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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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weil ich gemeinet, das hierbei.) etwas zu erwerben wäre, die Unkosten so zu deren
Verlag gehören, nuff mich genommen, weil wie bekannt, ich, alß von sal^rils pu-
bliois ässtituirt, In>u08t." moclo so gut lebe" muß als ich kaun. Gleichwie aber in
dergleichen Schreibart da maunsuclioi" von denen ".utoribus geben will, mehrentheilß
gebräuchlich daß manu die nahmen derer ^utorum verschweige, ich auch sonsten
kein bnchführer dium; Also haben die ^.uroros auch bey diesen journal unter' den
nahmen der Gesellschaft der Müßigen Ihre nahmen verberge", und ich mit Herrn
Noriti! (ZleorAk Weidmänner solcher gestalt handeln wollen, daß er Seinen nahmen
aufs das werck solte setzen laßeu, dus ich Ihm alle nonne gedruckt zu überliefferu
versprochen, und von verkauffung iedes Stücks 6. haben sollte, wie in gleichen
vilsu Herr I^ivicuitiat NoiieliL die ^.ven. ^inäitoruni bey Herrn Gleditschen und andern
Buchhändlern zu verhandeln gewohnet. Wann dann hochgeehrte Herren, bey dieser
bewnndnttß Herr Rolle" Kvoizs Weidemanu von dem autors weiter keine Nachricht
alß bisher gemeldet geben kann, ich auch nicht gerne sähe, daß er meinetwegen in
uugelegcuheit kommen solte; Alß habe ich bey dieser vommission intmvenionäo ein¬
kommen, und Meine Hochgeehrte Herren ersuchen wollen, diese meine Schriftliche
erklährung denen 0"mal"8ion -u-dis beyzulegen, und ermelter Herr Weidmcmncn
hochgeneigt zu climittiren oder doch zum wenigsten zuvor an das Hochlöbl. Ober
cionsistoriuin einen bericht zu erstatten. Ich dium hierbey erbötig, daferne Seine
Churfürstliche Dnrchlauchtigkeit mich dieses wercks halber fernerweit gnädigst hören
wollen, wieder diejenigen, so daßelbige ungleich angegeben haben, alle Zeit Unter¬
tänigste antwort einzusenden, lebe aber dabey des Unterthcinigsten Gehohrsmusten
Vertrauens, es werde Seine Churfürstliche Durchlauchtigkeit wieder meine wieder-
wertigen, die unter dieser gelegenheit wie. bißhero gar mercklich geschehen, mich
nachdrücklich zu krcincken suchen, alß dero Gehohrsamsten Unterthanen in derv hohen
Schutz nehmen, und verharre in übrigen


Meiner Großgönstigen Hochgeehrter Herren
Dienstfertiger
Leiptzigk d. 23. -iMuar
1638 Christian Thomas

Als der Rat trotzdem Anstalten traf, Weidmann einen Eid vorzulegen,
erklärte dieser, daß er den Eid, so wie er abgefaßt sei, zwar ablegen könnte,
da er aber sein Lebtage in dergleichen Begebenheit noch keinen Eid geleistet,
so bitte er, ihn hiermit nicht zu übereilen, sondern bis morgenden Tages Be¬
denkzeit zu verstatten.

Am folgenden Tage überreichte Weidmann seinerseits ein Schreiben, worin
er auseinandersetzte, wie durch Thomas' Erklärung die Sachlage eine völlig ver¬
änderte geworden sei, und bat nochmals dringend, ihn mit dem Eide zu ver¬
schonen, worauf der Rat abermals an das Oberkonsistorium nach Dresden Be¬
richt erstattete. Leider brechen damit die Akten über diese Untersuchung ab.

Ein Aktenstück aus den Jahren 1724 und 1725 gewährt uns einen Ein¬
blick in das Treiben der unter dem Weiseschen Einflüsse stehenden Leipziger
Nnivcrsitätspoeten aus den zwanziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts, an
deren Spitze der junge Christian Friedrich Henriei stand (als Dichter unter
dem Namen Picander bekannt, nachmals der Verfasser mancher Bachschen Kantaten-


weil ich gemeinet, das hierbei.) etwas zu erwerben wäre, die Unkosten so zu deren
Verlag gehören, nuff mich genommen, weil wie bekannt, ich, alß von sal^rils pu-
bliois ässtituirt, In>u08t.» moclo so gut lebe» muß als ich kaun. Gleichwie aber in
dergleichen Schreibart da maunsuclioi» von denen «.utoribus geben will, mehrentheilß
gebräuchlich daß manu die nahmen derer ^utorum verschweige, ich auch sonsten
kein bnchführer dium; Also haben die ^.uroros auch bey diesen journal unter' den
nahmen der Gesellschaft der Müßigen Ihre nahmen verberge», und ich mit Herrn
Noriti! (ZleorAk Weidmänner solcher gestalt handeln wollen, daß er Seinen nahmen
aufs das werck solte setzen laßeu, dus ich Ihm alle nonne gedruckt zu überliefferu
versprochen, und von verkauffung iedes Stücks 6. haben sollte, wie in gleichen
vilsu Herr I^ivicuitiat NoiieliL die ^.ven. ^inäitoruni bey Herrn Gleditschen und andern
Buchhändlern zu verhandeln gewohnet. Wann dann hochgeehrte Herren, bey dieser
bewnndnttß Herr Rolle« Kvoizs Weidemanu von dem autors weiter keine Nachricht
alß bisher gemeldet geben kann, ich auch nicht gerne sähe, daß er meinetwegen in
uugelegcuheit kommen solte; Alß habe ich bey dieser vommission intmvenionäo ein¬
kommen, und Meine Hochgeehrte Herren ersuchen wollen, diese meine Schriftliche
erklährung denen 0»mal»8ion -u-dis beyzulegen, und ermelter Herr Weidmcmncn
hochgeneigt zu climittiren oder doch zum wenigsten zuvor an das Hochlöbl. Ober
cionsistoriuin einen bericht zu erstatten. Ich dium hierbey erbötig, daferne Seine
Churfürstliche Dnrchlauchtigkeit mich dieses wercks halber fernerweit gnädigst hören
wollen, wieder diejenigen, so daßelbige ungleich angegeben haben, alle Zeit Unter¬
tänigste antwort einzusenden, lebe aber dabey des Unterthcinigsten Gehohrsmusten
Vertrauens, es werde Seine Churfürstliche Durchlauchtigkeit wieder meine wieder-
wertigen, die unter dieser gelegenheit wie. bißhero gar mercklich geschehen, mich
nachdrücklich zu krcincken suchen, alß dero Gehohrsamsten Unterthanen in derv hohen
Schutz nehmen, und verharre in übrigen


Meiner Großgönstigen Hochgeehrter Herren
Dienstfertiger
Leiptzigk d. 23. -iMuar
1638 Christian Thomas

Als der Rat trotzdem Anstalten traf, Weidmann einen Eid vorzulegen,
erklärte dieser, daß er den Eid, so wie er abgefaßt sei, zwar ablegen könnte,
da er aber sein Lebtage in dergleichen Begebenheit noch keinen Eid geleistet,
so bitte er, ihn hiermit nicht zu übereilen, sondern bis morgenden Tages Be¬
denkzeit zu verstatten.

Am folgenden Tage überreichte Weidmann seinerseits ein Schreiben, worin
er auseinandersetzte, wie durch Thomas' Erklärung die Sachlage eine völlig ver¬
änderte geworden sei, und bat nochmals dringend, ihn mit dem Eide zu ver¬
schonen, worauf der Rat abermals an das Oberkonsistorium nach Dresden Be¬
richt erstattete. Leider brechen damit die Akten über diese Untersuchung ab.

Ein Aktenstück aus den Jahren 1724 und 1725 gewährt uns einen Ein¬
blick in das Treiben der unter dem Weiseschen Einflüsse stehenden Leipziger
Nnivcrsitätspoeten aus den zwanziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts, an
deren Spitze der junge Christian Friedrich Henriei stand (als Dichter unter
dem Namen Picander bekannt, nachmals der Verfasser mancher Bachschen Kantaten-


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[0276] weil ich gemeinet, das hierbei.) etwas zu erwerben wäre, die Unkosten so zu deren Verlag gehören, nuff mich genommen, weil wie bekannt, ich, alß von sal^rils pu- bliois ässtituirt, In>u08t.» moclo so gut lebe» muß als ich kaun. Gleichwie aber in dergleichen Schreibart da maunsuclioi» von denen «.utoribus geben will, mehrentheilß gebräuchlich daß manu die nahmen derer ^utorum verschweige, ich auch sonsten kein bnchführer dium; Also haben die ^.uroros auch bey diesen journal unter' den nahmen der Gesellschaft der Müßigen Ihre nahmen verberge», und ich mit Herrn Noriti! (ZleorAk Weidmänner solcher gestalt handeln wollen, daß er Seinen nahmen aufs das werck solte setzen laßeu, dus ich Ihm alle nonne gedruckt zu überliefferu versprochen, und von verkauffung iedes Stücks 6. haben sollte, wie in gleichen vilsu Herr I^ivicuitiat NoiieliL die ^.ven. ^inäitoruni bey Herrn Gleditschen und andern Buchhändlern zu verhandeln gewohnet. Wann dann hochgeehrte Herren, bey dieser bewnndnttß Herr Rolle« Kvoizs Weidemanu von dem autors weiter keine Nachricht alß bisher gemeldet geben kann, ich auch nicht gerne sähe, daß er meinetwegen in uugelegcuheit kommen solte; Alß habe ich bey dieser vommission intmvenionäo ein¬ kommen, und Meine Hochgeehrte Herren ersuchen wollen, diese meine Schriftliche erklährung denen 0»mal»8ion -u-dis beyzulegen, und ermelter Herr Weidmcmncn hochgeneigt zu climittiren oder doch zum wenigsten zuvor an das Hochlöbl. Ober cionsistoriuin einen bericht zu erstatten. Ich dium hierbey erbötig, daferne Seine Churfürstliche Dnrchlauchtigkeit mich dieses wercks halber fernerweit gnädigst hören wollen, wieder diejenigen, so daßelbige ungleich angegeben haben, alle Zeit Unter¬ tänigste antwort einzusenden, lebe aber dabey des Unterthcinigsten Gehohrsmusten Vertrauens, es werde Seine Churfürstliche Durchlauchtigkeit wieder meine wieder- wertigen, die unter dieser gelegenheit wie. bißhero gar mercklich geschehen, mich nachdrücklich zu krcincken suchen, alß dero Gehohrsamsten Unterthanen in derv hohen Schutz nehmen, und verharre in übrigen Meiner Großgönstigen Hochgeehrter Herren Dienstfertiger Leiptzigk d. 23. -iMuar 1638 Christian Thomas Als der Rat trotzdem Anstalten traf, Weidmann einen Eid vorzulegen, erklärte dieser, daß er den Eid, so wie er abgefaßt sei, zwar ablegen könnte, da er aber sein Lebtage in dergleichen Begebenheit noch keinen Eid geleistet, so bitte er, ihn hiermit nicht zu übereilen, sondern bis morgenden Tages Be¬ denkzeit zu verstatten. Am folgenden Tage überreichte Weidmann seinerseits ein Schreiben, worin er auseinandersetzte, wie durch Thomas' Erklärung die Sachlage eine völlig ver¬ änderte geworden sei, und bat nochmals dringend, ihn mit dem Eide zu ver¬ schonen, worauf der Rat abermals an das Oberkonsistorium nach Dresden Be¬ richt erstattete. Leider brechen damit die Akten über diese Untersuchung ab. Ein Aktenstück aus den Jahren 1724 und 1725 gewährt uns einen Ein¬ blick in das Treiben der unter dem Weiseschen Einflüsse stehenden Leipziger Nnivcrsitätspoeten aus den zwanziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts, an deren Spitze der junge Christian Friedrich Henriei stand (als Dichter unter dem Namen Picander bekannt, nachmals der Verfasser mancher Bachschen Kantaten-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/276>, abgerufen am 28.09.2024.