Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Herrn Meyers Kinder.

alle schon als Knaben sehr gut gewußt, wie viel Groschen auf den Thaler
gehen, und aus leichtsinnigen Knaben habe ich nie solide Männer werden sehen.

Ich hatte einen Bekannten, der auf der Schule die Erfindung machte, aus
Äpfeln Wein zu bereiten. Er erfand spater eine Manier, gewöhnliches Papier
in Steine zu verwandeln, dann eine neue Art der Photographie, darauf ein
lenkbares Luftschiff; endlich kaufte er Lehmgruben, um Porzellan zu fabriziren.
Er erlitt so viele Niederlagen, wie er Erfindungen machte; er verlor sein Ver¬
mögen, seine Gesundheit und seine Ehre durch seine kühnen Projekte; aber wenn
er sich nicht schließlich vergiftet hätte, als er ein Lebenselixir erfinden wollte,
so würde er noch heute Projekte machen. So sah ich auch, daß die Mühe,
welche sich manche Eltern gaben, aus einer schlumpigen Tochter eine feine Dame
zu machen, völlig vergeblich war. Kein Pariser oder Schweizer Pensionat konnte
einem Mädchen Manieren beibringen, welches als Kind seine Kleider zerriß, seine
Schuhe schief trat und ehrwürdige Verwandte ungezogen behandelte, während
ich andrerseits Mädchen aus dem niederen Volke sah, die den feinsten Takt
bewiesen.

Bei diesen Beobachtungen fiel mir noch etwas auf. In einem und dem¬
selben Menschen fanden sich Eigenschaften, die einander völlig zu widersprechen
schienen. Da war ein Geistlicher von zweifellos aufrichtiger "Frömmigkeit. Im
tiefsten Unglück bewahrte er ein felsenfestes Gottvertrauen, seine Anwesenheit am
Krankenbette flößte dem Sterbenden die Überzeugung der Unsterblichkeit ein. Aber
er war durchaus rücksichtslos, ja grausam. Er verfolgte einen ungläubigen
Prediger, den er für einen Schaden der Gemeinde hielt, mit unerbittlicher Schärfe,
bis er ihn ins Elend gestürzt hatte. Er würde, wenn er einem Jnquisitions-
gericht präsidire Hütte, ohne Skrupel Ketzer haben verbrennen lassen.

Da war ein andrer, der mit Gott und der Welt im Streite lag. Er
fing mit jedermann Händel an, er zankte sich im Gasthause mit dem Kellner,
im Kupee mit dem Schaffner, zu Hause mit seiner Frau, draußen mit den Ge¬
schäftsfreunden. Er war so bissig wie ein Marder. Aber -- er hatte keinen
Mut. Wenn ihm jemand derb entgegentrat, bat er um Verzeihung; ein kleiner
Junge mit einem Stocke hätte ihn um die ganze Stadt getrieben, obwohl er ein
großer, derber Kerl war. Ein andrer war so sanft wie ein Lamm, und seine
kleine zarte Figur hatte etwas Weibliches, wie auch sein Benehmen die freund¬
liche Milde einer Frau hatte. Aber er war so tapfer wie ein Löwe, und wenn
seine Langmut einmal erschöpft war, entsetzten sein Auge und seine Haltung
den Störenfried.

Aber nicht allein in den Charakterzügen fand ich überraschende Widersprüche,
sondern auch in deu Talenten. Ich lernte Maler kennen, welche einen bedeutenden
Farbensinn hatten, aber nicht richtig zeichneten, es auch trotz aller Mühe nicht
lernen konnten. Andre zeichneten vortrefflich, aber niemals wollte ihnen die
"Stimmung" gelingen. Ich hörte Musiker, die bei brillanter Technik doch kalt
ließen, andre dagegen, die zur Seele sprachen, aber der Technik nicht Meister
werden konnten. Ich lernte tüchtige Mathematiker kennen, die nicht rechnen
konnten, und ausgezeichnete Rechner, denen der einfachste Satz der Geometrie
schon unendliche Schwierigkeiten bereitete. Gelehrte sah ich, die in der Geschichte
fehr bewandert waren, aber weder Namen noch Zahlen im Kopfe behalten konnten;
die zehn Sprachen redeten, aber keinen logischen Satz deutsch schreiben konnten;
die sich in der Logik als feine Köpfe zeigten, aber keine fremde Sprache zu er¬
lernen imstande waren.


Herrn Meyers Kinder.

alle schon als Knaben sehr gut gewußt, wie viel Groschen auf den Thaler
gehen, und aus leichtsinnigen Knaben habe ich nie solide Männer werden sehen.

Ich hatte einen Bekannten, der auf der Schule die Erfindung machte, aus
Äpfeln Wein zu bereiten. Er erfand spater eine Manier, gewöhnliches Papier
in Steine zu verwandeln, dann eine neue Art der Photographie, darauf ein
lenkbares Luftschiff; endlich kaufte er Lehmgruben, um Porzellan zu fabriziren.
Er erlitt so viele Niederlagen, wie er Erfindungen machte; er verlor sein Ver¬
mögen, seine Gesundheit und seine Ehre durch seine kühnen Projekte; aber wenn
er sich nicht schließlich vergiftet hätte, als er ein Lebenselixir erfinden wollte,
so würde er noch heute Projekte machen. So sah ich auch, daß die Mühe,
welche sich manche Eltern gaben, aus einer schlumpigen Tochter eine feine Dame
zu machen, völlig vergeblich war. Kein Pariser oder Schweizer Pensionat konnte
einem Mädchen Manieren beibringen, welches als Kind seine Kleider zerriß, seine
Schuhe schief trat und ehrwürdige Verwandte ungezogen behandelte, während
ich andrerseits Mädchen aus dem niederen Volke sah, die den feinsten Takt
bewiesen.

Bei diesen Beobachtungen fiel mir noch etwas auf. In einem und dem¬
selben Menschen fanden sich Eigenschaften, die einander völlig zu widersprechen
schienen. Da war ein Geistlicher von zweifellos aufrichtiger "Frömmigkeit. Im
tiefsten Unglück bewahrte er ein felsenfestes Gottvertrauen, seine Anwesenheit am
Krankenbette flößte dem Sterbenden die Überzeugung der Unsterblichkeit ein. Aber
er war durchaus rücksichtslos, ja grausam. Er verfolgte einen ungläubigen
Prediger, den er für einen Schaden der Gemeinde hielt, mit unerbittlicher Schärfe,
bis er ihn ins Elend gestürzt hatte. Er würde, wenn er einem Jnquisitions-
gericht präsidire Hütte, ohne Skrupel Ketzer haben verbrennen lassen.

Da war ein andrer, der mit Gott und der Welt im Streite lag. Er
fing mit jedermann Händel an, er zankte sich im Gasthause mit dem Kellner,
im Kupee mit dem Schaffner, zu Hause mit seiner Frau, draußen mit den Ge¬
schäftsfreunden. Er war so bissig wie ein Marder. Aber — er hatte keinen
Mut. Wenn ihm jemand derb entgegentrat, bat er um Verzeihung; ein kleiner
Junge mit einem Stocke hätte ihn um die ganze Stadt getrieben, obwohl er ein
großer, derber Kerl war. Ein andrer war so sanft wie ein Lamm, und seine
kleine zarte Figur hatte etwas Weibliches, wie auch sein Benehmen die freund¬
liche Milde einer Frau hatte. Aber er war so tapfer wie ein Löwe, und wenn
seine Langmut einmal erschöpft war, entsetzten sein Auge und seine Haltung
den Störenfried.

Aber nicht allein in den Charakterzügen fand ich überraschende Widersprüche,
sondern auch in deu Talenten. Ich lernte Maler kennen, welche einen bedeutenden
Farbensinn hatten, aber nicht richtig zeichneten, es auch trotz aller Mühe nicht
lernen konnten. Andre zeichneten vortrefflich, aber niemals wollte ihnen die
„Stimmung" gelingen. Ich hörte Musiker, die bei brillanter Technik doch kalt
ließen, andre dagegen, die zur Seele sprachen, aber der Technik nicht Meister
werden konnten. Ich lernte tüchtige Mathematiker kennen, die nicht rechnen
konnten, und ausgezeichnete Rechner, denen der einfachste Satz der Geometrie
schon unendliche Schwierigkeiten bereitete. Gelehrte sah ich, die in der Geschichte
fehr bewandert waren, aber weder Namen noch Zahlen im Kopfe behalten konnten;
die zehn Sprachen redeten, aber keinen logischen Satz deutsch schreiben konnten;
die sich in der Logik als feine Köpfe zeigten, aber keine fremde Sprache zu er¬
lernen imstande waren.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0416" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/86537"/>
          <fw type="header" place="top"> Herrn Meyers Kinder.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1698" prev="#ID_1697"> alle schon als Knaben sehr gut gewußt, wie viel Groschen auf den Thaler<lb/>
gehen, und aus leichtsinnigen Knaben habe ich nie solide Männer werden sehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1699"> Ich hatte einen Bekannten, der auf der Schule die Erfindung machte, aus<lb/>
Äpfeln Wein zu bereiten. Er erfand spater eine Manier, gewöhnliches Papier<lb/>
in Steine zu verwandeln, dann eine neue Art der Photographie, darauf ein<lb/>
lenkbares Luftschiff; endlich kaufte er Lehmgruben, um Porzellan zu fabriziren.<lb/>
Er erlitt so viele Niederlagen, wie er Erfindungen machte; er verlor sein Ver¬<lb/>
mögen, seine Gesundheit und seine Ehre durch seine kühnen Projekte; aber wenn<lb/>
er sich nicht schließlich vergiftet hätte, als er ein Lebenselixir erfinden wollte,<lb/>
so würde er noch heute Projekte machen. So sah ich auch, daß die Mühe,<lb/>
welche sich manche Eltern gaben, aus einer schlumpigen Tochter eine feine Dame<lb/>
zu machen, völlig vergeblich war. Kein Pariser oder Schweizer Pensionat konnte<lb/>
einem Mädchen Manieren beibringen, welches als Kind seine Kleider zerriß, seine<lb/>
Schuhe schief trat und ehrwürdige Verwandte ungezogen behandelte, während<lb/>
ich andrerseits Mädchen aus dem niederen Volke sah, die den feinsten Takt<lb/>
bewiesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1700"> Bei diesen Beobachtungen fiel mir noch etwas auf. In einem und dem¬<lb/>
selben Menschen fanden sich Eigenschaften, die einander völlig zu widersprechen<lb/>
schienen. Da war ein Geistlicher von zweifellos aufrichtiger "Frömmigkeit. Im<lb/>
tiefsten Unglück bewahrte er ein felsenfestes Gottvertrauen, seine Anwesenheit am<lb/>
Krankenbette flößte dem Sterbenden die Überzeugung der Unsterblichkeit ein. Aber<lb/>
er war durchaus rücksichtslos, ja grausam. Er verfolgte einen ungläubigen<lb/>
Prediger, den er für einen Schaden der Gemeinde hielt, mit unerbittlicher Schärfe,<lb/>
bis er ihn ins Elend gestürzt hatte. Er würde, wenn er einem Jnquisitions-<lb/>
gericht präsidire Hütte, ohne Skrupel Ketzer haben verbrennen lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1701"> Da war ein andrer, der mit Gott und der Welt im Streite lag. Er<lb/>
fing mit jedermann Händel an, er zankte sich im Gasthause mit dem Kellner,<lb/>
im Kupee mit dem Schaffner, zu Hause mit seiner Frau, draußen mit den Ge¬<lb/>
schäftsfreunden. Er war so bissig wie ein Marder. Aber &#x2014; er hatte keinen<lb/>
Mut. Wenn ihm jemand derb entgegentrat, bat er um Verzeihung; ein kleiner<lb/>
Junge mit einem Stocke hätte ihn um die ganze Stadt getrieben, obwohl er ein<lb/>
großer, derber Kerl war. Ein andrer war so sanft wie ein Lamm, und seine<lb/>
kleine zarte Figur hatte etwas Weibliches, wie auch sein Benehmen die freund¬<lb/>
liche Milde einer Frau hatte. Aber er war so tapfer wie ein Löwe, und wenn<lb/>
seine Langmut einmal erschöpft war, entsetzten sein Auge und seine Haltung<lb/>
den Störenfried.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1702"> Aber nicht allein in den Charakterzügen fand ich überraschende Widersprüche,<lb/>
sondern auch in deu Talenten. Ich lernte Maler kennen, welche einen bedeutenden<lb/>
Farbensinn hatten, aber nicht richtig zeichneten, es auch trotz aller Mühe nicht<lb/>
lernen konnten. Andre zeichneten vortrefflich, aber niemals wollte ihnen die<lb/>
&#x201E;Stimmung" gelingen. Ich hörte Musiker, die bei brillanter Technik doch kalt<lb/>
ließen, andre dagegen, die zur Seele sprachen, aber der Technik nicht Meister<lb/>
werden konnten. Ich lernte tüchtige Mathematiker kennen, die nicht rechnen<lb/>
konnten, und ausgezeichnete Rechner, denen der einfachste Satz der Geometrie<lb/>
schon unendliche Schwierigkeiten bereitete. Gelehrte sah ich, die in der Geschichte<lb/>
fehr bewandert waren, aber weder Namen noch Zahlen im Kopfe behalten konnten;<lb/>
die zehn Sprachen redeten, aber keinen logischen Satz deutsch schreiben konnten;<lb/>
die sich in der Logik als feine Köpfe zeigten, aber keine fremde Sprache zu er¬<lb/>
lernen imstande waren.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0416] Herrn Meyers Kinder. alle schon als Knaben sehr gut gewußt, wie viel Groschen auf den Thaler gehen, und aus leichtsinnigen Knaben habe ich nie solide Männer werden sehen. Ich hatte einen Bekannten, der auf der Schule die Erfindung machte, aus Äpfeln Wein zu bereiten. Er erfand spater eine Manier, gewöhnliches Papier in Steine zu verwandeln, dann eine neue Art der Photographie, darauf ein lenkbares Luftschiff; endlich kaufte er Lehmgruben, um Porzellan zu fabriziren. Er erlitt so viele Niederlagen, wie er Erfindungen machte; er verlor sein Ver¬ mögen, seine Gesundheit und seine Ehre durch seine kühnen Projekte; aber wenn er sich nicht schließlich vergiftet hätte, als er ein Lebenselixir erfinden wollte, so würde er noch heute Projekte machen. So sah ich auch, daß die Mühe, welche sich manche Eltern gaben, aus einer schlumpigen Tochter eine feine Dame zu machen, völlig vergeblich war. Kein Pariser oder Schweizer Pensionat konnte einem Mädchen Manieren beibringen, welches als Kind seine Kleider zerriß, seine Schuhe schief trat und ehrwürdige Verwandte ungezogen behandelte, während ich andrerseits Mädchen aus dem niederen Volke sah, die den feinsten Takt bewiesen. Bei diesen Beobachtungen fiel mir noch etwas auf. In einem und dem¬ selben Menschen fanden sich Eigenschaften, die einander völlig zu widersprechen schienen. Da war ein Geistlicher von zweifellos aufrichtiger "Frömmigkeit. Im tiefsten Unglück bewahrte er ein felsenfestes Gottvertrauen, seine Anwesenheit am Krankenbette flößte dem Sterbenden die Überzeugung der Unsterblichkeit ein. Aber er war durchaus rücksichtslos, ja grausam. Er verfolgte einen ungläubigen Prediger, den er für einen Schaden der Gemeinde hielt, mit unerbittlicher Schärfe, bis er ihn ins Elend gestürzt hatte. Er würde, wenn er einem Jnquisitions- gericht präsidire Hütte, ohne Skrupel Ketzer haben verbrennen lassen. Da war ein andrer, der mit Gott und der Welt im Streite lag. Er fing mit jedermann Händel an, er zankte sich im Gasthause mit dem Kellner, im Kupee mit dem Schaffner, zu Hause mit seiner Frau, draußen mit den Ge¬ schäftsfreunden. Er war so bissig wie ein Marder. Aber — er hatte keinen Mut. Wenn ihm jemand derb entgegentrat, bat er um Verzeihung; ein kleiner Junge mit einem Stocke hätte ihn um die ganze Stadt getrieben, obwohl er ein großer, derber Kerl war. Ein andrer war so sanft wie ein Lamm, und seine kleine zarte Figur hatte etwas Weibliches, wie auch sein Benehmen die freund¬ liche Milde einer Frau hatte. Aber er war so tapfer wie ein Löwe, und wenn seine Langmut einmal erschöpft war, entsetzten sein Auge und seine Haltung den Störenfried. Aber nicht allein in den Charakterzügen fand ich überraschende Widersprüche, sondern auch in deu Talenten. Ich lernte Maler kennen, welche einen bedeutenden Farbensinn hatten, aber nicht richtig zeichneten, es auch trotz aller Mühe nicht lernen konnten. Andre zeichneten vortrefflich, aber niemals wollte ihnen die „Stimmung" gelingen. Ich hörte Musiker, die bei brillanter Technik doch kalt ließen, andre dagegen, die zur Seele sprachen, aber der Technik nicht Meister werden konnten. Ich lernte tüchtige Mathematiker kennen, die nicht rechnen konnten, und ausgezeichnete Rechner, denen der einfachste Satz der Geometrie schon unendliche Schwierigkeiten bereitete. Gelehrte sah ich, die in der Geschichte fehr bewandert waren, aber weder Namen noch Zahlen im Kopfe behalten konnten; die zehn Sprachen redeten, aber keinen logischen Satz deutsch schreiben konnten; die sich in der Logik als feine Köpfe zeigten, aber keine fremde Sprache zu er¬ lernen imstande waren.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/416
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/416>, abgerufen am 29.06.2024.