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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Literatur.

keineswegs an "Populären Astronomien". Die hier angezeigte hat aber vor allen
andern den großen Vorzug, daß sie in der Darstellung dem geschichtlichen Gange
der Entdeckung der Eigenschaften des Weltalls folgt. Welchen natürlicheren Weg
der Belehrung könnte es in einer exakten Wissenschaft geben als den, welchen die
ersten Anfänger wandelten! Und die Entdecker der Thatsache" und Wahrheiten
waren doch gewiß Anfänger. Die Entwicklung des Menschengeschlechts ist auch
die einfachste Entwicklung des einzelnen; was der Mensch in seiner Naivetät
entdeckte, wird der unbefangene Verstand des Lernenden am leichtesten nachent-
decken können -- außer wo es sich um ganz zufällige Auffindungen handelt. In
diesem Lehrprinzip beruht der Vorzug des Neweomb-Engclmannschen Buches.
Demgemäß ist das Buch überall da am besten geraten, wo jenes Prinzip am
meisten zur Geltung kommt. Dies ist aber vor allen Dingen im ersten Teile der
Fall, nach dem Eude zu weniger. Am Schlüsse ist gar noch eine Sammlung
biographischer Skizzen von Astronomen angefügt. Wir hätten es lieber gesehen,
wenn durch die Verwebung der Hauptcharakterzüge der großen Astronomen mit
dem lehrenden Text die Eigenart des Werkes noch mehr in den Vordergrund ge¬
rückt worden wäre.

Ju der deutschen Bearbeitung hat aber das Buch noch viele andre Zusätze
erhalten, >inige sehr wertvolle, andre nach unsrer Ansicht entbehrliche, ja über¬
flüssige. Der Schwerpunkt des Werkes ist dadurch etwas verschoben worden. Der Ver¬
fasser hatte ausschließlich das gebildete Publikum, den eormnon re-nie-r, im Auge.
Der Herausgeber hat den Zweck erweitert und das Werk auch für den Liebhaber-
Astronomen und den Studirenden eingerichtet, und wir fürchten, daß dadurch die Ver-
breituugsfähigkeit des wertvollen Buches etwas vermindert worden ist, was wir
in der That bedauern würden. Vielleicht läßt sich später dies oder jenes wieder
kürzen, die Grundrisse der Sternwarten, einige Abbildungen von Fernröhren und
auch -- Norman Lockyer mit seinem Astrospectrvskop herausnehmen. Seltsam
wird man es vielleicht finden, wenn wir gestehen, daß uus die Kosmogonie am
Schlüsse des Werkes am wenigsten behagt hat. Ungelöste Probleme haben ja
immer das meiste Interesse, und ganz besonders dies Problem. Um dies Inter¬
esse zu befriedigen und uoch mehr anzuregen, hat man aber nur nötig das dar¬
zulegen, was an festem Boden für eine Lösung bisher gewonnen ist, und eine
Perspektive für das noch Fehlende und für die endliche Lösung zu eröffnen. Mit
vorläufigen Lösungen, die voller Hypothesen stecken, auch wenn sie von augenblicklich
sehr gepriesene" Forscher" herrühren, kann man das Interesse nur abstumpfen.
So nimmt man heute kritiklos die Helmholtzsche Theorie der Entstehung der Sonnen-
Wärme durch Contraction der Sonne an und spricht uach Thomson von dem Verschwin¬
den der Wärme in den leeren unendlichen Raum, ohne zu bedenken, daß dergleichen gar
nicht möglich ist. Auch sollte man sich hüten, von einer sogenannten antieukli-
dischcu Geometrie auch nur ein Wort verlauten oder ein ander Mal die Meinung
aufkommen zu lassen, es könne das Prinzip von der Erhaltung der Kraft --
welches, beiläufig bemerkt, nicht von Helmholtz, sondern voll Robert Mayer ent¬
deckt und begründet worden ist -- etwa in irgend einem Winkel des Weltalls
vielleicht keine Geltung haben.

Doch genug. Indem wir die Neweombsche Populäre Astronomie dem Publikum
warm empfehlen, schließen wir mit der Frage an die Astronomen, ob die Bezeich¬
nung Stellarastrouvmie uicht durch eine bessere ersetzt werden könnte.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Lcipzia. -- Druck voll Carl Mnrquart in Reudnip-Leipzig.
Literatur.

keineswegs an „Populären Astronomien". Die hier angezeigte hat aber vor allen
andern den großen Vorzug, daß sie in der Darstellung dem geschichtlichen Gange
der Entdeckung der Eigenschaften des Weltalls folgt. Welchen natürlicheren Weg
der Belehrung könnte es in einer exakten Wissenschaft geben als den, welchen die
ersten Anfänger wandelten! Und die Entdecker der Thatsache» und Wahrheiten
waren doch gewiß Anfänger. Die Entwicklung des Menschengeschlechts ist auch
die einfachste Entwicklung des einzelnen; was der Mensch in seiner Naivetät
entdeckte, wird der unbefangene Verstand des Lernenden am leichtesten nachent-
decken können — außer wo es sich um ganz zufällige Auffindungen handelt. In
diesem Lehrprinzip beruht der Vorzug des Neweomb-Engclmannschen Buches.
Demgemäß ist das Buch überall da am besten geraten, wo jenes Prinzip am
meisten zur Geltung kommt. Dies ist aber vor allen Dingen im ersten Teile der
Fall, nach dem Eude zu weniger. Am Schlüsse ist gar noch eine Sammlung
biographischer Skizzen von Astronomen angefügt. Wir hätten es lieber gesehen,
wenn durch die Verwebung der Hauptcharakterzüge der großen Astronomen mit
dem lehrenden Text die Eigenart des Werkes noch mehr in den Vordergrund ge¬
rückt worden wäre.

Ju der deutschen Bearbeitung hat aber das Buch noch viele andre Zusätze
erhalten, >inige sehr wertvolle, andre nach unsrer Ansicht entbehrliche, ja über¬
flüssige. Der Schwerpunkt des Werkes ist dadurch etwas verschoben worden. Der Ver¬
fasser hatte ausschließlich das gebildete Publikum, den eormnon re-nie-r, im Auge.
Der Herausgeber hat den Zweck erweitert und das Werk auch für den Liebhaber-
Astronomen und den Studirenden eingerichtet, und wir fürchten, daß dadurch die Ver-
breituugsfähigkeit des wertvollen Buches etwas vermindert worden ist, was wir
in der That bedauern würden. Vielleicht läßt sich später dies oder jenes wieder
kürzen, die Grundrisse der Sternwarten, einige Abbildungen von Fernröhren und
auch — Norman Lockyer mit seinem Astrospectrvskop herausnehmen. Seltsam
wird man es vielleicht finden, wenn wir gestehen, daß uus die Kosmogonie am
Schlüsse des Werkes am wenigsten behagt hat. Ungelöste Probleme haben ja
immer das meiste Interesse, und ganz besonders dies Problem. Um dies Inter¬
esse zu befriedigen und uoch mehr anzuregen, hat man aber nur nötig das dar¬
zulegen, was an festem Boden für eine Lösung bisher gewonnen ist, und eine
Perspektive für das noch Fehlende und für die endliche Lösung zu eröffnen. Mit
vorläufigen Lösungen, die voller Hypothesen stecken, auch wenn sie von augenblicklich
sehr gepriesene» Forscher» herrühren, kann man das Interesse nur abstumpfen.
So nimmt man heute kritiklos die Helmholtzsche Theorie der Entstehung der Sonnen-
Wärme durch Contraction der Sonne an und spricht uach Thomson von dem Verschwin¬
den der Wärme in den leeren unendlichen Raum, ohne zu bedenken, daß dergleichen gar
nicht möglich ist. Auch sollte man sich hüten, von einer sogenannten antieukli-
dischcu Geometrie auch nur ein Wort verlauten oder ein ander Mal die Meinung
aufkommen zu lassen, es könne das Prinzip von der Erhaltung der Kraft —
welches, beiläufig bemerkt, nicht von Helmholtz, sondern voll Robert Mayer ent¬
deckt und begründet worden ist — etwa in irgend einem Winkel des Weltalls
vielleicht keine Geltung haben.

Doch genug. Indem wir die Neweombsche Populäre Astronomie dem Publikum
warm empfehlen, schließen wir mit der Frage an die Astronomen, ob die Bezeich¬
nung Stellarastrouvmie uicht durch eine bessere ersetzt werden könnte.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Lcipzia. — Druck voll Carl Mnrquart in Reudnip-Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/432>, abgerufen am 29.06.2024.