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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Bcckchen und Thyrsostrttgcr.

Schmidt Benet hörte ruhig alles ein, dies und noch vieles andre, was
Frau Rahel von ihren Absichten erzählte. Seit langen Jahren war sie gewohnt,
derartige Erzählungen anzuhören. Frau Irrwisch wollte jeden Sommer ins
Bad reisen, jeden Herbst an die See gehen, jeden Winter eine Lage im Theater
nehmen und sprach stets van den neuen Kleidern, die sie dazu nötig hätte, Scheiudl
sagte immer ja und that immer, als ob sie es glaubte, obwohl sie ganz genau
wußte, daß Frau Rahel niemals nieder ins Bad, noch an die See ging,
niemals das Theater besuchte, niemals in ihrer Equipage fuhr, daß sie so¬
gar sich vor der Eisenbahn fürchtete und fest ttberzengt war, der Zug werde
umwerfen, wenn sie ihn bestiege, sondern Jahr ans Jahr ein zu Hause hockte
i" derselben trübseligen, verdrossenen Weise, als hätte sie von ihrem Reich¬
tum, mit dem sie sich brüstete, gar nichts besessen, sondern sei dazu verdammt
gewesen, außer ihrer trüben Gemütsart auch noch die Last der Armut zu
tragen,

Scheiudl wußte das und Rahel wußte das, aber sie fanden eine Art von
Genuß darin, vor einander Komödie zu spielen und sich etwas vvrznlügcn, gleich
als wären sie nicht ein paar alter Weiber gewesen, auf deren Thun und Lasse"
niemand Wert legte, sondern ehrgeizige und angesehene Leute,

Inzwischen trat Sylvia ein, mit hochmütigem Kopfnicken der kleinen Schneiderin
demütige" Gruß erwiedernd.

Wo ist der Schlüssel? fragte For Rahel.

Puh, dein langweiliger Schlüssel, entgegnete Shlvia ärgerlich.

Gleich giebst du mir den Schlüssel!

Er steckt! Es ist ja wohl ganz gleichgiltig.

Aber Frau Rahel fand es nicht gleichgiltig, und Shlvia mußte endlich
gehe", ihn zu holen,

Sie kam mit heftigem und schnellem Schritt zurück, warf ihn der Mutter
mit verächtlicher Geberde vor die Füße und ging davon,'

Fra" Rahel stützte den Kopf wieder ans tie Hand und seufzte. Ach, ick
habe solche Kopfschmerzen, sagte sie nach einer Weile, als Scheiudl teilnehmend
fragte, ich leide so viel an Kopfschmerzen, und meine Nerven sind so furchtbar
leidend.

Mir geht es auch so, sagte Scheiudl tröstend, wie mir zuweilen die Nerve"
im Kopfe weh thun, das glaubt gar kein Mensch.

Lieber Gott, dachte Rahel, du! Wie es dir geht, darauf kommt doch nun
gar nichts an,

Frau Rahel hegte eine unsägliche Geringschätzung der Armut und glaubte,
daß ein mit Armut behafteter Mensch alle andern Leiden der Welt mit i" de"
Kauf nehmen müsse, ohne sich darüber beklagen zu dürfen. Aber sie war auch
wieder so gutherzig, daß sie Scheindl einen kleinen Trost bringen wollte, Sie
holte eigenhändig eine Tasse Bouillon, kalten Braten und ein großes Glas voll
des vielumstrittenen Madeira für die alte Schneiderin herein.

Mit dem Herze" liebte sie die Armen, aber mit dem Kopfe verachtete sie
die Armut. In diesem Gefühl mißachtete sie auch ihren Bruder, den Doktor
der Philosophie Stahlhardt, und dessen ganze Familie. Ja sie nußachtete in
diesem Gefühle auch ihren eignen Mann. Sie konnte ihm nicht vergessen, daß er
sie geheiratet hatte, während sie arm war. Das war eine solche Thorheit von
ihm gewesen, daß sie von dem Augenblicke an kein Vertrauen in seine Klugheit
setzte, obwohl er jetzt ein Millionär war.


Bcckchen und Thyrsostrttgcr.

Schmidt Benet hörte ruhig alles ein, dies und noch vieles andre, was
Frau Rahel von ihren Absichten erzählte. Seit langen Jahren war sie gewohnt,
derartige Erzählungen anzuhören. Frau Irrwisch wollte jeden Sommer ins
Bad reisen, jeden Herbst an die See gehen, jeden Winter eine Lage im Theater
nehmen und sprach stets van den neuen Kleidern, die sie dazu nötig hätte, Scheiudl
sagte immer ja und that immer, als ob sie es glaubte, obwohl sie ganz genau
wußte, daß Frau Rahel niemals nieder ins Bad, noch an die See ging,
niemals das Theater besuchte, niemals in ihrer Equipage fuhr, daß sie so¬
gar sich vor der Eisenbahn fürchtete und fest ttberzengt war, der Zug werde
umwerfen, wenn sie ihn bestiege, sondern Jahr ans Jahr ein zu Hause hockte
i» derselben trübseligen, verdrossenen Weise, als hätte sie von ihrem Reich¬
tum, mit dem sie sich brüstete, gar nichts besessen, sondern sei dazu verdammt
gewesen, außer ihrer trüben Gemütsart auch noch die Last der Armut zu
tragen,

Scheiudl wußte das und Rahel wußte das, aber sie fanden eine Art von
Genuß darin, vor einander Komödie zu spielen und sich etwas vvrznlügcn, gleich
als wären sie nicht ein paar alter Weiber gewesen, auf deren Thun und Lasse»
niemand Wert legte, sondern ehrgeizige und angesehene Leute,

Inzwischen trat Sylvia ein, mit hochmütigem Kopfnicken der kleinen Schneiderin
demütige» Gruß erwiedernd.

Wo ist der Schlüssel? fragte For Rahel.

Puh, dein langweiliger Schlüssel, entgegnete Shlvia ärgerlich.

Gleich giebst du mir den Schlüssel!

Er steckt! Es ist ja wohl ganz gleichgiltig.

Aber Frau Rahel fand es nicht gleichgiltig, und Shlvia mußte endlich
gehe», ihn zu holen,

Sie kam mit heftigem und schnellem Schritt zurück, warf ihn der Mutter
mit verächtlicher Geberde vor die Füße und ging davon,'

Fra» Rahel stützte den Kopf wieder ans tie Hand und seufzte. Ach, ick
habe solche Kopfschmerzen, sagte sie nach einer Weile, als Scheiudl teilnehmend
fragte, ich leide so viel an Kopfschmerzen, und meine Nerven sind so furchtbar
leidend.

Mir geht es auch so, sagte Scheiudl tröstend, wie mir zuweilen die Nerve»
im Kopfe weh thun, das glaubt gar kein Mensch.

Lieber Gott, dachte Rahel, du! Wie es dir geht, darauf kommt doch nun
gar nichts an,

Frau Rahel hegte eine unsägliche Geringschätzung der Armut und glaubte,
daß ein mit Armut behafteter Mensch alle andern Leiden der Welt mit i» de»
Kauf nehmen müsse, ohne sich darüber beklagen zu dürfen. Aber sie war auch
wieder so gutherzig, daß sie Scheindl einen kleinen Trost bringen wollte, Sie
holte eigenhändig eine Tasse Bouillon, kalten Braten und ein großes Glas voll
des vielumstrittenen Madeira für die alte Schneiderin herein.

Mit dem Herze» liebte sie die Armen, aber mit dem Kopfe verachtete sie
die Armut. In diesem Gefühl mißachtete sie auch ihren Bruder, den Doktor
der Philosophie Stahlhardt, und dessen ganze Familie. Ja sie nußachtete in
diesem Gefühle auch ihren eignen Mann. Sie konnte ihm nicht vergessen, daß er
sie geheiratet hatte, während sie arm war. Das war eine solche Thorheit von
ihm gewesen, daß sie von dem Augenblicke an kein Vertrauen in seine Klugheit
setzte, obwohl er jetzt ein Millionär war.


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[0370] Bcckchen und Thyrsostrttgcr. Schmidt Benet hörte ruhig alles ein, dies und noch vieles andre, was Frau Rahel von ihren Absichten erzählte. Seit langen Jahren war sie gewohnt, derartige Erzählungen anzuhören. Frau Irrwisch wollte jeden Sommer ins Bad reisen, jeden Herbst an die See gehen, jeden Winter eine Lage im Theater nehmen und sprach stets van den neuen Kleidern, die sie dazu nötig hätte, Scheiudl sagte immer ja und that immer, als ob sie es glaubte, obwohl sie ganz genau wußte, daß Frau Rahel niemals nieder ins Bad, noch an die See ging, niemals das Theater besuchte, niemals in ihrer Equipage fuhr, daß sie so¬ gar sich vor der Eisenbahn fürchtete und fest ttberzengt war, der Zug werde umwerfen, wenn sie ihn bestiege, sondern Jahr ans Jahr ein zu Hause hockte i» derselben trübseligen, verdrossenen Weise, als hätte sie von ihrem Reich¬ tum, mit dem sie sich brüstete, gar nichts besessen, sondern sei dazu verdammt gewesen, außer ihrer trüben Gemütsart auch noch die Last der Armut zu tragen, Scheiudl wußte das und Rahel wußte das, aber sie fanden eine Art von Genuß darin, vor einander Komödie zu spielen und sich etwas vvrznlügcn, gleich als wären sie nicht ein paar alter Weiber gewesen, auf deren Thun und Lasse» niemand Wert legte, sondern ehrgeizige und angesehene Leute, Inzwischen trat Sylvia ein, mit hochmütigem Kopfnicken der kleinen Schneiderin demütige» Gruß erwiedernd. Wo ist der Schlüssel? fragte For Rahel. Puh, dein langweiliger Schlüssel, entgegnete Shlvia ärgerlich. Gleich giebst du mir den Schlüssel! Er steckt! Es ist ja wohl ganz gleichgiltig. Aber Frau Rahel fand es nicht gleichgiltig, und Shlvia mußte endlich gehe», ihn zu holen, Sie kam mit heftigem und schnellem Schritt zurück, warf ihn der Mutter mit verächtlicher Geberde vor die Füße und ging davon,' Fra» Rahel stützte den Kopf wieder ans tie Hand und seufzte. Ach, ick habe solche Kopfschmerzen, sagte sie nach einer Weile, als Scheiudl teilnehmend fragte, ich leide so viel an Kopfschmerzen, und meine Nerven sind so furchtbar leidend. Mir geht es auch so, sagte Scheiudl tröstend, wie mir zuweilen die Nerve» im Kopfe weh thun, das glaubt gar kein Mensch. Lieber Gott, dachte Rahel, du! Wie es dir geht, darauf kommt doch nun gar nichts an, Frau Rahel hegte eine unsägliche Geringschätzung der Armut und glaubte, daß ein mit Armut behafteter Mensch alle andern Leiden der Welt mit i» de» Kauf nehmen müsse, ohne sich darüber beklagen zu dürfen. Aber sie war auch wieder so gutherzig, daß sie Scheindl einen kleinen Trost bringen wollte, Sie holte eigenhändig eine Tasse Bouillon, kalten Braten und ein großes Glas voll des vielumstrittenen Madeira für die alte Schneiderin herein. Mit dem Herze» liebte sie die Armen, aber mit dem Kopfe verachtete sie die Armut. In diesem Gefühl mißachtete sie auch ihren Bruder, den Doktor der Philosophie Stahlhardt, und dessen ganze Familie. Ja sie nußachtete in diesem Gefühle auch ihren eignen Mann. Sie konnte ihm nicht vergessen, daß er sie geheiratet hatte, während sie arm war. Das war eine solche Thorheit von ihm gewesen, daß sie von dem Augenblicke an kein Vertrauen in seine Klugheit setzte, obwohl er jetzt ein Millionär war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/370>, abgerufen am 29.06.2024.