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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Der Aufstand in der Herzegowina.

und Mord ausgehenden Haiduckenbanden steuern kann. Daher vor allein der
grimmige Haß und Widerwille gegen die Rekrutirung. Mau will keine Aufsicht,
keine Zucht, man steht gegen die Gesittung, gegen die Beschränkung und Zäh¬
mung seiner barbarische" Gelüste in den Waffen. Die übrigen Motive sind
nebensächlicher Art und mehr Dekoration als Natur.

Die Aufständischen in der Herzegowina gliedern sich in zahlreiche kleine
Bauden, "Tschetas," deren größte, die des Stojan Kvwatschewitsch, aus einer
Räuberschcmr entstanden ist, welche vor Ausbruch der Rebellion die Gegend
zwischen dem Gatschko Polje und der Grenze von Montenegro unsicher machte
und u. a. im Juli vorigen Jahres einen großen Poftraub verübte. Sie zählte
damals etwa 60 Köpfe und soll jetzt gegen 1000 Mann stark sein. Kowatsche¬
witsch, jetzt nahezu sechzig Jahre alt nud dnrch einen türkischen Jataghcmhieb
des Gebrauchs seines linken Armes beraubt, ist der montenegrinische National-
held, der "Juuak," aber nur ein tapferer und mit den Wegen und Schlichen
des kleinen Krieges wohlbekannter Häuptling, der sich schwer fassen läßt. Die
übrigen Tschetaführer sind ähnlichen Kalibers.

Betrachtet man den Aufstand nur oberflächlich, so sieht er eben nicht be¬
sonders gefährlich aus. Prüft man dagegen die Verhältnisse sorgfältiger, so
findet man, daß seine Unterdrückung zwar unzweifelhaft nur eine Frage der
Zeit, aber immerhin keine leichte und schnell zu bewältigende Aufgabe ist. Der
Kreis, den er ergriffen hat, ist ziemlich ausgedehnt, wenn die Mitteilung des
Pester Llvhd richtig ist, nach welcher das ganze an Montenegro grenzende Ge¬
biet von Foesa bis Trebinje von Insurgenten voll wäre. Dieser Distrikt stand
während des russisch-türkischen Krieges einige Zeit unter mvutenegrinischer Herr¬
schaft. Im Frieden aber blieb nnr ein südlicher Streifen desselben bei Mvn-
tenegro, wogegen Nevesinje, Gatschkv und der obere Lauf der Trebeuitscha mit
Blick zur Herzegowina geschlagen wurden. Hier zeigten sich die ersten Jnsnr-
gentenschaaren. Später ist die Insurrektion auch in der Gegend der obern
Nerenta und der Drina ausgebrochen, und sie hat hier einen bedenklicheren
Charakter; denn im Jahre 1876 stellte dieser Teil der Herzegowina gegen 5000
Mann zur Armee Montenegros, und es ist anzunehmen, daß es hier jetzt nicht
viel weniger rauflustige Gesellen geben wird. Der Zugang zu den aufstän¬
dischen Bezirken ferner und der Verkehr in ihnen selbst stößt beinahe allenthalben
auf mächtige Hindernisse in Gestalt steiler Berge und undurchdringlicher Ur¬
wälder ohne Straßen, wilder Felsschluchten und reißender Gebirgsbüche, so daß
die hier vordringenden Truppen außerordentlich schwer mit dem zum Leben
Nötigen versorgt werden und sich in Verbindung mit ihrer Operationsbasis er¬
halten können.

Die Ziele der herzegvwinischcn Insurgenten, denen von Banden aus der
Krivoscie, der Zupa, eines südöstlich von Cattaro die montenegrinische Grenze
besäumenden Höhenzugs, und der benachbarten Snttorina bis zu einem gewissen
Grade der Rücken gedeckt wurde, und welche die Bergkämme des Zagvrete und
der Dnbrawa besetzt hielten, waren, wie es schien, einerseits Abschneidung der
am Lia stehenden österreichischen Truppen von Serajewo, der Hauptstadt Bvs-
niens, und Herstellung einer Verbindung zwischen ihnen, dem Snudschcck Nvvi-
bazar und dem Fürstentum Serbien, andrerseits Einbruch in das Land zwischen
Mostar und Serajewv und Ausdehnung der revolutionären Bewegung über die
ganze westliche Herzegowina bis nach Xaduscha an der böhmischen Grenze. Wenn
sie militärisch geschulte Führer hatten, so mußte deren nächstes Bestreben Unter-


Der Aufstand in der Herzegowina.

und Mord ausgehenden Haiduckenbanden steuern kann. Daher vor allein der
grimmige Haß und Widerwille gegen die Rekrutirung. Mau will keine Aufsicht,
keine Zucht, man steht gegen die Gesittung, gegen die Beschränkung und Zäh¬
mung seiner barbarische» Gelüste in den Waffen. Die übrigen Motive sind
nebensächlicher Art und mehr Dekoration als Natur.

Die Aufständischen in der Herzegowina gliedern sich in zahlreiche kleine
Bauden, „Tschetas," deren größte, die des Stojan Kvwatschewitsch, aus einer
Räuberschcmr entstanden ist, welche vor Ausbruch der Rebellion die Gegend
zwischen dem Gatschko Polje und der Grenze von Montenegro unsicher machte
und u. a. im Juli vorigen Jahres einen großen Poftraub verübte. Sie zählte
damals etwa 60 Köpfe und soll jetzt gegen 1000 Mann stark sein. Kowatsche¬
witsch, jetzt nahezu sechzig Jahre alt nud dnrch einen türkischen Jataghcmhieb
des Gebrauchs seines linken Armes beraubt, ist der montenegrinische National-
held, der „Juuak," aber nur ein tapferer und mit den Wegen und Schlichen
des kleinen Krieges wohlbekannter Häuptling, der sich schwer fassen läßt. Die
übrigen Tschetaführer sind ähnlichen Kalibers.

Betrachtet man den Aufstand nur oberflächlich, so sieht er eben nicht be¬
sonders gefährlich aus. Prüft man dagegen die Verhältnisse sorgfältiger, so
findet man, daß seine Unterdrückung zwar unzweifelhaft nur eine Frage der
Zeit, aber immerhin keine leichte und schnell zu bewältigende Aufgabe ist. Der
Kreis, den er ergriffen hat, ist ziemlich ausgedehnt, wenn die Mitteilung des
Pester Llvhd richtig ist, nach welcher das ganze an Montenegro grenzende Ge¬
biet von Foesa bis Trebinje von Insurgenten voll wäre. Dieser Distrikt stand
während des russisch-türkischen Krieges einige Zeit unter mvutenegrinischer Herr¬
schaft. Im Frieden aber blieb nnr ein südlicher Streifen desselben bei Mvn-
tenegro, wogegen Nevesinje, Gatschkv und der obere Lauf der Trebeuitscha mit
Blick zur Herzegowina geschlagen wurden. Hier zeigten sich die ersten Jnsnr-
gentenschaaren. Später ist die Insurrektion auch in der Gegend der obern
Nerenta und der Drina ausgebrochen, und sie hat hier einen bedenklicheren
Charakter; denn im Jahre 1876 stellte dieser Teil der Herzegowina gegen 5000
Mann zur Armee Montenegros, und es ist anzunehmen, daß es hier jetzt nicht
viel weniger rauflustige Gesellen geben wird. Der Zugang zu den aufstän¬
dischen Bezirken ferner und der Verkehr in ihnen selbst stößt beinahe allenthalben
auf mächtige Hindernisse in Gestalt steiler Berge und undurchdringlicher Ur¬
wälder ohne Straßen, wilder Felsschluchten und reißender Gebirgsbüche, so daß
die hier vordringenden Truppen außerordentlich schwer mit dem zum Leben
Nötigen versorgt werden und sich in Verbindung mit ihrer Operationsbasis er¬
halten können.

Die Ziele der herzegvwinischcn Insurgenten, denen von Banden aus der
Krivoscie, der Zupa, eines südöstlich von Cattaro die montenegrinische Grenze
besäumenden Höhenzugs, und der benachbarten Snttorina bis zu einem gewissen
Grade der Rücken gedeckt wurde, und welche die Bergkämme des Zagvrete und
der Dnbrawa besetzt hielten, waren, wie es schien, einerseits Abschneidung der
am Lia stehenden österreichischen Truppen von Serajewo, der Hauptstadt Bvs-
niens, und Herstellung einer Verbindung zwischen ihnen, dem Snudschcck Nvvi-
bazar und dem Fürstentum Serbien, andrerseits Einbruch in das Land zwischen
Mostar und Serajewv und Ausdehnung der revolutionären Bewegung über die
ganze westliche Herzegowina bis nach Xaduscha an der böhmischen Grenze. Wenn
sie militärisch geschulte Führer hatten, so mußte deren nächstes Bestreben Unter-


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[0474] Der Aufstand in der Herzegowina. und Mord ausgehenden Haiduckenbanden steuern kann. Daher vor allein der grimmige Haß und Widerwille gegen die Rekrutirung. Mau will keine Aufsicht, keine Zucht, man steht gegen die Gesittung, gegen die Beschränkung und Zäh¬ mung seiner barbarische» Gelüste in den Waffen. Die übrigen Motive sind nebensächlicher Art und mehr Dekoration als Natur. Die Aufständischen in der Herzegowina gliedern sich in zahlreiche kleine Bauden, „Tschetas," deren größte, die des Stojan Kvwatschewitsch, aus einer Räuberschcmr entstanden ist, welche vor Ausbruch der Rebellion die Gegend zwischen dem Gatschko Polje und der Grenze von Montenegro unsicher machte und u. a. im Juli vorigen Jahres einen großen Poftraub verübte. Sie zählte damals etwa 60 Köpfe und soll jetzt gegen 1000 Mann stark sein. Kowatsche¬ witsch, jetzt nahezu sechzig Jahre alt nud dnrch einen türkischen Jataghcmhieb des Gebrauchs seines linken Armes beraubt, ist der montenegrinische National- held, der „Juuak," aber nur ein tapferer und mit den Wegen und Schlichen des kleinen Krieges wohlbekannter Häuptling, der sich schwer fassen läßt. Die übrigen Tschetaführer sind ähnlichen Kalibers. Betrachtet man den Aufstand nur oberflächlich, so sieht er eben nicht be¬ sonders gefährlich aus. Prüft man dagegen die Verhältnisse sorgfältiger, so findet man, daß seine Unterdrückung zwar unzweifelhaft nur eine Frage der Zeit, aber immerhin keine leichte und schnell zu bewältigende Aufgabe ist. Der Kreis, den er ergriffen hat, ist ziemlich ausgedehnt, wenn die Mitteilung des Pester Llvhd richtig ist, nach welcher das ganze an Montenegro grenzende Ge¬ biet von Foesa bis Trebinje von Insurgenten voll wäre. Dieser Distrikt stand während des russisch-türkischen Krieges einige Zeit unter mvutenegrinischer Herr¬ schaft. Im Frieden aber blieb nnr ein südlicher Streifen desselben bei Mvn- tenegro, wogegen Nevesinje, Gatschkv und der obere Lauf der Trebeuitscha mit Blick zur Herzegowina geschlagen wurden. Hier zeigten sich die ersten Jnsnr- gentenschaaren. Später ist die Insurrektion auch in der Gegend der obern Nerenta und der Drina ausgebrochen, und sie hat hier einen bedenklicheren Charakter; denn im Jahre 1876 stellte dieser Teil der Herzegowina gegen 5000 Mann zur Armee Montenegros, und es ist anzunehmen, daß es hier jetzt nicht viel weniger rauflustige Gesellen geben wird. Der Zugang zu den aufstän¬ dischen Bezirken ferner und der Verkehr in ihnen selbst stößt beinahe allenthalben auf mächtige Hindernisse in Gestalt steiler Berge und undurchdringlicher Ur¬ wälder ohne Straßen, wilder Felsschluchten und reißender Gebirgsbüche, so daß die hier vordringenden Truppen außerordentlich schwer mit dem zum Leben Nötigen versorgt werden und sich in Verbindung mit ihrer Operationsbasis er¬ halten können. Die Ziele der herzegvwinischcn Insurgenten, denen von Banden aus der Krivoscie, der Zupa, eines südöstlich von Cattaro die montenegrinische Grenze besäumenden Höhenzugs, und der benachbarten Snttorina bis zu einem gewissen Grade der Rücken gedeckt wurde, und welche die Bergkämme des Zagvrete und der Dnbrawa besetzt hielten, waren, wie es schien, einerseits Abschneidung der am Lia stehenden österreichischen Truppen von Serajewo, der Hauptstadt Bvs- niens, und Herstellung einer Verbindung zwischen ihnen, dem Snudschcck Nvvi- bazar und dem Fürstentum Serbien, andrerseits Einbruch in das Land zwischen Mostar und Serajewv und Ausdehnung der revolutionären Bewegung über die ganze westliche Herzegowina bis nach Xaduscha an der böhmischen Grenze. Wenn sie militärisch geschulte Führer hatten, so mußte deren nächstes Bestreben Unter-

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/474>, abgerufen am 26.06.2024.