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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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verbotene Bücher.

[Beginn Spaltensatz] Und hat der Jngend goldne Zeit
Mit Schnitzeln sich verdorben,
Schnitt Arria und Palus aus,
Just wie die Narr'n gestorben. Als wär' es nicht schon schlimm genug
Daß man so was muß lesen,
Wie in dem blinden Heidenthum
Der Mensch verderbt gewesen,
Ist's nöthig, daß der Jugend wird
Solch Beispiel eingepräget,.
Von Leuten, die durch Satans List
Selbst Hand um sich geleget! [Spaltenumbruch] Hätt' er davor beim Hofmed Böhm
^us ?udlioum gehöret,
Und was vom Mist und vom Damast
Herr Schröter gründlich lehret,^)
So könnte man ihn irgendwo
In ein Collegium setzen,
Und er braucht' nicht durch seine Kunst
Die Sitten zu verletzen. , Und nun stellt er vor Wcygands Thür
Das Bild gnr aus zur Schaue,
Und alles läuft hin, jung und alt,
Die Männer und die Frauen. [Ende Spaltensatz]

Die Romanze schildert dann in lächerlicher Weise die Wirkungen des Werther,
erstens auf die schwache Jugend, die sich sofort an Werthers Stelle setze und
den "Unterschied der Fälle" nicht gehörig überlege, dann auf die Alten in Amt
und Würden, ans "manchen steif honetten Mann," der sich und seinem Weibe
Glück wünsche, daß er in seinein Leben kein ähnliches Ärgernis gegeben, spottet
über Nicolais "Freuden des jungen Werthers" und erzählt zum Schlüsse:


[Beginn Spaltensatz] In Leipzig ging's derweile bunt.
Mit Recht war zu besorgen,
Die Leute, die erstächen sich
Ani lieben hellen Morgen. Es fürchteten am Ende gar
Die feisten Snprindentcn,
Die Weiber präsentirten ihn'n
Den Dolch in ihren Händen,
Und riefen: Herr, es thut uicht weh!")
Da hätten sie sich schämen
lind gar vielleicht in eigne Hand
Den Degen müssen nehmen.[Spaltenumbruch] Drum setzten sie sich um den Tisch
In ihren großen Krägen,
Und fingen an mit Gott und Muth
Die Sach' zu überlegen.
Und wurden eins, daß man sogleich
Den Männern und den Frauen
Bei hundert Thaler Straf' verbot
Das Bildchen anzuschauen.
Der Fremdling, der sich unterstünd'
Dergleichen einzuführen,
Soll' künftig auf der Stelle gleich
Den Kopf dafür verlieren. [Ende Spaltensatz]

Auf Grund dieser Verse erzählt Appell in seinem bekannten Buche "Werther
und seine Zeit," daß in der steif-honetten Handels- und Gelehrtenstadt, wo der
Roman bei Christian Friedrich Weygand ans Licht getreten, die entsetzten Väter
der Stadt zu dem Entschlüsse gekommen seien, ein Übriges zu thun; und so
hätte denn der wohlweise Rat das Buch bei hundert Reichsthalern Strafe ver¬
boten.

Wie die Sache sich in Wahrheit zugetragen, zeigen drei kurze Dokumente
in einem umfänglichen Aktenbande, welcher sich auf eine lange Reihe beanstandeter
kleiner Schriften aus den Jahren 1741 bis 1779 bezieht und die Aufschrift




*) Hofrat Böhme ist aus "Dichtung und Wahrheit" bekannt. In dem Namen Schröter
l'M ein Hörfehler Mercks vor. Der erste Docent, welcher den 1765 errichteten Lehrstuhl
Volkswirtschaft in Leipzig innehatte und über alle "Oeconomie- Manufactur- und
^mnmerzsachen" las, hieß Schreber,
**) Arria reichte Pactus deu Dolch mit den Worten: ?aow, non "Inlnt!
Hrenzboten I. 1882, M
verbotene Bücher.

[Beginn Spaltensatz] Und hat der Jngend goldne Zeit
Mit Schnitzeln sich verdorben,
Schnitt Arria und Palus aus,
Just wie die Narr'n gestorben. Als wär' es nicht schon schlimm genug
Daß man so was muß lesen,
Wie in dem blinden Heidenthum
Der Mensch verderbt gewesen,
Ist's nöthig, daß der Jugend wird
Solch Beispiel eingepräget,.
Von Leuten, die durch Satans List
Selbst Hand um sich geleget! [Spaltenumbruch] Hätt' er davor beim Hofmed Böhm
^us ?udlioum gehöret,
Und was vom Mist und vom Damast
Herr Schröter gründlich lehret,^)
So könnte man ihn irgendwo
In ein Collegium setzen,
Und er braucht' nicht durch seine Kunst
Die Sitten zu verletzen. , Und nun stellt er vor Wcygands Thür
Das Bild gnr aus zur Schaue,
Und alles läuft hin, jung und alt,
Die Männer und die Frauen. [Ende Spaltensatz]

Die Romanze schildert dann in lächerlicher Weise die Wirkungen des Werther,
erstens auf die schwache Jugend, die sich sofort an Werthers Stelle setze und
den „Unterschied der Fälle" nicht gehörig überlege, dann auf die Alten in Amt
und Würden, ans „manchen steif honetten Mann," der sich und seinem Weibe
Glück wünsche, daß er in seinein Leben kein ähnliches Ärgernis gegeben, spottet
über Nicolais „Freuden des jungen Werthers" und erzählt zum Schlüsse:


[Beginn Spaltensatz] In Leipzig ging's derweile bunt.
Mit Recht war zu besorgen,
Die Leute, die erstächen sich
Ani lieben hellen Morgen. Es fürchteten am Ende gar
Die feisten Snprindentcn,
Die Weiber präsentirten ihn'n
Den Dolch in ihren Händen,
Und riefen: Herr, es thut uicht weh!")
Da hätten sie sich schämen
lind gar vielleicht in eigne Hand
Den Degen müssen nehmen.[Spaltenumbruch] Drum setzten sie sich um den Tisch
In ihren großen Krägen,
Und fingen an mit Gott und Muth
Die Sach' zu überlegen.
Und wurden eins, daß man sogleich
Den Männern und den Frauen
Bei hundert Thaler Straf' verbot
Das Bildchen anzuschauen.
Der Fremdling, der sich unterstünd'
Dergleichen einzuführen,
Soll' künftig auf der Stelle gleich
Den Kopf dafür verlieren. [Ende Spaltensatz]

Auf Grund dieser Verse erzählt Appell in seinem bekannten Buche „Werther
und seine Zeit," daß in der steif-honetten Handels- und Gelehrtenstadt, wo der
Roman bei Christian Friedrich Weygand ans Licht getreten, die entsetzten Väter
der Stadt zu dem Entschlüsse gekommen seien, ein Übriges zu thun; und so
hätte denn der wohlweise Rat das Buch bei hundert Reichsthalern Strafe ver¬
boten.

Wie die Sache sich in Wahrheit zugetragen, zeigen drei kurze Dokumente
in einem umfänglichen Aktenbande, welcher sich auf eine lange Reihe beanstandeter
kleiner Schriften aus den Jahren 1741 bis 1779 bezieht und die Aufschrift




*) Hofrat Böhme ist aus „Dichtung und Wahrheit" bekannt. In dem Namen Schröter
l'M ein Hörfehler Mercks vor. Der erste Docent, welcher den 1765 errichteten Lehrstuhl
Volkswirtschaft in Leipzig innehatte und über alle „Oeconomie- Manufactur- und
^mnmerzsachen" las, hieß Schreber,
**) Arria reichte Pactus deu Dolch mit den Worten: ?aow, non «Inlnt!
Hrenzboten I. 1882, M
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[0289] verbotene Bücher. Und hat der Jngend goldne Zeit Mit Schnitzeln sich verdorben, Schnitt Arria und Palus aus, Just wie die Narr'n gestorben. Als wär' es nicht schon schlimm genug Daß man so was muß lesen, Wie in dem blinden Heidenthum Der Mensch verderbt gewesen, Ist's nöthig, daß der Jugend wird Solch Beispiel eingepräget,. Von Leuten, die durch Satans List Selbst Hand um sich geleget! Hätt' er davor beim Hofmed Böhm ^us ?udlioum gehöret, Und was vom Mist und vom Damast Herr Schröter gründlich lehret,^) So könnte man ihn irgendwo In ein Collegium setzen, Und er braucht' nicht durch seine Kunst Die Sitten zu verletzen. , Und nun stellt er vor Wcygands Thür Das Bild gnr aus zur Schaue, Und alles läuft hin, jung und alt, Die Männer und die Frauen. Die Romanze schildert dann in lächerlicher Weise die Wirkungen des Werther, erstens auf die schwache Jugend, die sich sofort an Werthers Stelle setze und den „Unterschied der Fälle" nicht gehörig überlege, dann auf die Alten in Amt und Würden, ans „manchen steif honetten Mann," der sich und seinem Weibe Glück wünsche, daß er in seinein Leben kein ähnliches Ärgernis gegeben, spottet über Nicolais „Freuden des jungen Werthers" und erzählt zum Schlüsse: In Leipzig ging's derweile bunt. Mit Recht war zu besorgen, Die Leute, die erstächen sich Ani lieben hellen Morgen. Es fürchteten am Ende gar Die feisten Snprindentcn, Die Weiber präsentirten ihn'n Den Dolch in ihren Händen, Und riefen: Herr, es thut uicht weh!") Da hätten sie sich schämen lind gar vielleicht in eigne Hand Den Degen müssen nehmen. Drum setzten sie sich um den Tisch In ihren großen Krägen, Und fingen an mit Gott und Muth Die Sach' zu überlegen. Und wurden eins, daß man sogleich Den Männern und den Frauen Bei hundert Thaler Straf' verbot Das Bildchen anzuschauen. Der Fremdling, der sich unterstünd' Dergleichen einzuführen, Soll' künftig auf der Stelle gleich Den Kopf dafür verlieren. Auf Grund dieser Verse erzählt Appell in seinem bekannten Buche „Werther und seine Zeit," daß in der steif-honetten Handels- und Gelehrtenstadt, wo der Roman bei Christian Friedrich Weygand ans Licht getreten, die entsetzten Väter der Stadt zu dem Entschlüsse gekommen seien, ein Übriges zu thun; und so hätte denn der wohlweise Rat das Buch bei hundert Reichsthalern Strafe ver¬ boten. Wie die Sache sich in Wahrheit zugetragen, zeigen drei kurze Dokumente in einem umfänglichen Aktenbande, welcher sich auf eine lange Reihe beanstandeter kleiner Schriften aus den Jahren 1741 bis 1779 bezieht und die Aufschrift *) Hofrat Böhme ist aus „Dichtung und Wahrheit" bekannt. In dem Namen Schröter l'M ein Hörfehler Mercks vor. Der erste Docent, welcher den 1765 errichteten Lehrstuhl Volkswirtschaft in Leipzig innehatte und über alle „Oeconomie- Manufactur- und ^mnmerzsachen" las, hieß Schreber, **) Arria reichte Pactus deu Dolch mit den Worten: ?aow, non «Inlnt! Hrenzboten I. 1882, M

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/289>, abgerufen am 29.06.2024.