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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Literatur.

aber zu groß gesetzt sei. Welche Ausgabe wird nun die frühere sein, also "Ori¬
ginalausgabe" genannt werden müssen oder -- können? Diejenige, in welcher
jene "Unschicklichkeiten" nicht mehr beseitigt werden konnten, oder diejenige, in welcher
es geschehe" ist? Ju der ohne Verlagsaugabe stehen sie noch, in der andern mit
Verlagsangnbe nicht mehr. Jene also ist und bleibt der erste Druck, die Ori-
giunlnusgabe, und das "Orakel," Karl Goedekes Grundriß, behält Recht, wie be¬
kanntlich Orakel stets.

Die Exemplare dieses ersten Drucks reichten nicht weit. Schon am 20. April,
noch ehe sie ausgegeben waren, schrieb Karl Lessing dem Bruder: "Eben sagt mir
Voß, daß die Buchhändler schou sehr anfingen zu bestellen, und du daher wohl
thun würdest, wenn du ihm deine Aushängebogen korrigiert nach Leipzig schicktest,
damit der Nathan sogleich noch einmal gedruckt und für dich verkauft werden
könnte." Dieser zweite Druck ist die Ausgabe mit der Verlagsangnbe und dem
Privilegvermcrk. Hier konnten alle Fehler berücksichtigt werden, welche Lessing in
den Aushängebogen angemerkt hatte; er ist daher wertvoller als der erste, letztrer
bleibt aber doch immer die Originalausgabe, wenn mau überhaupt einen der ver¬
schiedenen Drucke von 177!) ,.Originalausgabe" nennen will und es uicht vorzieht,
von drei verschiedenen Drucken, der Originalausgabe zu sprechen.

Die ebengenannte Ausgabe mit der Verlagsnngabe nämlich wird in demselben
Jahre von Voß noch einmal erneuert: der dritte rechtmäßige Druck also, wie
Dr. Julius Friedländer zuerst erkannt hat. In Redlichs Lessing-Bibliothek, dem
vorzüglichste" Hilfsmittel für diese Fragen, fehlt er noch. Dieser dritte Druck weicht
an etwa 150 Stellen vom zweitem ab; äußerlich siud beide fast ganz gleich, beide
haben dieselbe Seitenzahl (240 Seiten), nnr die Schlußvignetten siud verschieden.
Wer nicht beide Ausgaben besitzt, kann am Personeilverzeichnis sogleich erkennen,
ob sein Exemplar ein zweiter oder dritter Druck ist: jener hat Mameluken, dieser
Mamelucken.

Viertens endlich giebt es einen Nachdruck der "Originalausgabe," d. h. des
ersten der drei rechtmäßigen Drucke. Er ist diesem genau nachgebildet, wiederholt
selbst die Druckfehler (nur an fünf Stellen etwa weicht er ub), hat aber ein etwas
höheres Format, 255 statt 276 Seiten lind am Schluß statt der Vignette zwei
starke Linien mit einer Muschel in der Mitte.

Wer sich genauer über alles dies unterrichten will, findet das Nähere in Fleck¬
eisens Jahrbüchern für Philologie und Pädagogik, 2. Abteilung, 1880, Heft 10
und 11, Seite 549 ff. und in einem Aufsätze des Landgerichtsdirektors Robert
Lessing in der Sonntagsbeilage Ur. 6 zur Bohnischen Zeitung Ur. Ki, 1881, sowie
in der Bemerkung zum Text am Schlüsse der herrlichen Ausgabe des Nathan, welche
ebenderselbe zur Feier von Lessings 100jährigem Todestage veranstaltet hat."

Hoffentlich finden diese Nachweise die wünschenswerte Verbreitung. Denn
wie wir aus eiuer Auzahl gerade'in deu letzten Monaten auf Bücherauktivueu und
ni antiquarischen Katalogen gesammelten Erfahrungen bestätigen können, herrschte
über die hier behandelte Frage in den interessirten Kreisen bis jetzt keineswegs
* * Übereinstimmung und Sicherheit.




Populäre Astronomie von Sun, Neweomb, Astronom in Washington. Deutsche ver-
mehrte AuSanbe, bearbeitet durch Rud. Enyelmaun, Dr. pini. Mit dem Bildnis; W.
Herschel'S,' 2 Sterukintchcn und 207 Holzschnitten. Leipzig, Wilhelm Eugelmnnn, 1L81.

Die Astronomie hat, wie es in der Natur der Sache liegt, ein ganz be¬
sonderes Interesse für das weitere Publikum. Es fehlt infolge dessen auch


Literatur.

aber zu groß gesetzt sei. Welche Ausgabe wird nun die frühere sein, also „Ori¬
ginalausgabe" genannt werden müssen oder — können? Diejenige, in welcher
jene „Unschicklichkeiten" nicht mehr beseitigt werden konnten, oder diejenige, in welcher
es geschehe» ist? Ju der ohne Verlagsaugabe stehen sie noch, in der andern mit
Verlagsangnbe nicht mehr. Jene also ist und bleibt der erste Druck, die Ori-
giunlnusgabe, und das „Orakel," Karl Goedekes Grundriß, behält Recht, wie be¬
kanntlich Orakel stets.

Die Exemplare dieses ersten Drucks reichten nicht weit. Schon am 20. April,
noch ehe sie ausgegeben waren, schrieb Karl Lessing dem Bruder: „Eben sagt mir
Voß, daß die Buchhändler schou sehr anfingen zu bestellen, und du daher wohl
thun würdest, wenn du ihm deine Aushängebogen korrigiert nach Leipzig schicktest,
damit der Nathan sogleich noch einmal gedruckt und für dich verkauft werden
könnte." Dieser zweite Druck ist die Ausgabe mit der Verlagsangnbe und dem
Privilegvermcrk. Hier konnten alle Fehler berücksichtigt werden, welche Lessing in
den Aushängebogen angemerkt hatte; er ist daher wertvoller als der erste, letztrer
bleibt aber doch immer die Originalausgabe, wenn mau überhaupt einen der ver¬
schiedenen Drucke von 177!) ,.Originalausgabe" nennen will und es uicht vorzieht,
von drei verschiedenen Drucken, der Originalausgabe zu sprechen.

Die ebengenannte Ausgabe mit der Verlagsnngabe nämlich wird in demselben
Jahre von Voß noch einmal erneuert: der dritte rechtmäßige Druck also, wie
Dr. Julius Friedländer zuerst erkannt hat. In Redlichs Lessing-Bibliothek, dem
vorzüglichste» Hilfsmittel für diese Fragen, fehlt er noch. Dieser dritte Druck weicht
an etwa 150 Stellen vom zweitem ab; äußerlich siud beide fast ganz gleich, beide
haben dieselbe Seitenzahl (240 Seiten), nnr die Schlußvignetten siud verschieden.
Wer nicht beide Ausgaben besitzt, kann am Personeilverzeichnis sogleich erkennen,
ob sein Exemplar ein zweiter oder dritter Druck ist: jener hat Mameluken, dieser
Mamelucken.

Viertens endlich giebt es einen Nachdruck der „Originalausgabe," d. h. des
ersten der drei rechtmäßigen Drucke. Er ist diesem genau nachgebildet, wiederholt
selbst die Druckfehler (nur an fünf Stellen etwa weicht er ub), hat aber ein etwas
höheres Format, 255 statt 276 Seiten lind am Schluß statt der Vignette zwei
starke Linien mit einer Muschel in der Mitte.

Wer sich genauer über alles dies unterrichten will, findet das Nähere in Fleck¬
eisens Jahrbüchern für Philologie und Pädagogik, 2. Abteilung, 1880, Heft 10
und 11, Seite 549 ff. und in einem Aufsätze des Landgerichtsdirektors Robert
Lessing in der Sonntagsbeilage Ur. 6 zur Bohnischen Zeitung Ur. Ki, 1881, sowie
in der Bemerkung zum Text am Schlüsse der herrlichen Ausgabe des Nathan, welche
ebenderselbe zur Feier von Lessings 100jährigem Todestage veranstaltet hat."

Hoffentlich finden diese Nachweise die wünschenswerte Verbreitung. Denn
wie wir aus eiuer Auzahl gerade'in deu letzten Monaten auf Bücherauktivueu und
ni antiquarischen Katalogen gesammelten Erfahrungen bestätigen können, herrschte
über die hier behandelte Frage in den interessirten Kreisen bis jetzt keineswegs
* * Übereinstimmung und Sicherheit.




Populäre Astronomie von Sun, Neweomb, Astronom in Washington. Deutsche ver-
mehrte AuSanbe, bearbeitet durch Rud. Enyelmaun, Dr. pini. Mit dem Bildnis; W.
Herschel'S,' 2 Sterukintchcn und 207 Holzschnitten. Leipzig, Wilhelm Eugelmnnn, 1L81.

Die Astronomie hat, wie es in der Natur der Sache liegt, ein ganz be¬
sonderes Interesse für das weitere Publikum. Es fehlt infolge dessen auch


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[0431] Literatur. aber zu groß gesetzt sei. Welche Ausgabe wird nun die frühere sein, also „Ori¬ ginalausgabe" genannt werden müssen oder — können? Diejenige, in welcher jene „Unschicklichkeiten" nicht mehr beseitigt werden konnten, oder diejenige, in welcher es geschehe» ist? Ju der ohne Verlagsaugabe stehen sie noch, in der andern mit Verlagsangnbe nicht mehr. Jene also ist und bleibt der erste Druck, die Ori- giunlnusgabe, und das „Orakel," Karl Goedekes Grundriß, behält Recht, wie be¬ kanntlich Orakel stets. Die Exemplare dieses ersten Drucks reichten nicht weit. Schon am 20. April, noch ehe sie ausgegeben waren, schrieb Karl Lessing dem Bruder: „Eben sagt mir Voß, daß die Buchhändler schou sehr anfingen zu bestellen, und du daher wohl thun würdest, wenn du ihm deine Aushängebogen korrigiert nach Leipzig schicktest, damit der Nathan sogleich noch einmal gedruckt und für dich verkauft werden könnte." Dieser zweite Druck ist die Ausgabe mit der Verlagsangnbe und dem Privilegvermcrk. Hier konnten alle Fehler berücksichtigt werden, welche Lessing in den Aushängebogen angemerkt hatte; er ist daher wertvoller als der erste, letztrer bleibt aber doch immer die Originalausgabe, wenn mau überhaupt einen der ver¬ schiedenen Drucke von 177!) ,.Originalausgabe" nennen will und es uicht vorzieht, von drei verschiedenen Drucken, der Originalausgabe zu sprechen. Die ebengenannte Ausgabe mit der Verlagsnngabe nämlich wird in demselben Jahre von Voß noch einmal erneuert: der dritte rechtmäßige Druck also, wie Dr. Julius Friedländer zuerst erkannt hat. In Redlichs Lessing-Bibliothek, dem vorzüglichste» Hilfsmittel für diese Fragen, fehlt er noch. Dieser dritte Druck weicht an etwa 150 Stellen vom zweitem ab; äußerlich siud beide fast ganz gleich, beide haben dieselbe Seitenzahl (240 Seiten), nnr die Schlußvignetten siud verschieden. Wer nicht beide Ausgaben besitzt, kann am Personeilverzeichnis sogleich erkennen, ob sein Exemplar ein zweiter oder dritter Druck ist: jener hat Mameluken, dieser Mamelucken. Viertens endlich giebt es einen Nachdruck der „Originalausgabe," d. h. des ersten der drei rechtmäßigen Drucke. Er ist diesem genau nachgebildet, wiederholt selbst die Druckfehler (nur an fünf Stellen etwa weicht er ub), hat aber ein etwas höheres Format, 255 statt 276 Seiten lind am Schluß statt der Vignette zwei starke Linien mit einer Muschel in der Mitte. Wer sich genauer über alles dies unterrichten will, findet das Nähere in Fleck¬ eisens Jahrbüchern für Philologie und Pädagogik, 2. Abteilung, 1880, Heft 10 und 11, Seite 549 ff. und in einem Aufsätze des Landgerichtsdirektors Robert Lessing in der Sonntagsbeilage Ur. 6 zur Bohnischen Zeitung Ur. Ki, 1881, sowie in der Bemerkung zum Text am Schlüsse der herrlichen Ausgabe des Nathan, welche ebenderselbe zur Feier von Lessings 100jährigem Todestage veranstaltet hat." Hoffentlich finden diese Nachweise die wünschenswerte Verbreitung. Denn wie wir aus eiuer Auzahl gerade'in deu letzten Monaten auf Bücherauktivueu und ni antiquarischen Katalogen gesammelten Erfahrungen bestätigen können, herrschte über die hier behandelte Frage in den interessirten Kreisen bis jetzt keineswegs * * Übereinstimmung und Sicherheit. Populäre Astronomie von Sun, Neweomb, Astronom in Washington. Deutsche ver- mehrte AuSanbe, bearbeitet durch Rud. Enyelmaun, Dr. pini. Mit dem Bildnis; W. Herschel'S,' 2 Sterukintchcn und 207 Holzschnitten. Leipzig, Wilhelm Eugelmnnn, 1L81. Die Astronomie hat, wie es in der Natur der Sache liegt, ein ganz be¬ sonderes Interesse für das weitere Publikum. Es fehlt infolge dessen auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/431>, abgerufen am 29.06.2024.