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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Bakchen und Thyrsosträgcr.

Mit aller Entschiedenheit widersetzte sie sich daher auch der Verheiratung
ihrer Tochter Sylvia mit dem mittellosen Architekten Frank. Sie hatte die Ver¬
lobung nicht hindern können, aber sie wollte wenigstens das Unglück einer Heirat
verhindern. Sie hoffte, es werde wohl etwas dazwischen kommen, was die Ver¬
lobung rückgängig machen würde. Sylvia war ein so kluges Mädchen, daß sie
doch endlich zur Besinnung kommen mußte.

Ihr Maun war halb und halb geneigt gewesen, die Verheiratung zuzu¬
geben. Er hatte genug Geld, um seiner Tochter einen guten Zuschuß zu zahlen,
ohne darum seine Söhne arm zu machen. Aber Rahel hatte bis jetzt durch¬
gesetzt, daß er seine Einwilligung bis zu dem Augenblicke verschob, wo Frank
ein solche Stellung haben würde, daß er eine Fran ernähren könnte.

Dahin würde es niemals kommen, sagte sich Fran Nadel. Frank war ein
so einfältiger Mensch, daß er niemals eine Frau würde ernähren können.

Aber noch ein anderes fiel dabei ins Gewicht und beeinflußte den an
Winkeln, Ecken und geheimen Fächern wunderlich reichen Charakter dieser Fran.

Frank, der einfältige Mensch, hatte eine solche herzgewinnende Unschuld und
Offenheit, daß er ihr lieb geworden war, und diese ihre Sympathie mit seiner
Natur ging so weit, daß sie ihm das Schicksal einer Ehe mit Sylvia ersparen
wollte. Sie dachte, daß es kein Paar sei, welches für einander tauge, und
eine gute Absicht mischte ihrem Handeln einen milden und süßen Geschmack bei.
Wenn er es wirklich dahin bringen sollte, Geld zu verdienen, sagte sie sich, so
zeigt er dadurch auch, daß er klug sjenug geworden ist, um es mit Sylvia auf¬
zunehmen, und dann mag er sie heiraten. Bleibt er aber wie er ist, ein arg¬
loses, gutes Herz, so sollte er mir leid thun, wenn eine solche Zuchtrute über
ihn käme.

Sie aHute uicht, wenn sie solchen Gedanke" nachhing, daß Sylvia selbst
in demselben Sinne thätig war und der Mutter Plan unterstützte, ohne es zu
wissen. Sie war sich auch nicht der Wahrheit bewußt, daß der immer das
Nichtige trifft, der das Gute thut. Inzwischen hatte sie noch ein Thema auf
dem Herzen, welches sie vergeblich versucht hatte, mit ihrem Mann zu besprechen,
und welches sie nun mit der Schneiderin überlegen wollte.

Scheindl, sagte sie, als die alte Schneiderin ihr Frühstück gegessen hatte,
was sagst dn denn zu dem neusten Steuerprojekt der Regierung?

Die Schneiderin schüttelte den Kopf. Was sollte ich wohl dazu sagen, er¬
wiederte sie, ich verstehe ja doch gar nichts davon.

Sei nicht so einfältig, sagte Fran Rahel. Ich habe Dir oft auseinander-
gesetzt, was indirekte Steuern siud.

Ach, meine Güte, Nadel, sei nicht so hart mit mir. Was gehen mich die
indirekten Steuern an! Ich bezahle ja doch nichts dazu.

Und wenn du dir Kaffee kaufst oder Zucker oder Salz, was thust du denn
da? fragte Frau Rahel mit einem mißbilligenden Blick. '

Ach, du meine Güte, entgegnete Scheindl, das Bischen, was ich nur kaufe,
davou kann wohl nicht die Rede sein.

Frau Rahels Gesicht verzog sich zu einem ironischen Lächeln, und sie blickte
stumm und mitleidig eine lange Weile auf die bescheidene kleine Figur.

Schämst du dich denn nicht, Scheindl, so gedankenlos zu sein? sagte sie
dann. Wenn nun hier in Berlin ueuuhnnderttansend arme Leute ihren Kaffee,
ihr Brod, ihr Salz und so weiter kaufen, und jeder an jedem Tage nur zehn
Pfennige mehr bezahlt, sind das nicht täglich neunzigtausend Mark?


Bakchen und Thyrsosträgcr.

Mit aller Entschiedenheit widersetzte sie sich daher auch der Verheiratung
ihrer Tochter Sylvia mit dem mittellosen Architekten Frank. Sie hatte die Ver¬
lobung nicht hindern können, aber sie wollte wenigstens das Unglück einer Heirat
verhindern. Sie hoffte, es werde wohl etwas dazwischen kommen, was die Ver¬
lobung rückgängig machen würde. Sylvia war ein so kluges Mädchen, daß sie
doch endlich zur Besinnung kommen mußte.

Ihr Maun war halb und halb geneigt gewesen, die Verheiratung zuzu¬
geben. Er hatte genug Geld, um seiner Tochter einen guten Zuschuß zu zahlen,
ohne darum seine Söhne arm zu machen. Aber Rahel hatte bis jetzt durch¬
gesetzt, daß er seine Einwilligung bis zu dem Augenblicke verschob, wo Frank
ein solche Stellung haben würde, daß er eine Fran ernähren könnte.

Dahin würde es niemals kommen, sagte sich Fran Nadel. Frank war ein
so einfältiger Mensch, daß er niemals eine Frau würde ernähren können.

Aber noch ein anderes fiel dabei ins Gewicht und beeinflußte den an
Winkeln, Ecken und geheimen Fächern wunderlich reichen Charakter dieser Fran.

Frank, der einfältige Mensch, hatte eine solche herzgewinnende Unschuld und
Offenheit, daß er ihr lieb geworden war, und diese ihre Sympathie mit seiner
Natur ging so weit, daß sie ihm das Schicksal einer Ehe mit Sylvia ersparen
wollte. Sie dachte, daß es kein Paar sei, welches für einander tauge, und
eine gute Absicht mischte ihrem Handeln einen milden und süßen Geschmack bei.
Wenn er es wirklich dahin bringen sollte, Geld zu verdienen, sagte sie sich, so
zeigt er dadurch auch, daß er klug sjenug geworden ist, um es mit Sylvia auf¬
zunehmen, und dann mag er sie heiraten. Bleibt er aber wie er ist, ein arg¬
loses, gutes Herz, so sollte er mir leid thun, wenn eine solche Zuchtrute über
ihn käme.

Sie aHute uicht, wenn sie solchen Gedanke» nachhing, daß Sylvia selbst
in demselben Sinne thätig war und der Mutter Plan unterstützte, ohne es zu
wissen. Sie war sich auch nicht der Wahrheit bewußt, daß der immer das
Nichtige trifft, der das Gute thut. Inzwischen hatte sie noch ein Thema auf
dem Herzen, welches sie vergeblich versucht hatte, mit ihrem Mann zu besprechen,
und welches sie nun mit der Schneiderin überlegen wollte.

Scheindl, sagte sie, als die alte Schneiderin ihr Frühstück gegessen hatte,
was sagst dn denn zu dem neusten Steuerprojekt der Regierung?

Die Schneiderin schüttelte den Kopf. Was sollte ich wohl dazu sagen, er¬
wiederte sie, ich verstehe ja doch gar nichts davon.

Sei nicht so einfältig, sagte Fran Rahel. Ich habe Dir oft auseinander-
gesetzt, was indirekte Steuern siud.

Ach, meine Güte, Nadel, sei nicht so hart mit mir. Was gehen mich die
indirekten Steuern an! Ich bezahle ja doch nichts dazu.

Und wenn du dir Kaffee kaufst oder Zucker oder Salz, was thust du denn
da? fragte Frau Rahel mit einem mißbilligenden Blick. '

Ach, du meine Güte, entgegnete Scheindl, das Bischen, was ich nur kaufe,
davou kann wohl nicht die Rede sein.

Frau Rahels Gesicht verzog sich zu einem ironischen Lächeln, und sie blickte
stumm und mitleidig eine lange Weile auf die bescheidene kleine Figur.

Schämst du dich denn nicht, Scheindl, so gedankenlos zu sein? sagte sie
dann. Wenn nun hier in Berlin ueuuhnnderttansend arme Leute ihren Kaffee,
ihr Brod, ihr Salz und so weiter kaufen, und jeder an jedem Tage nur zehn
Pfennige mehr bezahlt, sind das nicht täglich neunzigtausend Mark?


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[0371] Bakchen und Thyrsosträgcr. Mit aller Entschiedenheit widersetzte sie sich daher auch der Verheiratung ihrer Tochter Sylvia mit dem mittellosen Architekten Frank. Sie hatte die Ver¬ lobung nicht hindern können, aber sie wollte wenigstens das Unglück einer Heirat verhindern. Sie hoffte, es werde wohl etwas dazwischen kommen, was die Ver¬ lobung rückgängig machen würde. Sylvia war ein so kluges Mädchen, daß sie doch endlich zur Besinnung kommen mußte. Ihr Maun war halb und halb geneigt gewesen, die Verheiratung zuzu¬ geben. Er hatte genug Geld, um seiner Tochter einen guten Zuschuß zu zahlen, ohne darum seine Söhne arm zu machen. Aber Rahel hatte bis jetzt durch¬ gesetzt, daß er seine Einwilligung bis zu dem Augenblicke verschob, wo Frank ein solche Stellung haben würde, daß er eine Fran ernähren könnte. Dahin würde es niemals kommen, sagte sich Fran Nadel. Frank war ein so einfältiger Mensch, daß er niemals eine Frau würde ernähren können. Aber noch ein anderes fiel dabei ins Gewicht und beeinflußte den an Winkeln, Ecken und geheimen Fächern wunderlich reichen Charakter dieser Fran. Frank, der einfältige Mensch, hatte eine solche herzgewinnende Unschuld und Offenheit, daß er ihr lieb geworden war, und diese ihre Sympathie mit seiner Natur ging so weit, daß sie ihm das Schicksal einer Ehe mit Sylvia ersparen wollte. Sie dachte, daß es kein Paar sei, welches für einander tauge, und eine gute Absicht mischte ihrem Handeln einen milden und süßen Geschmack bei. Wenn er es wirklich dahin bringen sollte, Geld zu verdienen, sagte sie sich, so zeigt er dadurch auch, daß er klug sjenug geworden ist, um es mit Sylvia auf¬ zunehmen, und dann mag er sie heiraten. Bleibt er aber wie er ist, ein arg¬ loses, gutes Herz, so sollte er mir leid thun, wenn eine solche Zuchtrute über ihn käme. Sie aHute uicht, wenn sie solchen Gedanke» nachhing, daß Sylvia selbst in demselben Sinne thätig war und der Mutter Plan unterstützte, ohne es zu wissen. Sie war sich auch nicht der Wahrheit bewußt, daß der immer das Nichtige trifft, der das Gute thut. Inzwischen hatte sie noch ein Thema auf dem Herzen, welches sie vergeblich versucht hatte, mit ihrem Mann zu besprechen, und welches sie nun mit der Schneiderin überlegen wollte. Scheindl, sagte sie, als die alte Schneiderin ihr Frühstück gegessen hatte, was sagst dn denn zu dem neusten Steuerprojekt der Regierung? Die Schneiderin schüttelte den Kopf. Was sollte ich wohl dazu sagen, er¬ wiederte sie, ich verstehe ja doch gar nichts davon. Sei nicht so einfältig, sagte Fran Rahel. Ich habe Dir oft auseinander- gesetzt, was indirekte Steuern siud. Ach, meine Güte, Nadel, sei nicht so hart mit mir. Was gehen mich die indirekten Steuern an! Ich bezahle ja doch nichts dazu. Und wenn du dir Kaffee kaufst oder Zucker oder Salz, was thust du denn da? fragte Frau Rahel mit einem mißbilligenden Blick. ' Ach, du meine Güte, entgegnete Scheindl, das Bischen, was ich nur kaufe, davou kann wohl nicht die Rede sein. Frau Rahels Gesicht verzog sich zu einem ironischen Lächeln, und sie blickte stumm und mitleidig eine lange Weile auf die bescheidene kleine Figur. Schämst du dich denn nicht, Scheindl, so gedankenlos zu sein? sagte sie dann. Wenn nun hier in Berlin ueuuhnnderttansend arme Leute ihren Kaffee, ihr Brod, ihr Salz und so weiter kaufen, und jeder an jedem Tage nur zehn Pfennige mehr bezahlt, sind das nicht täglich neunzigtausend Mark?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/371>, abgerufen am 28.09.2024.