzehnten Jahrhunderts. In über¬
sichtlichen Umrissen und biographischen Schilderungen von Dr. I. W. Schäfer. Zweite
vermehrte und vollständig umgearbeitete Auslage. Herausgegeben von Franz Munckcr.
Leipzig, T. O. Weigel, 1381.

Schäfers "Deutsche Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts," zu den
besten populären Büchern dieser Art gehörig, wird hier in einer neuen Ausgabe


Literatur.

bietet, ist alles eingeschlossen in dem einen Worte „Geld." Und wenn ich, wie
ich heiße, Simon Freiherr von Lovcndal, die Feder nehme und schreibe auf dies
Stückchen Papier meinen Namen und eine Zahl mit sechs Nullen, so kann ich
das alles, die Schlösser und die Parks und die Vollblutpferde und die Damen
und die Minister mit meiner Hand zudecken.

Der junge Freiherr warf sich auf das Sopha, faltete die Hände nnter dem
Hinterkopfe, biß die Zähne zusammen und blickte stumm an die aus Eichenholz,
Silberpappel, Ahorn und Ebenholz zusammen gefügte und schön geschnitzte Decke.
Er war sehr unglücklich. Er kam von seiner Braut und hatte von diesem Be¬
suche eine sehr unruhige Stimmung heimgebracht. (Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Die griechischen Inschriften. Zwei Aufsätze von Charles Thomas Newton, Kustos
der griechischen und römischen Altertümer des Britischen Museums. Antorisirte Übersetzung
von I. Jmelmann. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1881.

Newton, der berühmte englische Gelehrte, dem die Archäologie und Epigraphik
für Zuführung mannichfaltigen neuen und wichtigen Materials zu Danke verpflichtet
ist, hat sich die Aufgabe gestellt, einmal eine kurze orientirende Übersicht über den
reichen Gewinn zu geben, den unsre Kenntnis der Politischen und sakralen Altertümer
der Hellenen ans den Inschriften gezogen hat. Im ersten Aufsatze behandelt er
Staatsdvkumente, in dem andern sakrale Urkunden, geordnet nach den Rubriken:
Tempel; Ritual und Diener der Religion; religiöse Genossenschaften und Klubs;
Weihgeschenke; Grabmonumente. Beide Aufsätze erschienen zuerst in der vonwm-
voiAi-^ Rsvisvv (Dezember 1876, Juni und August 1878) und wenden sich an die
weiten Kreise aller derjenigen, welche die Fortschritte der Altertumswissenschaft mit
Interesse verfolgen; schon aus diesem Grunde haben sie es nicht auf Erschöpfung
des Stoffes, sondern nur auf Anregung und Förderung der Teilnahme an dem¬
selben abgesehen, wie denn auch die für den englischen Gelehrten charakteristische
Tendenz, das von der Wissenschaft aus dem Altertum Gewonnene für das Leben
der Gegenwart praktisch zu verwerten, öfters in ihnen hervortritt. So empfiehlt
er der Aufmerksamkeit moderner Ämter für öffentliche Bauten die Bestimmtheit
und minutiöse Genauigkeit des auf den Wiederaufbau eines Zeustempels in Lebadeia
bezüglichen Kontrakts, fordert zu einer Vergleichung des laut inschriftlichen Nach¬
weises für die einzelnen Figuren des Erechtheionfriescs gezählten Preises mit den
Summen auf, „welche die Herren Arinstead und Phillip den geschickten Bildnern
des Frieses am Albertdenkmal gezahlt haben" u. s. w.

Die Übersetzung ist gewandt, und so können wir das interessante Büchlein,
das bei seinem Reichtum an Stoff jedem Leser Anregung oder Belehrung bringen
wird, nur empfehlen.


Geschichte der deutschen Literatur des achtzehnten Jahrhunderts. In über¬
sichtlichen Umrissen und biographischen Schilderungen von Dr. I. W. Schäfer. Zweite
vermehrte und vollständig umgearbeitete Auslage. Herausgegeben von Franz Munckcr.
Leipzig, T. O. Weigel, 1381.

Schäfers „Deutsche Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts," zu den
besten populären Büchern dieser Art gehörig, wird hier in einer neuen Ausgabe


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[0535] Literatur. bietet, ist alles eingeschlossen in dem einen Worte „Geld." Und wenn ich, wie ich heiße, Simon Freiherr von Lovcndal, die Feder nehme und schreibe auf dies Stückchen Papier meinen Namen und eine Zahl mit sechs Nullen, so kann ich das alles, die Schlösser und die Parks und die Vollblutpferde und die Damen und die Minister mit meiner Hand zudecken. Der junge Freiherr warf sich auf das Sopha, faltete die Hände nnter dem Hinterkopfe, biß die Zähne zusammen und blickte stumm an die aus Eichenholz, Silberpappel, Ahorn und Ebenholz zusammen gefügte und schön geschnitzte Decke. Er war sehr unglücklich. Er kam von seiner Braut und hatte von diesem Be¬ suche eine sehr unruhige Stimmung heimgebracht. (Fortsetzung folgt.) Literatur. Die griechischen Inschriften. Zwei Aufsätze von Charles Thomas Newton, Kustos der griechischen und römischen Altertümer des Britischen Museums. Antorisirte Übersetzung von I. Jmelmann. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1881. Newton, der berühmte englische Gelehrte, dem die Archäologie und Epigraphik für Zuführung mannichfaltigen neuen und wichtigen Materials zu Danke verpflichtet ist, hat sich die Aufgabe gestellt, einmal eine kurze orientirende Übersicht über den reichen Gewinn zu geben, den unsre Kenntnis der Politischen und sakralen Altertümer der Hellenen ans den Inschriften gezogen hat. Im ersten Aufsatze behandelt er Staatsdvkumente, in dem andern sakrale Urkunden, geordnet nach den Rubriken: Tempel; Ritual und Diener der Religion; religiöse Genossenschaften und Klubs; Weihgeschenke; Grabmonumente. Beide Aufsätze erschienen zuerst in der vonwm- voiAi-^ Rsvisvv (Dezember 1876, Juni und August 1878) und wenden sich an die weiten Kreise aller derjenigen, welche die Fortschritte der Altertumswissenschaft mit Interesse verfolgen; schon aus diesem Grunde haben sie es nicht auf Erschöpfung des Stoffes, sondern nur auf Anregung und Förderung der Teilnahme an dem¬ selben abgesehen, wie denn auch die für den englischen Gelehrten charakteristische Tendenz, das von der Wissenschaft aus dem Altertum Gewonnene für das Leben der Gegenwart praktisch zu verwerten, öfters in ihnen hervortritt. So empfiehlt er der Aufmerksamkeit moderner Ämter für öffentliche Bauten die Bestimmtheit und minutiöse Genauigkeit des auf den Wiederaufbau eines Zeustempels in Lebadeia bezüglichen Kontrakts, fordert zu einer Vergleichung des laut inschriftlichen Nach¬ weises für die einzelnen Figuren des Erechtheionfriescs gezählten Preises mit den Summen auf, „welche die Herren Arinstead und Phillip den geschickten Bildnern des Frieses am Albertdenkmal gezahlt haben" u. s. w. Die Übersetzung ist gewandt, und so können wir das interessante Büchlein, das bei seinem Reichtum an Stoff jedem Leser Anregung oder Belehrung bringen wird, nur empfehlen. Geschichte der deutschen Literatur des achtzehnten Jahrhunderts. In über¬ sichtlichen Umrissen und biographischen Schilderungen von Dr. I. W. Schäfer. Zweite vermehrte und vollständig umgearbeitete Auslage. Herausgegeben von Franz Munckcr. Leipzig, T. O. Weigel, 1381. Schäfers „Deutsche Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts," zu den besten populären Büchern dieser Art gehörig, wird hier in einer neuen Ausgabe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/535>, abgerufen am 26.06.2024.