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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Lakcheil und Thyrsosträger.

Scheindl seufzte. So viele Menschen! sagte sie. Ach. Rahel. so viele
Menschen giebt's gar nicht in Berlin.

So viele gäbe es hier nicht? Ich sage dir, Berlin hat mehr als eine
Million Einwohner.

Eine Million! sagte die Schneiderin und ließ die Arbeit in ihren Schoß
sinken! Eine Million! Aber sie sind nicht arm wie ich. Sie fahren in Equi¬
pagen und gehen nach der Mode gekleidet spazieren und fragen nichts nach zehn
Pfennigen.

Scheindl! sagte Frau Rahel mit strengem und belehrendem Tone, rede
nicht so in den Tag hinein. Wie viel Leute, glaubst du denn, gäbe es hier,
die so reich sind wie wir? Es sind höchstens hundert Familien.'

Ja ja, entgegnete Scheiudl, das ist wahr.'

Und wennes hier tausend Familien giebt, fuhr Rahel fort, die jährlich
mehr als zweitausend Thaler zu verzehren'haben, so ist es hoch gerechnet.
Ja, ja, das ist wahr.

Und wenn du funfzigtausend Menschen in Berlin annimmst, die sich in
guten Kleidern auf deu Straßen sehen lassen und spazieren gehen können, so ist
das auch schon hoch gerechnet.

Ja ja, Rahel, das ist freilich wahr.

Sag nicht, daß es wahr ist, Scheindl, wenn du doch nichts davon weißt,
bemerkte Frau Rahel tadelnd. Aber merke dir, daß von der Million Menschen,
die hier in der Stadt leben, mindestens neunhunderttansend sind, denen die zehn
Pfennige täglich sauer werden. Du denkst das nicht, wenn du die Leute elegant
einhergehen siehst, weil du nicht darauf ansteht, daß es immer wieder dieselben
Menschen sind. Es sind immer wieder dieselben Gesichter, die du in den Equi¬
pagen siehst. Und es sind auch immer wieder dieselben Herren, die in Hvppe-
garten reiten und die zu den Wettrennen in Baden-Baden und Homburg und
Frankfurt gehen. Wenn du die Zeitung liest, findest dn immer Prinz Hatzfcldts
braune Stute und Herrn Oelschlägcrs schwarzen Hengst und Tepper-Laskis
Fuchs-Wallach. Und wenn du die Heiratsannoneen liest und die Todesanzeigen
und die Geburtsanzeigen, liest du immer wieder dieselben Namen. Denn die
große Masse redet nicht davon, wenn sie heiratet, oder Kinder geboren werden,
lind dankt Gott, wenn sie stirbt, aber hat kein Geld, um es in die Zeitung zu
setzen. Du denkst, alle Leute gingen ins Theater und Konzert und zu den. Wett¬
rennen und zu den Ausstellungen, weil es dort immer voll ist, und dn denkst,
alle Leute hätten gute Kleider, weil nnter den Linden eine Masse eleganter
Damen und Herren sich unnütz herumtreiben. Aber es sind nnr wenige, und
die Masse läßt sich nicht sehen, sondern arbeitet, um nicht zu verhlmaern. Bei
den Steuern aber zeigt es sich. Die Steuereinnehmer wissen besser Bescheid als
du, lind der Finanzminister auch. Die Masse muß es bringen, und was wir
paar vornehmen und reichen Leute dazu beitragen, fällt nicht ins Gewicht. Denn
wenn ich auch noch so reich bin, viel mehr Kaffee lind Brod und Salz als d",
armes Scheindl, kann ich doch nicht verzehren.

Ja ja, entgegnete Scheindl, mehr als dich satt essen kannst du mit all deinem
Gelde doch nicht.

Frau Nadel seufzte und schwieg. Das Publikum, dem sie ihre national-
ökonomische Vorlesung zuwenden wollte, erschien ihr doch als zu undankbar, und
sie lenkte daher das Gespräch ab auf einen Gegenstand, den ihrer Freundin Gehirn
besser zu bewältigen imstande war: auf das neu zu machende Gewand.

(Fortsetzung folgt.)




Lakcheil und Thyrsosträger.

Scheindl seufzte. So viele Menschen! sagte sie. Ach. Rahel. so viele
Menschen giebt's gar nicht in Berlin.

So viele gäbe es hier nicht? Ich sage dir, Berlin hat mehr als eine
Million Einwohner.

Eine Million! sagte die Schneiderin und ließ die Arbeit in ihren Schoß
sinken! Eine Million! Aber sie sind nicht arm wie ich. Sie fahren in Equi¬
pagen und gehen nach der Mode gekleidet spazieren und fragen nichts nach zehn
Pfennigen.

Scheindl! sagte Frau Rahel mit strengem und belehrendem Tone, rede
nicht so in den Tag hinein. Wie viel Leute, glaubst du denn, gäbe es hier,
die so reich sind wie wir? Es sind höchstens hundert Familien.'

Ja ja, entgegnete Scheiudl, das ist wahr.'

Und wennes hier tausend Familien giebt, fuhr Rahel fort, die jährlich
mehr als zweitausend Thaler zu verzehren'haben, so ist es hoch gerechnet.
Ja, ja, das ist wahr.

Und wenn du funfzigtausend Menschen in Berlin annimmst, die sich in
guten Kleidern auf deu Straßen sehen lassen und spazieren gehen können, so ist
das auch schon hoch gerechnet.

Ja ja, Rahel, das ist freilich wahr.

Sag nicht, daß es wahr ist, Scheindl, wenn du doch nichts davon weißt,
bemerkte Frau Rahel tadelnd. Aber merke dir, daß von der Million Menschen,
die hier in der Stadt leben, mindestens neunhunderttansend sind, denen die zehn
Pfennige täglich sauer werden. Du denkst das nicht, wenn du die Leute elegant
einhergehen siehst, weil du nicht darauf ansteht, daß es immer wieder dieselben
Menschen sind. Es sind immer wieder dieselben Gesichter, die du in den Equi¬
pagen siehst. Und es sind auch immer wieder dieselben Herren, die in Hvppe-
garten reiten und die zu den Wettrennen in Baden-Baden und Homburg und
Frankfurt gehen. Wenn du die Zeitung liest, findest dn immer Prinz Hatzfcldts
braune Stute und Herrn Oelschlägcrs schwarzen Hengst und Tepper-Laskis
Fuchs-Wallach. Und wenn du die Heiratsannoneen liest und die Todesanzeigen
und die Geburtsanzeigen, liest du immer wieder dieselben Namen. Denn die
große Masse redet nicht davon, wenn sie heiratet, oder Kinder geboren werden,
lind dankt Gott, wenn sie stirbt, aber hat kein Geld, um es in die Zeitung zu
setzen. Du denkst, alle Leute gingen ins Theater und Konzert und zu den. Wett¬
rennen und zu den Ausstellungen, weil es dort immer voll ist, und dn denkst,
alle Leute hätten gute Kleider, weil nnter den Linden eine Masse eleganter
Damen und Herren sich unnütz herumtreiben. Aber es sind nnr wenige, und
die Masse läßt sich nicht sehen, sondern arbeitet, um nicht zu verhlmaern. Bei
den Steuern aber zeigt es sich. Die Steuereinnehmer wissen besser Bescheid als
du, lind der Finanzminister auch. Die Masse muß es bringen, und was wir
paar vornehmen und reichen Leute dazu beitragen, fällt nicht ins Gewicht. Denn
wenn ich auch noch so reich bin, viel mehr Kaffee lind Brod und Salz als d»,
armes Scheindl, kann ich doch nicht verzehren.

Ja ja, entgegnete Scheindl, mehr als dich satt essen kannst du mit all deinem
Gelde doch nicht.

Frau Nadel seufzte und schwieg. Das Publikum, dem sie ihre national-
ökonomische Vorlesung zuwenden wollte, erschien ihr doch als zu undankbar, und
sie lenkte daher das Gespräch ab auf einen Gegenstand, den ihrer Freundin Gehirn
besser zu bewältigen imstande war: auf das neu zu machende Gewand.

(Fortsetzung folgt.)




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[0372] Lakcheil und Thyrsosträger. Scheindl seufzte. So viele Menschen! sagte sie. Ach. Rahel. so viele Menschen giebt's gar nicht in Berlin. So viele gäbe es hier nicht? Ich sage dir, Berlin hat mehr als eine Million Einwohner. Eine Million! sagte die Schneiderin und ließ die Arbeit in ihren Schoß sinken! Eine Million! Aber sie sind nicht arm wie ich. Sie fahren in Equi¬ pagen und gehen nach der Mode gekleidet spazieren und fragen nichts nach zehn Pfennigen. Scheindl! sagte Frau Rahel mit strengem und belehrendem Tone, rede nicht so in den Tag hinein. Wie viel Leute, glaubst du denn, gäbe es hier, die so reich sind wie wir? Es sind höchstens hundert Familien.' Ja ja, entgegnete Scheiudl, das ist wahr.' Und wennes hier tausend Familien giebt, fuhr Rahel fort, die jährlich mehr als zweitausend Thaler zu verzehren'haben, so ist es hoch gerechnet. Ja, ja, das ist wahr. Und wenn du funfzigtausend Menschen in Berlin annimmst, die sich in guten Kleidern auf deu Straßen sehen lassen und spazieren gehen können, so ist das auch schon hoch gerechnet. Ja ja, Rahel, das ist freilich wahr. Sag nicht, daß es wahr ist, Scheindl, wenn du doch nichts davon weißt, bemerkte Frau Rahel tadelnd. Aber merke dir, daß von der Million Menschen, die hier in der Stadt leben, mindestens neunhunderttansend sind, denen die zehn Pfennige täglich sauer werden. Du denkst das nicht, wenn du die Leute elegant einhergehen siehst, weil du nicht darauf ansteht, daß es immer wieder dieselben Menschen sind. Es sind immer wieder dieselben Gesichter, die du in den Equi¬ pagen siehst. Und es sind auch immer wieder dieselben Herren, die in Hvppe- garten reiten und die zu den Wettrennen in Baden-Baden und Homburg und Frankfurt gehen. Wenn du die Zeitung liest, findest dn immer Prinz Hatzfcldts braune Stute und Herrn Oelschlägcrs schwarzen Hengst und Tepper-Laskis Fuchs-Wallach. Und wenn du die Heiratsannoneen liest und die Todesanzeigen und die Geburtsanzeigen, liest du immer wieder dieselben Namen. Denn die große Masse redet nicht davon, wenn sie heiratet, oder Kinder geboren werden, lind dankt Gott, wenn sie stirbt, aber hat kein Geld, um es in die Zeitung zu setzen. Du denkst, alle Leute gingen ins Theater und Konzert und zu den. Wett¬ rennen und zu den Ausstellungen, weil es dort immer voll ist, und dn denkst, alle Leute hätten gute Kleider, weil nnter den Linden eine Masse eleganter Damen und Herren sich unnütz herumtreiben. Aber es sind nnr wenige, und die Masse läßt sich nicht sehen, sondern arbeitet, um nicht zu verhlmaern. Bei den Steuern aber zeigt es sich. Die Steuereinnehmer wissen besser Bescheid als du, lind der Finanzminister auch. Die Masse muß es bringen, und was wir paar vornehmen und reichen Leute dazu beitragen, fällt nicht ins Gewicht. Denn wenn ich auch noch so reich bin, viel mehr Kaffee lind Brod und Salz als d», armes Scheindl, kann ich doch nicht verzehren. Ja ja, entgegnete Scheindl, mehr als dich satt essen kannst du mit all deinem Gelde doch nicht. Frau Nadel seufzte und schwieg. Das Publikum, dem sie ihre national- ökonomische Vorlesung zuwenden wollte, erschien ihr doch als zu undankbar, und sie lenkte daher das Gespräch ab auf einen Gegenstand, den ihrer Freundin Gehirn besser zu bewältigen imstande war: auf das neu zu machende Gewand. (Fortsetzung folgt.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/372>, abgerufen am 29.06.2024.