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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Herrn Neyers Amber.

Hundertfach machte ich Erfahrungen, die mir zu beweisen schienen, daß die
Natur mit dem Menschengeschlechte nicht viel anders zu Werke gehe als ein
großer Künstler, der eine Maschine mit tausenden von Rädern, Stiften und
Gliedern einrichtet, welche unter einander verschieden sind, aber doch einem einzigen
großen Zwecke eben dadurch am besten dienen. Auch in der menschlichen Ge¬
sellschaft giebt es mancherlei Arbeit zu thun, welche mancherlei Fähigkeiten ver¬
langt. Es sind Tapfere nötig, um die kühnen Unternehmungen zu vollführen;
erfindungsreiche Kopfe, um neue Hilfsmittel 'zu entdecken; fromme Leute, um
Glauben und Zuversicht bei den Schwachen zu erhalten; Skeptiker und Forscher,
um neue Wahrheiten ans Licht zu bringen. Ja, es schien mir, als ob in dieser
gemeinsamen Arbeit an der großen, kunstreichen Maschine, welche man Natur
nennt, nichts unnütz, nichts verkehrt, nichts schädlich, sondern alles nur zweck¬
mäßig wäre; daß alle schlechten Eigenschaften des Menschen nur negativer Natur,
oder eine Übertreibung der guten'wären; daß ein positiv Schlechtes gar nicht
existirte.

So mußte es mir immer zweifelhafter werden, ob Herr Meyer und die
ihm befreundeten Pädagogen Recht hätten, wenn sie annahmen, die Erziehung
thue alles. Vielleicht waren sie dadurch auf ihre Idee von der Macht der Er¬
ziehung gekommen, daß die große Menge der Menschen allerdings sehr gleich¬
mäßig organisirt ist und sich weder durch große Fehler, noch durch große Tu¬
genden auszeichnet, weder ganz unfähig zu nützlicher Arbeit ist, noch auch
hervorragende Talente besitzt. Denn bei diesen Durchschnittsmenschen mag wohl,
so lange sie Kinder sind, die Erziehung von großem Einfluß sein. Sie können,
da sie nach keiner Seite hin besonders angelegt sind, ebensowohl Juristen als
Theologen, ebensowohl Schneider als Schuster werden. Auch kann ihnen eine
geregelte Zucht, eine gute Ordnung des Lebens diejenigen Gewohnheiten ver¬
leihen, welche sich als förderlich für den gemeinsamen Arbeitszweck der Gesell¬
schaft bewährt haben. Dies mochte ich Herrn Meder zugeben, obwohl ich immer
noch eine so gute Meinung von der Schöpfungskraft der Natur habe, daß ich
ihr zutraue, sie habe selbst die Durchschnittsmenschen nicht in einer und der¬
selben Form gebacken, sondern auch ihnen bestimmte und von einander verschiedene
Fähigkeiten verliehen, die von Nutzen für die Gesellschaft sein müßten, wenn
diese sich die Mühe geben wollte, sie zu erkennen und auszubilden.

Was aber die Menschenkinder betrifft, welche über das Niveau der Menge
hinausragen, so möchte ich glauben, daß bei ihnen die Macht der Erziehung
uur sehr gering sei. Einen Knaben, der mit großer Bosheit zugleich eine be¬
deutende Festigkeit des Charakters und einen eminenten Scharfsinn vereinigt,
möchte wohl die beste, strengste Erziehung nicht davon abhalten, als Mann
ein großer Verbrecher zu werden. Einen Knaben von großer Gutmütigkeit,
schwankendem Charakter und fröhlichem Temperament wird die sorgfältigste Er¬
ziehung nicht davon abhalten, als Mann sein Geld zu verschenken und zu ver¬
spielen, aus einer Laufbahn in die andere zu gehen und schließlich zu den ver¬
fehlten Existenzen zu gehören. Dagegen wird ein Knabe von eminentein Scharf¬
sinn, bedeutender Festigkeit des Charakters und echter Religiosität trotz der
elendesten Erziehung ein großer Mann werden. Ein solches Kind kann in
einer Räuberhöhle aufwachsen, und es wird doch ein edler Mensch bleiben.
Denn es ist das erste und vornehmste Gesetz der Natur, daß jedes Wesen vor
allem die eigue Persönlichkeit zu erhalten trachtet, und wie der Schlechte aus
jedem guten Ereignis und aus jeder Wohlthat Gift zieht, indem das Gute


Gu'iizbowi I. 1882. 52
Herrn Neyers Amber.

Hundertfach machte ich Erfahrungen, die mir zu beweisen schienen, daß die
Natur mit dem Menschengeschlechte nicht viel anders zu Werke gehe als ein
großer Künstler, der eine Maschine mit tausenden von Rädern, Stiften und
Gliedern einrichtet, welche unter einander verschieden sind, aber doch einem einzigen
großen Zwecke eben dadurch am besten dienen. Auch in der menschlichen Ge¬
sellschaft giebt es mancherlei Arbeit zu thun, welche mancherlei Fähigkeiten ver¬
langt. Es sind Tapfere nötig, um die kühnen Unternehmungen zu vollführen;
erfindungsreiche Kopfe, um neue Hilfsmittel 'zu entdecken; fromme Leute, um
Glauben und Zuversicht bei den Schwachen zu erhalten; Skeptiker und Forscher,
um neue Wahrheiten ans Licht zu bringen. Ja, es schien mir, als ob in dieser
gemeinsamen Arbeit an der großen, kunstreichen Maschine, welche man Natur
nennt, nichts unnütz, nichts verkehrt, nichts schädlich, sondern alles nur zweck¬
mäßig wäre; daß alle schlechten Eigenschaften des Menschen nur negativer Natur,
oder eine Übertreibung der guten'wären; daß ein positiv Schlechtes gar nicht
existirte.

So mußte es mir immer zweifelhafter werden, ob Herr Meyer und die
ihm befreundeten Pädagogen Recht hätten, wenn sie annahmen, die Erziehung
thue alles. Vielleicht waren sie dadurch auf ihre Idee von der Macht der Er¬
ziehung gekommen, daß die große Menge der Menschen allerdings sehr gleich¬
mäßig organisirt ist und sich weder durch große Fehler, noch durch große Tu¬
genden auszeichnet, weder ganz unfähig zu nützlicher Arbeit ist, noch auch
hervorragende Talente besitzt. Denn bei diesen Durchschnittsmenschen mag wohl,
so lange sie Kinder sind, die Erziehung von großem Einfluß sein. Sie können,
da sie nach keiner Seite hin besonders angelegt sind, ebensowohl Juristen als
Theologen, ebensowohl Schneider als Schuster werden. Auch kann ihnen eine
geregelte Zucht, eine gute Ordnung des Lebens diejenigen Gewohnheiten ver¬
leihen, welche sich als förderlich für den gemeinsamen Arbeitszweck der Gesell¬
schaft bewährt haben. Dies mochte ich Herrn Meder zugeben, obwohl ich immer
noch eine so gute Meinung von der Schöpfungskraft der Natur habe, daß ich
ihr zutraue, sie habe selbst die Durchschnittsmenschen nicht in einer und der¬
selben Form gebacken, sondern auch ihnen bestimmte und von einander verschiedene
Fähigkeiten verliehen, die von Nutzen für die Gesellschaft sein müßten, wenn
diese sich die Mühe geben wollte, sie zu erkennen und auszubilden.

Was aber die Menschenkinder betrifft, welche über das Niveau der Menge
hinausragen, so möchte ich glauben, daß bei ihnen die Macht der Erziehung
uur sehr gering sei. Einen Knaben, der mit großer Bosheit zugleich eine be¬
deutende Festigkeit des Charakters und einen eminenten Scharfsinn vereinigt,
möchte wohl die beste, strengste Erziehung nicht davon abhalten, als Mann
ein großer Verbrecher zu werden. Einen Knaben von großer Gutmütigkeit,
schwankendem Charakter und fröhlichem Temperament wird die sorgfältigste Er¬
ziehung nicht davon abhalten, als Mann sein Geld zu verschenken und zu ver¬
spielen, aus einer Laufbahn in die andere zu gehen und schließlich zu den ver¬
fehlten Existenzen zu gehören. Dagegen wird ein Knabe von eminentein Scharf¬
sinn, bedeutender Festigkeit des Charakters und echter Religiosität trotz der
elendesten Erziehung ein großer Mann werden. Ein solches Kind kann in
einer Räuberhöhle aufwachsen, und es wird doch ein edler Mensch bleiben.
Denn es ist das erste und vornehmste Gesetz der Natur, daß jedes Wesen vor
allem die eigue Persönlichkeit zu erhalten trachtet, und wie der Schlechte aus
jedem guten Ereignis und aus jeder Wohlthat Gift zieht, indem das Gute


Gu'iizbowi I. 1882. 52
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/417>, abgerufen am 29.06.2024.