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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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verbotene Bücher.

gesvött worden. Vile, die zuvor über seine grobheit gegen gelehrte und verdiente
leuthe erbittert geivesen, sind nun gäntzlich wieder ihn mitgebracht j?j und sagen, er
seye mit gleicher unütz bezahlt worden. Andere, die ihn für etwas grosses und
für einen Mann gehalten, der seiner Vaterstadt ehre gebracht, sagen itzt, sie hätten
nicht gemeinet daß Breitinger ein solcher Pedant und ?Ik>Kia>rius wäre. Inzwischen
ist er sehr ergrimmt. Der grosse Philosoph hat keinen Trost von seiner Philo¬
sophie. Er schnaubet nach Nach. Morgcnz um 8 uhr wurde der Zurufs ausge¬
packet, bis zu mittag gab der Buchhändler ein Duhcnt hinweg. Um 1 Uhr kam
befehl an ihn von dem esnsuriuut, daß er kein Exemplar mehr verkauffen sollte,
sintemcchl der Hr. Breitinger, der selber esusor ist, diese schrift vor eine Z?k"oui>1
wollte gehalten haben, gleich darnach wurde der Buchhändler vorgeforderet und
ihm bey seinem Eid aufgelegt, diejenigen anzuzeigen, an welche die Exemplare Vor¬
mittags verkaufst wordeu, und die übrigen auszuhändigen, obwohl derselbe am
gleichen tage noch wol s?j hätte verkaufen können, war er doch gehorsam in allem.
Dessen ungeachtet hat ihn die oensur noch Scharfs geiingstiget und ängstiget ihn letzt
noch, denn er soll die verkauffte alle wieder zu senden bringen und übergeben.
Einige leuthe haben ihm gewillfahrct, andere nicht. Es ist auch alles umsonst,
denn es sind viele Exemplare ohne des Buchhändlers verschuld debitirt worden und
ist fast kein Bürger, der diese Schrift nicht gelesen helle. was sie in andern
Städten des Schweitzerlandes ausrichten werde, stehet noch zu vernehmen. Breitinger
hat anfänglich gemeint, Herr Schwartz sey der Verfasser. Nun hat er seinen Sinn
geändert, und meynt den Scmonvmotuski errathen zu haben. Es kan auch seyn,
aber er kan es nicht erweisen, wenn er es crweißen könnte, so würde es ihm an
grausamer Nach nicht manglcn, weil er bey der Inauisiticm alles vermag. Ich
zweifle nicht, er werde alles anwenden, durch seine Freunde in Leipzig, damit er
hinlängliche beweistümcr zu senden bringe, denn der Buchhändler hat sagen müssen,
wer ihm die Exemplare, zugeschickt. Ich bitte demnach Ew. Hochedelg. das noth¬
wendige vorzukehren, damit er auf keinen grünt komme, besonders sehen Sie doch
zu, daß Sie die Handschrift in ihrer eigenen Verwahrung behalten. Ich werde
indessen nächstens etwas überschicken, das dem Breitingerschen eroclit gar den Boden
aufstossen wird, denn es wird seine Einsicht in die Theologie, Philosophie und
Historie gar blos stellen. Ich vertraue indessen zu Ew. Hochedclgcb. großmüthigkcit,
daß Sie vor meine Sicherheit wachen werden und gebe mir die Ehre dieselbigen
zu versichern, daß ich immerhin seyn werde :c.

Mit diesem Briefe hat Dcmzcl augenscheinlich nichts rechtes anzufangen gewußt.
Man sieht ja ungefähr, um was sichs handelt: um ein Pasquill gegen Brei¬
tinger, das in der Schweiz geschrieben und in Leipzig gedruckt worden war,
und bei dessen Drucklegung es Gottsched nicht verschmäht hatte hilfreiche Hand
zu leisten. Vollständige, oder wenigstens beinahe vollständige Aufklärung über
den Vorgang -- nur der maskirte Verfasser bleibt unenthiillt -- gewährt um
unser Aktenstück von 1751. Schlagen wir es ans, so fällt unser Blick sogleich
auf folgenden eigenhändigen Brief Breitingers:


Hochgeachte, Hoch Edel Gebohrne, Hochweise, Hochgelehrte,
Fürtreffliche Herren

Da ich mir einerseits vorstelle, daß Euer Hoch Edel Gebohrncu, des zu
der Zensur der Bücher verordneten Hochweisen Lollog-ü, Hoch Obrigkeitliche Für-


verbotene Bücher.

gesvött worden. Vile, die zuvor über seine grobheit gegen gelehrte und verdiente
leuthe erbittert geivesen, sind nun gäntzlich wieder ihn mitgebracht j?j und sagen, er
seye mit gleicher unütz bezahlt worden. Andere, die ihn für etwas grosses und
für einen Mann gehalten, der seiner Vaterstadt ehre gebracht, sagen itzt, sie hätten
nicht gemeinet daß Breitinger ein solcher Pedant und ?Ik>Kia>rius wäre. Inzwischen
ist er sehr ergrimmt. Der grosse Philosoph hat keinen Trost von seiner Philo¬
sophie. Er schnaubet nach Nach. Morgcnz um 8 uhr wurde der Zurufs ausge¬
packet, bis zu mittag gab der Buchhändler ein Duhcnt hinweg. Um 1 Uhr kam
befehl an ihn von dem esnsuriuut, daß er kein Exemplar mehr verkauffen sollte,
sintemcchl der Hr. Breitinger, der selber esusor ist, diese schrift vor eine Z?k«oui>1
wollte gehalten haben, gleich darnach wurde der Buchhändler vorgeforderet und
ihm bey seinem Eid aufgelegt, diejenigen anzuzeigen, an welche die Exemplare Vor¬
mittags verkaufst wordeu, und die übrigen auszuhändigen, obwohl derselbe am
gleichen tage noch wol s?j hätte verkaufen können, war er doch gehorsam in allem.
Dessen ungeachtet hat ihn die oensur noch Scharfs geiingstiget und ängstiget ihn letzt
noch, denn er soll die verkauffte alle wieder zu senden bringen und übergeben.
Einige leuthe haben ihm gewillfahrct, andere nicht. Es ist auch alles umsonst,
denn es sind viele Exemplare ohne des Buchhändlers verschuld debitirt worden und
ist fast kein Bürger, der diese Schrift nicht gelesen helle. was sie in andern
Städten des Schweitzerlandes ausrichten werde, stehet noch zu vernehmen. Breitinger
hat anfänglich gemeint, Herr Schwartz sey der Verfasser. Nun hat er seinen Sinn
geändert, und meynt den Scmonvmotuski errathen zu haben. Es kan auch seyn,
aber er kan es nicht erweisen, wenn er es crweißen könnte, so würde es ihm an
grausamer Nach nicht manglcn, weil er bey der Inauisiticm alles vermag. Ich
zweifle nicht, er werde alles anwenden, durch seine Freunde in Leipzig, damit er
hinlängliche beweistümcr zu senden bringe, denn der Buchhändler hat sagen müssen,
wer ihm die Exemplare, zugeschickt. Ich bitte demnach Ew. Hochedelg. das noth¬
wendige vorzukehren, damit er auf keinen grünt komme, besonders sehen Sie doch
zu, daß Sie die Handschrift in ihrer eigenen Verwahrung behalten. Ich werde
indessen nächstens etwas überschicken, das dem Breitingerschen eroclit gar den Boden
aufstossen wird, denn es wird seine Einsicht in die Theologie, Philosophie und
Historie gar blos stellen. Ich vertraue indessen zu Ew. Hochedclgcb. großmüthigkcit,
daß Sie vor meine Sicherheit wachen werden und gebe mir die Ehre dieselbigen
zu versichern, daß ich immerhin seyn werde :c.

Mit diesem Briefe hat Dcmzcl augenscheinlich nichts rechtes anzufangen gewußt.
Man sieht ja ungefähr, um was sichs handelt: um ein Pasquill gegen Brei¬
tinger, das in der Schweiz geschrieben und in Leipzig gedruckt worden war,
und bei dessen Drucklegung es Gottsched nicht verschmäht hatte hilfreiche Hand
zu leisten. Vollständige, oder wenigstens beinahe vollständige Aufklärung über
den Vorgang — nur der maskirte Verfasser bleibt unenthiillt — gewährt um
unser Aktenstück von 1751. Schlagen wir es ans, so fällt unser Blick sogleich
auf folgenden eigenhändigen Brief Breitingers:


Hochgeachte, Hoch Edel Gebohrne, Hochweise, Hochgelehrte,
Fürtreffliche Herren

Da ich mir einerseits vorstelle, daß Euer Hoch Edel Gebohrncu, des zu
der Zensur der Bücher verordneten Hochweisen Lollog-ü, Hoch Obrigkeitliche Für-


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[0284] verbotene Bücher. gesvött worden. Vile, die zuvor über seine grobheit gegen gelehrte und verdiente leuthe erbittert geivesen, sind nun gäntzlich wieder ihn mitgebracht j?j und sagen, er seye mit gleicher unütz bezahlt worden. Andere, die ihn für etwas grosses und für einen Mann gehalten, der seiner Vaterstadt ehre gebracht, sagen itzt, sie hätten nicht gemeinet daß Breitinger ein solcher Pedant und ?Ik>Kia>rius wäre. Inzwischen ist er sehr ergrimmt. Der grosse Philosoph hat keinen Trost von seiner Philo¬ sophie. Er schnaubet nach Nach. Morgcnz um 8 uhr wurde der Zurufs ausge¬ packet, bis zu mittag gab der Buchhändler ein Duhcnt hinweg. Um 1 Uhr kam befehl an ihn von dem esnsuriuut, daß er kein Exemplar mehr verkauffen sollte, sintemcchl der Hr. Breitinger, der selber esusor ist, diese schrift vor eine Z?k«oui>1 wollte gehalten haben, gleich darnach wurde der Buchhändler vorgeforderet und ihm bey seinem Eid aufgelegt, diejenigen anzuzeigen, an welche die Exemplare Vor¬ mittags verkaufst wordeu, und die übrigen auszuhändigen, obwohl derselbe am gleichen tage noch wol s?j hätte verkaufen können, war er doch gehorsam in allem. Dessen ungeachtet hat ihn die oensur noch Scharfs geiingstiget und ängstiget ihn letzt noch, denn er soll die verkauffte alle wieder zu senden bringen und übergeben. Einige leuthe haben ihm gewillfahrct, andere nicht. Es ist auch alles umsonst, denn es sind viele Exemplare ohne des Buchhändlers verschuld debitirt worden und ist fast kein Bürger, der diese Schrift nicht gelesen helle. was sie in andern Städten des Schweitzerlandes ausrichten werde, stehet noch zu vernehmen. Breitinger hat anfänglich gemeint, Herr Schwartz sey der Verfasser. Nun hat er seinen Sinn geändert, und meynt den Scmonvmotuski errathen zu haben. Es kan auch seyn, aber er kan es nicht erweisen, wenn er es crweißen könnte, so würde es ihm an grausamer Nach nicht manglcn, weil er bey der Inauisiticm alles vermag. Ich zweifle nicht, er werde alles anwenden, durch seine Freunde in Leipzig, damit er hinlängliche beweistümcr zu senden bringe, denn der Buchhändler hat sagen müssen, wer ihm die Exemplare, zugeschickt. Ich bitte demnach Ew. Hochedelg. das noth¬ wendige vorzukehren, damit er auf keinen grünt komme, besonders sehen Sie doch zu, daß Sie die Handschrift in ihrer eigenen Verwahrung behalten. Ich werde indessen nächstens etwas überschicken, das dem Breitingerschen eroclit gar den Boden aufstossen wird, denn es wird seine Einsicht in die Theologie, Philosophie und Historie gar blos stellen. Ich vertraue indessen zu Ew. Hochedclgcb. großmüthigkcit, daß Sie vor meine Sicherheit wachen werden und gebe mir die Ehre dieselbigen zu versichern, daß ich immerhin seyn werde :c. Mit diesem Briefe hat Dcmzcl augenscheinlich nichts rechtes anzufangen gewußt. Man sieht ja ungefähr, um was sichs handelt: um ein Pasquill gegen Brei¬ tinger, das in der Schweiz geschrieben und in Leipzig gedruckt worden war, und bei dessen Drucklegung es Gottsched nicht verschmäht hatte hilfreiche Hand zu leisten. Vollständige, oder wenigstens beinahe vollständige Aufklärung über den Vorgang — nur der maskirte Verfasser bleibt unenthiillt — gewährt um unser Aktenstück von 1751. Schlagen wir es ans, so fällt unser Blick sogleich auf folgenden eigenhändigen Brief Breitingers: Hochgeachte, Hoch Edel Gebohrne, Hochweise, Hochgelehrte, Fürtreffliche Herren Da ich mir einerseits vorstelle, daß Euer Hoch Edel Gebohrncu, des zu der Zensur der Bücher verordneten Hochweisen Lollog-ü, Hoch Obrigkeitliche Für-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/284>, abgerufen am 29.06.2024.