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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Der Aufstand in der Herzegowina.

brechung des Verkehrs zwischen den wichtigsten Städten sein, die starke öster¬
reichische Garnisonen haben, aber durch bergige Gebiete ohne Wege für Artillerie,
ohne Wasser und meist ohne Vegetation von einander getrennt sind. Gelang
dies, so konnte" sie hoffen, daß der Aufstand große Dimensionen annehmen werde,
und so mußte der oberste Führer der österreichischen Truppen zunächst darauf
bedacht sein, seinen Streitkräften den Zusammenhang mit einander zu sichern.

Nach den Schlüssen, welche die neuesten Nachrichten vom Schallplatze des
Kampfes gestatten, führen die Jnsurgentenhäuptlinge nicht Krieg im großen Stile.
Von Zusammentreten ihrer Tschetas zu einem starken Korps, von einem größeren
Treffen, ja von längerem Standhalten in einer festen Stellung ist nicht die
Rede. Es ist "ein Guerillakrieg von Tag zu Tag ohne weitausblickende Ge¬
danken. Die Österreicher müssen die Aufständischen angreifen, wo sie zu finden
sind, und das ist stets ungewiß. Wenn die Truppen sich dem Orte nähern,
wo eine Jnsnrgentenschaar stehen soll, finden sie gewöhnlich zu ihrer Überraschung,
daß die Vögel auSgeflvge" sind, und werden sie einmal erreicht, so übersteigt
ihr Verlust selten mehr als ein Dutzend Leute. Daher hat die Einnahme stra¬
tegischer Punkte durch die Österreicher selten große Bedeutung. Das gilt auch
von Lcdenice, dem wichtigsten dieser Punkte an der Küste. Es war das Haupt¬
quartier der dalmatischen Rebellen, und mau erbeutete hier die Kriegskasse der-
selben, deren Inhalt, meist ans Jmpericilen und Rubeln bestehend, zu denken
gab. Aber die Insurgenten wurden durch die Einnahme des Ortes nur zum
Rückzüge aus einer wenig günstigen Position in eine günstigere, weil vom Feuer
der Küstenfahrzeuge unerreichbare, genötigt.

Der Charakter der Kriegführung ist auf seiten der Aufständischen der alte
grausame der Kämpfe mit den Türken. Ein Beispiel ist das folgende. Am
i). Februar brach eine Deputation der Muslime von Metokia nach Mostar auf,
inn dort dem General Jvvanowitsch eine Adresse zu übergeben, in welcher sie
der Negierung Gehorsam versprachen. Im Walde von Lom Palanka stieß sie
auf eine Jnsurgentenbande, welche sie gefangen nahm und sämmtliche Abgesandte,
als "lau den Zweck ihrer Reise entdeckt, ermordete. Die Bande wurde bald
darauf von österreichischen Panduren (Gendarmen) überfallen und bis auf fünf
Mann niedergemacht. Die letzteren wurden am selben Tage vor ein Kriegs¬
gericht gestellt und kurzer Hand erschossen. Die Leichen der muslimischen De¬
putation hatte man auf entsetzliche Weise verstümmelt gefunden.

Wie sich die fremden Mächte dazu Verhalten? Wir glauben, daß nicht alle
eine schnelle Beendigung des Aufstandes wünschen, daß aber keine denselben ver¬
anlaßt oder unterstützt hat. Auch Montenegro und Serbien haben dies, so weit
sichs um die Regierungen handelt, nicht gethan. Die unzweifelhafte Unterstützung
der Insurgenten mit Waffen und Geld ist von privaten russischen und serbischen
Vereinen ausgegangen, auch eine thörichte Londoner Miß soll den interessanten
Schnnuzbärteii des Jnsnrgentenlagers an der Nerenta thätige Sympathie ge¬
zeigt haben. Das gestimmte verständige Europa wünscht von Herzen, daß Oster¬
reich dort rasch sein Ziel erreiche, Ordnung zu bringen in die traditionelle Heimat
der Anarchie, und hofft, daß es die dann beruhigten Gaue in deren eignem
Interesse und nicht minder in dem des allgemeinen Friedens mit fester Hand
weiterhin im Zügel halten und sie allmählich aus Barbaren in gesittete Menschen,
verträgliche Nachbarn und gehorsame gesetzliebeude Bürger des Kaiserstaates
-- denn demselben werden sie über kurz oder lang rechtlich ebenso gewiß ein¬
verleibt werden, wie sie es jetzt faktisch sind -- verwandeln wird.




Der Aufstand in der Herzegowina.

brechung des Verkehrs zwischen den wichtigsten Städten sein, die starke öster¬
reichische Garnisonen haben, aber durch bergige Gebiete ohne Wege für Artillerie,
ohne Wasser und meist ohne Vegetation von einander getrennt sind. Gelang
dies, so konnte» sie hoffen, daß der Aufstand große Dimensionen annehmen werde,
und so mußte der oberste Führer der österreichischen Truppen zunächst darauf
bedacht sein, seinen Streitkräften den Zusammenhang mit einander zu sichern.

Nach den Schlüssen, welche die neuesten Nachrichten vom Schallplatze des
Kampfes gestatten, führen die Jnsurgentenhäuptlinge nicht Krieg im großen Stile.
Von Zusammentreten ihrer Tschetas zu einem starken Korps, von einem größeren
Treffen, ja von längerem Standhalten in einer festen Stellung ist nicht die
Rede. Es ist „ein Guerillakrieg von Tag zu Tag ohne weitausblickende Ge¬
danken. Die Österreicher müssen die Aufständischen angreifen, wo sie zu finden
sind, und das ist stets ungewiß. Wenn die Truppen sich dem Orte nähern,
wo eine Jnsnrgentenschaar stehen soll, finden sie gewöhnlich zu ihrer Überraschung,
daß die Vögel auSgeflvge» sind, und werden sie einmal erreicht, so übersteigt
ihr Verlust selten mehr als ein Dutzend Leute. Daher hat die Einnahme stra¬
tegischer Punkte durch die Österreicher selten große Bedeutung. Das gilt auch
von Lcdenice, dem wichtigsten dieser Punkte an der Küste. Es war das Haupt¬
quartier der dalmatischen Rebellen, und mau erbeutete hier die Kriegskasse der-
selben, deren Inhalt, meist ans Jmpericilen und Rubeln bestehend, zu denken
gab. Aber die Insurgenten wurden durch die Einnahme des Ortes nur zum
Rückzüge aus einer wenig günstigen Position in eine günstigere, weil vom Feuer
der Küstenfahrzeuge unerreichbare, genötigt.

Der Charakter der Kriegführung ist auf seiten der Aufständischen der alte
grausame der Kämpfe mit den Türken. Ein Beispiel ist das folgende. Am
i). Februar brach eine Deputation der Muslime von Metokia nach Mostar auf,
inn dort dem General Jvvanowitsch eine Adresse zu übergeben, in welcher sie
der Negierung Gehorsam versprachen. Im Walde von Lom Palanka stieß sie
auf eine Jnsurgentenbande, welche sie gefangen nahm und sämmtliche Abgesandte,
als »lau den Zweck ihrer Reise entdeckt, ermordete. Die Bande wurde bald
darauf von österreichischen Panduren (Gendarmen) überfallen und bis auf fünf
Mann niedergemacht. Die letzteren wurden am selben Tage vor ein Kriegs¬
gericht gestellt und kurzer Hand erschossen. Die Leichen der muslimischen De¬
putation hatte man auf entsetzliche Weise verstümmelt gefunden.

Wie sich die fremden Mächte dazu Verhalten? Wir glauben, daß nicht alle
eine schnelle Beendigung des Aufstandes wünschen, daß aber keine denselben ver¬
anlaßt oder unterstützt hat. Auch Montenegro und Serbien haben dies, so weit
sichs um die Regierungen handelt, nicht gethan. Die unzweifelhafte Unterstützung
der Insurgenten mit Waffen und Geld ist von privaten russischen und serbischen
Vereinen ausgegangen, auch eine thörichte Londoner Miß soll den interessanten
Schnnuzbärteii des Jnsnrgentenlagers an der Nerenta thätige Sympathie ge¬
zeigt haben. Das gestimmte verständige Europa wünscht von Herzen, daß Oster¬
reich dort rasch sein Ziel erreiche, Ordnung zu bringen in die traditionelle Heimat
der Anarchie, und hofft, daß es die dann beruhigten Gaue in deren eignem
Interesse und nicht minder in dem des allgemeinen Friedens mit fester Hand
weiterhin im Zügel halten und sie allmählich aus Barbaren in gesittete Menschen,
verträgliche Nachbarn und gehorsame gesetzliebeude Bürger des Kaiserstaates
— denn demselben werden sie über kurz oder lang rechtlich ebenso gewiß ein¬
verleibt werden, wie sie es jetzt faktisch sind — verwandeln wird.




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[0475] Der Aufstand in der Herzegowina. brechung des Verkehrs zwischen den wichtigsten Städten sein, die starke öster¬ reichische Garnisonen haben, aber durch bergige Gebiete ohne Wege für Artillerie, ohne Wasser und meist ohne Vegetation von einander getrennt sind. Gelang dies, so konnte» sie hoffen, daß der Aufstand große Dimensionen annehmen werde, und so mußte der oberste Führer der österreichischen Truppen zunächst darauf bedacht sein, seinen Streitkräften den Zusammenhang mit einander zu sichern. Nach den Schlüssen, welche die neuesten Nachrichten vom Schallplatze des Kampfes gestatten, führen die Jnsurgentenhäuptlinge nicht Krieg im großen Stile. Von Zusammentreten ihrer Tschetas zu einem starken Korps, von einem größeren Treffen, ja von längerem Standhalten in einer festen Stellung ist nicht die Rede. Es ist „ein Guerillakrieg von Tag zu Tag ohne weitausblickende Ge¬ danken. Die Österreicher müssen die Aufständischen angreifen, wo sie zu finden sind, und das ist stets ungewiß. Wenn die Truppen sich dem Orte nähern, wo eine Jnsnrgentenschaar stehen soll, finden sie gewöhnlich zu ihrer Überraschung, daß die Vögel auSgeflvge» sind, und werden sie einmal erreicht, so übersteigt ihr Verlust selten mehr als ein Dutzend Leute. Daher hat die Einnahme stra¬ tegischer Punkte durch die Österreicher selten große Bedeutung. Das gilt auch von Lcdenice, dem wichtigsten dieser Punkte an der Küste. Es war das Haupt¬ quartier der dalmatischen Rebellen, und mau erbeutete hier die Kriegskasse der- selben, deren Inhalt, meist ans Jmpericilen und Rubeln bestehend, zu denken gab. Aber die Insurgenten wurden durch die Einnahme des Ortes nur zum Rückzüge aus einer wenig günstigen Position in eine günstigere, weil vom Feuer der Küstenfahrzeuge unerreichbare, genötigt. Der Charakter der Kriegführung ist auf seiten der Aufständischen der alte grausame der Kämpfe mit den Türken. Ein Beispiel ist das folgende. Am i). Februar brach eine Deputation der Muslime von Metokia nach Mostar auf, inn dort dem General Jvvanowitsch eine Adresse zu übergeben, in welcher sie der Negierung Gehorsam versprachen. Im Walde von Lom Palanka stieß sie auf eine Jnsurgentenbande, welche sie gefangen nahm und sämmtliche Abgesandte, als »lau den Zweck ihrer Reise entdeckt, ermordete. Die Bande wurde bald darauf von österreichischen Panduren (Gendarmen) überfallen und bis auf fünf Mann niedergemacht. Die letzteren wurden am selben Tage vor ein Kriegs¬ gericht gestellt und kurzer Hand erschossen. Die Leichen der muslimischen De¬ putation hatte man auf entsetzliche Weise verstümmelt gefunden. Wie sich die fremden Mächte dazu Verhalten? Wir glauben, daß nicht alle eine schnelle Beendigung des Aufstandes wünschen, daß aber keine denselben ver¬ anlaßt oder unterstützt hat. Auch Montenegro und Serbien haben dies, so weit sichs um die Regierungen handelt, nicht gethan. Die unzweifelhafte Unterstützung der Insurgenten mit Waffen und Geld ist von privaten russischen und serbischen Vereinen ausgegangen, auch eine thörichte Londoner Miß soll den interessanten Schnnuzbärteii des Jnsnrgentenlagers an der Nerenta thätige Sympathie ge¬ zeigt haben. Das gestimmte verständige Europa wünscht von Herzen, daß Oster¬ reich dort rasch sein Ziel erreiche, Ordnung zu bringen in die traditionelle Heimat der Anarchie, und hofft, daß es die dann beruhigten Gaue in deren eignem Interesse und nicht minder in dem des allgemeinen Friedens mit fester Hand weiterhin im Zügel halten und sie allmählich aus Barbaren in gesittete Menschen, verträgliche Nachbarn und gehorsame gesetzliebeude Bürger des Kaiserstaates — denn demselben werden sie über kurz oder lang rechtlich ebenso gewiß ein¬ verleibt werden, wie sie es jetzt faktisch sind — verwandeln wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/475>, abgerufen am 26.06.2024.