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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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vor dem 10. August sagte Roland "mit Thränen in den Augen": "Wenn die
Freiheit in Frankreich stirbt, so ist sie für die übrige Welt auf immer verloren,
alle Hoffnungen der Philosophen sind getäuscht, die grausamste Thrannei wird auf
die Erde drücken." Während der ersten Sitzung des Konvents war Grvgoire,
nachdem er die Versannnlnng die Abschaffung des Königtums hatte dekretiren
lassen, ganz anßer sich bei dem Gedanken an die ungeheure Wohlthat, die er
dem Menschengeschlechte erwiesen. "Ich gestehe, sagte er, die Überfülle von
Frende nahm mir mehrere Tage den Appetit und den Schlaf." "Wir sind ein
Volk von Göttern!" schrie eines Tages ein Jakobiner auf der Rednerbühne. Man
wurde wahnsinnig von solchem Schwärmen, oder man wurde wenigstens krank.
"Menschen haben das Fieber vierundzwanzig Stunden hintereinander gehabt,"
sagte ein Genosse Snint-Just's, "aber ich habe es zwölf Jahre lang gehabt."
Chalier ließ sich im Klub von Lyon vernehmen: "Man sagt, die Sansculotten
werden ihr Blut vergießen. Das ist aber die Sprache der Aristokraten. Ist es
denn möglich, daß eine Waffe einem Sansculotten etwas anhaben kann? Ist
er nicht nnverwnndbnr wie die Götter, deren Stelle er auf Erden einge¬
nommen hat?" "Unter einer so schönen Regierung gebiert das Weib ohne
Schmerzen," heißt es in einer Konventsredc Davids. Mercier erzählt in
Fonvvau ?frih I, 13: "Ich habe in einer Sektion einen Redner ausrufen hören:
"Ja, ich werde meinen Kopf bei den Haaren nehmen, ich werde ihn abschneiden
und ihn dem Despoten darbieten und sagen: Siehe Tyrann, so handelt ein freier
Mann."

In dieser Verrücktheit keimt der Mensch keine Hindernisse mehr, und je nach
den Umständen erhebt er sich über oder sinkt unter sein gewöhnliches Maß, ver¬
gießt er sein oder andrer Blut in Strömen, ist er ein Held im Kriegsleben und
ein Wütherich im bürgerlichen Leben. Man kann ihm Nieder dort noch hier wider¬
stehen; denn seine Trunkenheit hat seine Kraft verhundertfacht, und vor einem auf
die Straße hinausgesprnngencn Tvllhäusler machen sich die Vorübergehenden davon,
wie vor einem Bullen, der sich losgerissen hat.

Machen sie sich nicht davon, so werden sie umgestoßen; denn er ist nicht bloß
toll, sondern anch ohne Bedenken und Genüssen. In jedem politischen Streite giebt
es Handlungen, die für unerlaubt gelten, wenigstens untersagt sie die Majorität,
sofern sie nur im geringsten ehrlich und verständig ist. Jede Verletzung des Ge¬
setzes widersteht ihr; denn eine Verletzung der Gesetze fordert zur Verletzung aller
auf. Sie ist gegen den Umsturz der bestehenden Regierung; denn jedes Inter¬
regnum ist eine Rückkehr in den Zustand der Wildheit. Sie ist gegen die Er¬
regung von Volksaufständen; denn das heißt, die Staatsmacht der Unvernunft
tierischer Leidenschaften ausliefern. Sie ist gegen das Verfahren, das ans der
Negierung eine Maschine zu Mordthaten und Konfiskationen macht; denn sie weist
ihr als natürliche Beschäftigung die Beschützung von Leben und Eigentum zu. Des¬
halb ist sie dem Jakobiner gegenüber, der sich alles das gestattet, wie ein Mann ohne
Waffen im Kampfe mit einem Bewaffneten. Die Jakobiner bieten dem Gesetze ans
Prinzip Trotz, weil die Willkür des Volkes für sie das einzige Gesetz ist. Sie
marschiren ohne Zaudern gegen die Regierung, weil die Regierung für sie nichts
als ein Kommis ist, welchen das Volk jeden Augenblick vor die Thüre setzen kann.
Aufstände gefallen ihnen; denn durch sie tritt das Volk wieder in seine unver¬
äußerliche Souverainetät ein. Die Diktatur paßt ihnen; denn durch sie erlangt das
Volk die unbeschränkte Souveränität. Übrigens behaupte" sie wie die Kasuisten,
der Zweck heilige die Mittel. "Eher mögen die Kolonien zu Grunde gehen, als


vor dem 10. August sagte Roland »mit Thränen in den Augen«: »Wenn die
Freiheit in Frankreich stirbt, so ist sie für die übrige Welt auf immer verloren,
alle Hoffnungen der Philosophen sind getäuscht, die grausamste Thrannei wird auf
die Erde drücken.« Während der ersten Sitzung des Konvents war Grvgoire,
nachdem er die Versannnlnng die Abschaffung des Königtums hatte dekretiren
lassen, ganz anßer sich bei dem Gedanken an die ungeheure Wohlthat, die er
dem Menschengeschlechte erwiesen. »Ich gestehe, sagte er, die Überfülle von
Frende nahm mir mehrere Tage den Appetit und den Schlaf.« »Wir sind ein
Volk von Göttern!« schrie eines Tages ein Jakobiner auf der Rednerbühne. Man
wurde wahnsinnig von solchem Schwärmen, oder man wurde wenigstens krank.
»Menschen haben das Fieber vierundzwanzig Stunden hintereinander gehabt,«
sagte ein Genosse Snint-Just's, »aber ich habe es zwölf Jahre lang gehabt.«
Chalier ließ sich im Klub von Lyon vernehmen: »Man sagt, die Sansculotten
werden ihr Blut vergießen. Das ist aber die Sprache der Aristokraten. Ist es
denn möglich, daß eine Waffe einem Sansculotten etwas anhaben kann? Ist
er nicht nnverwnndbnr wie die Götter, deren Stelle er auf Erden einge¬
nommen hat?« »Unter einer so schönen Regierung gebiert das Weib ohne
Schmerzen,« heißt es in einer Konventsredc Davids. Mercier erzählt in
Fonvvau ?frih I, 13: »Ich habe in einer Sektion einen Redner ausrufen hören:
»Ja, ich werde meinen Kopf bei den Haaren nehmen, ich werde ihn abschneiden
und ihn dem Despoten darbieten und sagen: Siehe Tyrann, so handelt ein freier
Mann.«

In dieser Verrücktheit keimt der Mensch keine Hindernisse mehr, und je nach
den Umständen erhebt er sich über oder sinkt unter sein gewöhnliches Maß, ver¬
gießt er sein oder andrer Blut in Strömen, ist er ein Held im Kriegsleben und
ein Wütherich im bürgerlichen Leben. Man kann ihm Nieder dort noch hier wider¬
stehen; denn seine Trunkenheit hat seine Kraft verhundertfacht, und vor einem auf
die Straße hinausgesprnngencn Tvllhäusler machen sich die Vorübergehenden davon,
wie vor einem Bullen, der sich losgerissen hat.

Machen sie sich nicht davon, so werden sie umgestoßen; denn er ist nicht bloß
toll, sondern anch ohne Bedenken und Genüssen. In jedem politischen Streite giebt
es Handlungen, die für unerlaubt gelten, wenigstens untersagt sie die Majorität,
sofern sie nur im geringsten ehrlich und verständig ist. Jede Verletzung des Ge¬
setzes widersteht ihr; denn eine Verletzung der Gesetze fordert zur Verletzung aller
auf. Sie ist gegen den Umsturz der bestehenden Regierung; denn jedes Inter¬
regnum ist eine Rückkehr in den Zustand der Wildheit. Sie ist gegen die Er¬
regung von Volksaufständen; denn das heißt, die Staatsmacht der Unvernunft
tierischer Leidenschaften ausliefern. Sie ist gegen das Verfahren, das ans der
Negierung eine Maschine zu Mordthaten und Konfiskationen macht; denn sie weist
ihr als natürliche Beschäftigung die Beschützung von Leben und Eigentum zu. Des¬
halb ist sie dem Jakobiner gegenüber, der sich alles das gestattet, wie ein Mann ohne
Waffen im Kampfe mit einem Bewaffneten. Die Jakobiner bieten dem Gesetze ans
Prinzip Trotz, weil die Willkür des Volkes für sie das einzige Gesetz ist. Sie
marschiren ohne Zaudern gegen die Regierung, weil die Regierung für sie nichts
als ein Kommis ist, welchen das Volk jeden Augenblick vor die Thüre setzen kann.
Aufstände gefallen ihnen; denn durch sie tritt das Volk wieder in seine unver¬
äußerliche Souverainetät ein. Die Diktatur paßt ihnen; denn durch sie erlangt das
Volk die unbeschränkte Souveränität. Übrigens behaupte» sie wie die Kasuisten,
der Zweck heilige die Mittel. »Eher mögen die Kolonien zu Grunde gehen, als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/448>, abgerufen am 29.06.2024.