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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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vor den Offizieren der Nationalgarde und anch der Mairie ist festgestellt, daß an--
ständigen Leuten zwölf Franes angeboten worden sind, damit sie in das Geschrei
einstimmen, daS ihr widerhallen hört. Was das Geld betrifft, so schöpft man
aus der Kasse des Herzogs von Orleans, und man schöpft mit vollen Händen.
Bei seinem Tode hatte er bei 114 Millionen Vermögen 74 Millionen Schulden,
Da er zur Partei gehört, trägt er zu den Spesen bei, nud da er der reichste
Mann des Königreichs ist, trägt er im Verhältniß zu seinem Reichthum bei.
Nicht, daß er der eigentliche Quell wäre, dazu ist er zu schwach, zu verlebt, aber
sein geheimer Rat und namentlich sein Sekretär Laclos haben große Pläne für
ihn, sie wollen ihn zum Generallieutenant des Königreichs, zuletzt zum Regenten
des Volks, zum Könige machen, um in seinem Namen zu herrschen und die Beute
zu teilen. Inzwischen nutzen sie seine Schwächen ans, vorzüglich Laclos, ein
untergeordneter Macchiavell, ein Mensch zu allem fähig, heimtückisch, verderbt, der
seit langer Zeit Geschmack daran findet, unnennbare Amntgamirnngen der mensch¬
lichen Schlechtigkeit mit der menschlichen Ausschweifung zu betreiben; in der
Politik wie im Roman hat er die Abteilung der I-mi-wils it-mxvrvnsos *) über¬
nommen. Früher befaßte er sich ans Liebhaberei mit den Mädchen und Banditen
der vornehmen Welt, jetzt beschäftigt er sich als Praktiker mit den Mädchen und
Banditen der Masse, Am 5, Oktober 17v89 sah man ihn in einem brannen
Leibrock unter deu ersteren Gruppen der Weiber, die sich nach Versailles in
Marsch setzten, und dann wieder fand man, daß er in der Nvveillonschen Ange¬
legenheit, bei der Niederbrennung der Barrieren, bei der Einäscherung der Schlösser,
bei der allgemeinen Panik, welche Frankreich sich gegen die eingebildeten Banditen er¬
heben ließ, die Hand im Spiele hatte, "Alle diese Operationen, sagt Malonet, wurden
vom Herzog von Orleans bezahlt, er beteiligte sich daran für seine Rechnung,
die Jacobiner für die ihrige. Jetzt springt ihre Verbindung aller Welt in die
Angen; am 21, November 1790 wird Laclos Secretair der Gesellschaft, Chef der
Korrespondenz, Titnlarredactenr des Journals, geheimer, wirklicher und bleibender
Director aller Manöver. Bloße Ehrgeizige und Demagogen, besoldete Agenten
und aufrichtige Revolutionäre, jede von den beiden Gruppen arbeitet für sich
selbst, aber beide arbeiten im Einklange, ans demselben Wege, an demselben Werke,
welches in der Eroberung der Macht mit allen Mitteln besteht,""

Ans den ersten Blick schien es zweifelhaft, ob die Jakobiner mit diesem Streben
Erfolg haben würden, denn sie waren in der Minorität, In Behar?on kamen
bei den, Novemberwahlen von 1791 ans cirea dreitausend Wähler uicht mehr als
fünf- oder sechshundert, bei denen von 1792 ans etwa siebentausend Wähler uicht
mehr Revolutionsmänner aller Schattirnngen, Girondisten und Mitglieder deS Bergs,
In Paris waren im Oktober 1791 unter mehr als einundachtzigtausend Einge¬
schriebenen sechstausend und siebenhundert und im November 1792 nnter hnndert-
nudsechzigtansend Eingeschriebenen weniger als vierzehntausend Jakobiner, Im Jahre
1792 fanden sich in Troyes nnter siebentausend, in Straßburg unter achttausend
Wähler" nicht mehr als vier-- oder fünfhundert Mitglieder dieser Gesellschaft,
Folglich machten die Jakobiner noch nicht den zehnten Teil der wahlberechtigten
Bevölkerung aus, und wenn wir die halbgemäßigten Girondisten abziehen, so reduzirt
sich dies auf die Hülste. "Gegen das Ende des Jahres 1792 entdeckte man in Straßburg
unter fünfundzwanzig bis dreißigtausend Einwohnern kaum dreihundert reine Jako¬
biner, in Paris unter siebenmalhunderttausend Einwohnern nicht mehr als fünf-



Ein frecher, schmutziger Roman von ihm, der 17L2 erschien.

vor den Offizieren der Nationalgarde und anch der Mairie ist festgestellt, daß an--
ständigen Leuten zwölf Franes angeboten worden sind, damit sie in das Geschrei
einstimmen, daS ihr widerhallen hört. Was das Geld betrifft, so schöpft man
aus der Kasse des Herzogs von Orleans, und man schöpft mit vollen Händen.
Bei seinem Tode hatte er bei 114 Millionen Vermögen 74 Millionen Schulden,
Da er zur Partei gehört, trägt er zu den Spesen bei, nud da er der reichste
Mann des Königreichs ist, trägt er im Verhältniß zu seinem Reichthum bei.
Nicht, daß er der eigentliche Quell wäre, dazu ist er zu schwach, zu verlebt, aber
sein geheimer Rat und namentlich sein Sekretär Laclos haben große Pläne für
ihn, sie wollen ihn zum Generallieutenant des Königreichs, zuletzt zum Regenten
des Volks, zum Könige machen, um in seinem Namen zu herrschen und die Beute
zu teilen. Inzwischen nutzen sie seine Schwächen ans, vorzüglich Laclos, ein
untergeordneter Macchiavell, ein Mensch zu allem fähig, heimtückisch, verderbt, der
seit langer Zeit Geschmack daran findet, unnennbare Amntgamirnngen der mensch¬
lichen Schlechtigkeit mit der menschlichen Ausschweifung zu betreiben; in der
Politik wie im Roman hat er die Abteilung der I-mi-wils it-mxvrvnsos *) über¬
nommen. Früher befaßte er sich ans Liebhaberei mit den Mädchen und Banditen
der vornehmen Welt, jetzt beschäftigt er sich als Praktiker mit den Mädchen und
Banditen der Masse, Am 5, Oktober 17v89 sah man ihn in einem brannen
Leibrock unter deu ersteren Gruppen der Weiber, die sich nach Versailles in
Marsch setzten, und dann wieder fand man, daß er in der Nvveillonschen Ange¬
legenheit, bei der Niederbrennung der Barrieren, bei der Einäscherung der Schlösser,
bei der allgemeinen Panik, welche Frankreich sich gegen die eingebildeten Banditen er¬
heben ließ, die Hand im Spiele hatte, »Alle diese Operationen, sagt Malonet, wurden
vom Herzog von Orleans bezahlt, er beteiligte sich daran für seine Rechnung,
die Jacobiner für die ihrige. Jetzt springt ihre Verbindung aller Welt in die
Angen; am 21, November 1790 wird Laclos Secretair der Gesellschaft, Chef der
Korrespondenz, Titnlarredactenr des Journals, geheimer, wirklicher und bleibender
Director aller Manöver. Bloße Ehrgeizige und Demagogen, besoldete Agenten
und aufrichtige Revolutionäre, jede von den beiden Gruppen arbeitet für sich
selbst, aber beide arbeiten im Einklange, ans demselben Wege, an demselben Werke,
welches in der Eroberung der Macht mit allen Mitteln besteht,«"

Ans den ersten Blick schien es zweifelhaft, ob die Jakobiner mit diesem Streben
Erfolg haben würden, denn sie waren in der Minorität, In Behar?on kamen
bei den, Novemberwahlen von 1791 ans cirea dreitausend Wähler uicht mehr als
fünf- oder sechshundert, bei denen von 1792 ans etwa siebentausend Wähler uicht
mehr Revolutionsmänner aller Schattirnngen, Girondisten und Mitglieder deS Bergs,
In Paris waren im Oktober 1791 unter mehr als einundachtzigtausend Einge¬
schriebenen sechstausend und siebenhundert und im November 1792 nnter hnndert-
nudsechzigtansend Eingeschriebenen weniger als vierzehntausend Jakobiner, Im Jahre
1792 fanden sich in Troyes nnter siebentausend, in Straßburg unter achttausend
Wähler» nicht mehr als vier-- oder fünfhundert Mitglieder dieser Gesellschaft,
Folglich machten die Jakobiner noch nicht den zehnten Teil der wahlberechtigten
Bevölkerung aus, und wenn wir die halbgemäßigten Girondisten abziehen, so reduzirt
sich dies auf die Hülste. „Gegen das Ende des Jahres 1792 entdeckte man in Straßburg
unter fünfundzwanzig bis dreißigtausend Einwohnern kaum dreihundert reine Jako¬
biner, in Paris unter siebenmalhunderttausend Einwohnern nicht mehr als fünf-



Ein frecher, schmutziger Roman von ihm, der 17L2 erschien.
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[0445] vor den Offizieren der Nationalgarde und anch der Mairie ist festgestellt, daß an-- ständigen Leuten zwölf Franes angeboten worden sind, damit sie in das Geschrei einstimmen, daS ihr widerhallen hört. Was das Geld betrifft, so schöpft man aus der Kasse des Herzogs von Orleans, und man schöpft mit vollen Händen. Bei seinem Tode hatte er bei 114 Millionen Vermögen 74 Millionen Schulden, Da er zur Partei gehört, trägt er zu den Spesen bei, nud da er der reichste Mann des Königreichs ist, trägt er im Verhältniß zu seinem Reichthum bei. Nicht, daß er der eigentliche Quell wäre, dazu ist er zu schwach, zu verlebt, aber sein geheimer Rat und namentlich sein Sekretär Laclos haben große Pläne für ihn, sie wollen ihn zum Generallieutenant des Königreichs, zuletzt zum Regenten des Volks, zum Könige machen, um in seinem Namen zu herrschen und die Beute zu teilen. Inzwischen nutzen sie seine Schwächen ans, vorzüglich Laclos, ein untergeordneter Macchiavell, ein Mensch zu allem fähig, heimtückisch, verderbt, der seit langer Zeit Geschmack daran findet, unnennbare Amntgamirnngen der mensch¬ lichen Schlechtigkeit mit der menschlichen Ausschweifung zu betreiben; in der Politik wie im Roman hat er die Abteilung der I-mi-wils it-mxvrvnsos *) über¬ nommen. Früher befaßte er sich ans Liebhaberei mit den Mädchen und Banditen der vornehmen Welt, jetzt beschäftigt er sich als Praktiker mit den Mädchen und Banditen der Masse, Am 5, Oktober 17v89 sah man ihn in einem brannen Leibrock unter deu ersteren Gruppen der Weiber, die sich nach Versailles in Marsch setzten, und dann wieder fand man, daß er in der Nvveillonschen Ange¬ legenheit, bei der Niederbrennung der Barrieren, bei der Einäscherung der Schlösser, bei der allgemeinen Panik, welche Frankreich sich gegen die eingebildeten Banditen er¬ heben ließ, die Hand im Spiele hatte, »Alle diese Operationen, sagt Malonet, wurden vom Herzog von Orleans bezahlt, er beteiligte sich daran für seine Rechnung, die Jacobiner für die ihrige. Jetzt springt ihre Verbindung aller Welt in die Angen; am 21, November 1790 wird Laclos Secretair der Gesellschaft, Chef der Korrespondenz, Titnlarredactenr des Journals, geheimer, wirklicher und bleibender Director aller Manöver. Bloße Ehrgeizige und Demagogen, besoldete Agenten und aufrichtige Revolutionäre, jede von den beiden Gruppen arbeitet für sich selbst, aber beide arbeiten im Einklange, ans demselben Wege, an demselben Werke, welches in der Eroberung der Macht mit allen Mitteln besteht,«" Ans den ersten Blick schien es zweifelhaft, ob die Jakobiner mit diesem Streben Erfolg haben würden, denn sie waren in der Minorität, In Behar?on kamen bei den, Novemberwahlen von 1791 ans cirea dreitausend Wähler uicht mehr als fünf- oder sechshundert, bei denen von 1792 ans etwa siebentausend Wähler uicht mehr Revolutionsmänner aller Schattirnngen, Girondisten und Mitglieder deS Bergs, In Paris waren im Oktober 1791 unter mehr als einundachtzigtausend Einge¬ schriebenen sechstausend und siebenhundert und im November 1792 nnter hnndert- nudsechzigtansend Eingeschriebenen weniger als vierzehntausend Jakobiner, Im Jahre 1792 fanden sich in Troyes nnter siebentausend, in Straßburg unter achttausend Wähler» nicht mehr als vier-- oder fünfhundert Mitglieder dieser Gesellschaft, Folglich machten die Jakobiner noch nicht den zehnten Teil der wahlberechtigten Bevölkerung aus, und wenn wir die halbgemäßigten Girondisten abziehen, so reduzirt sich dies auf die Hülste. „Gegen das Ende des Jahres 1792 entdeckte man in Straßburg unter fünfundzwanzig bis dreißigtausend Einwohnern kaum dreihundert reine Jako¬ biner, in Paris unter siebenmalhunderttausend Einwohnern nicht mehr als fünf- Ein frecher, schmutziger Roman von ihm, der 17L2 erschien.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/445>, abgerufen am 29.06.2024.